• Moin,

    der Lautsprecher scheint akustisch frei zu hängen, das wäre nicht wirklich optimal.

    Eine Seite der Membran muss außerhalb des Schallraumes sein, eine Verbesserung wäre das direkte (luftdichte) Verschrauben des Lautsprechers auf der Bodenplatte, natürlich ohne dass Sicke oder Membran im Betrieb diese Platte erreichen können.


    Schöne Grüße vom Oliver.

  • Guten Morgen

    Da die Verkabelung jetzt passt geht es um die optische Optimierung des Fahrwerkes.

    Märklin hat das Fabrikschild einfach aufgedruckt. Ein geätztes von Krüger sieht viel besser aus (Bild 27). Die Trittstufen zum Fahrerhaus sind nicht auch nicht strukturiert. Von Krüger gibt es auch hier Ätzteile zum aufkleben (Bild 28). Man hätte auch vielleicht ein Riffelblech selber zuschneiden können. Die Stufen sind unterschiedlich groß, also bitte aufpassen was man wo hin klebt.

    Ein paar Dinge sind bei Märklin konsequent komisch! Bei der V100 waren die Handgriffe vorne immer gekröpft. Hinten waren sie fast immer gerade. Es gab einige Lokomotiven, wo auch hinten die Handgriffe gekröpft waren (z. B. V100 1041). Das waren aber wohl nur wenige Maschinen. Ein Blick auf die Homepage "v100.de" zeigt, das bei V100 1113 die Standardausführung (vorne gekröpft, hinten gerade) bestand. Warum Märklin dann vorne die geraden und hinten die gekröpften montiert (ist auch beim Modell der V100 1040 so) bleibt dann wohl ein Geheimnis von Märklin. Man kann die Handgriffe aber einfach abziehen und dann von vorne nach hinten tauschen. Zudem waren die Handgriffe oberhalb des Rahmens rot (RAL 3004), auf Höhe des Rahmens Steingrau (RAL 7030) und dann unterhalb des Rahmens schwarz. Bei Märklin ist alles schwarz. Mit Elita Farbe ist das einfach und schnell geändert (Bild 29).

    Die Trittstufe ist nicht durchbrochen und wirkt plump. Bei Ebay mal V100 Trittstufe eingeben, dann kommt da was (Bild 30). Das Teil wird schwarz, die Trittstufe Weisaluminium (RAL 9006). Die Puffer sind auch etwas langweilig. Bei Ebay mal Pufferringe Spur 1 eingeben, dann kommt das was. Zudem werden die typischen Märklin Bremsschläuche angebracht, die Hebel der Ventile werden noch rot. Dann sieht das ganze viel besser aus (Bild 31 und 32).

    Das Fahrwerk ist nun fertig. Der Lautsprecher bekommt noch eine Selfmade Schallkapsel aus Malerkrepp. Ist primitiv, funktioniert aber (Bild 33).

    Jetzt geht es mit dem Lokgehäuse weiter. mal sehen.

    MFG

    Pängel Anton

  • Hallo Anton,

    die Märklin-Handstangen an den Aufstiegen sind auf jeden Fall zu kurz und hinten sind nur gerade Stangen richtig weil man sonst die Türen im Vorbau dort nicht ganz öffnen kann. Dass es Loks gibt bei denen das anders ist ist natürlich möglich aber dennoch nicht sinnvoll.
    Die Trittstufen zum Führerhaus hab ich mit geriffelten Kunststoff-Spannbändern (schmale Ausführung) belegt. Solche Dinge sammle ich immer für Bastel- oder Reparaturarbeiten an Fahrzeugen.
    Für die Lautsprecher machen die Hersteller Volumenangaben für die Schallkapsel die hinten an den Lautsprecher drangebaut werden sollte damit er nicht nur Geräusche macht sondern klingt. Aber das lohnt nur wenn auch der Schallaustritt ausreichend frei ist.

  • Guten Morgen

    Klangqualität ist was subjektives. Wenn man sich das anhört, mit und ohne Gehäuse, mit und ohne Bohrungen im Boden (wie von mir angebracht) sowie mit und ohne Self Made Schallkapsel muss man sich überlegen was man gut finden und eben nicht. Ich habe da meine persönliche Entscheidung getroffen.

    Die Handgriffe sind zu kurz, das ist bei Märklin bekannt. Ich habe es so belassen. Das gekröpfte Handgriffe immer vorne sind, habe ich bereits ausgeführt. Ich habe bisher kein Foto gefunden, wo das nicht so gewesen wären (Sowohl bei V100.10 als auch bei V100.20). Hinten hat es diese Ausführung bei der V100.10 gegeben. Auf der HP V100.de einfach mal nachsehen:

    V100 1024

    V100 1028

    V100 1038

    V100 1041

    Und wahrscheinlich gibt es noch mehr. Ob das "sinnvoll" ist bleibt hier offen. Offensichtlich hat man das ja gemacht.

    Das Durchscheinen (Bild 34) ist ein ebenfalls bekanntes Problem bei Märklin. Wenn man den Haltebügel vorsichtig ausgehängt hat, fällt der Lichtleiter einfach aus dem Gehäuse (Bild 35). Es sind zwei Lichtleiter die "in" einander gesteckt sind. Dazwischen finden sich zwei kleine Bleche, die die Glühbirnen etwas trennen sollen. Wenn man das dann vorsichtig auseinander zieht, sieht man im Lichtleiter für das weiße Licht zwei Löcher (Bild 36). Hier greifen zwei Zapfen, die sich am roten Lichtleiter befinden, ein (Bild 37). Wenn man diese mit einem schwarzen Edding einfärbt (Bild 37) und dann noch etwas Alufolie dazwischen legt (Bild 38), dann hat man das Durchscheinen fast vollständig beseitigt (Bild 39).

    Man kann es noch etwas erkennen, aber mir reicht das Ergebnis so. Eine deutliche Verbesserung ist es sicher, und vor allem ist das einfach zu machen.

    Demnächst geht es weiter.

    MFG

    Pängel Anton

  • Guten Abend

    Die Handläufe am Gehäuse zeigen sich etwas zu hell im Vergleich zum Rot des übrigen Gehäuses. Zudem glänzt es etwas plastikhaft. Nicht schön. Zuerst habe ich alles mit Klebeband abgeklebt (Bild 40, 41) und dann die Handläufe mit Rot (RAL 3004) zweimal bearbeitet. Im Vergleich vorher/nachher (Bild 42) sieht das jetzt passender aus. Das plastikhafte Erscheinungsbild ist nicht mehr gegeben. Zudem passt RAL 3004 von Elita recht gut zum Märklin Farbton des Gehäuses. Wie man schon sehen kann, wird auch die Kabine etwas gestaltet. Dazu später mehr.

    MFG

    Pängel Anton

  • Guten Abend

    Die Darstellung des Kühlers am langen Vorbau ist eine "Problemzone". Sie wird es auch bleiben, aber man kann da was machen. Der Frontkühlergrill sieht nach allem aus, aber nicht nach V100.10. Von Krüger Modellbau gibt es da Ätzteile. Da kommt ein sehr dünnes Deckblech, in das von hinten ein noch dünneres, feingraviertes Gitter eingeklebt wird. Dafür sind hinten im Deckblech sogar Einlassungen eingeätzt. In Bild 43 sieht man oben links das neue Deckblech, das bereits in Altrot bedruckt ist. Da das Teil die Loknummer überdecken wird, muss eine neue Nummer her (oben rechts). Verlag Simrock macht es möglich. Um die Abreibeziffern besser auf das Ätzteil zu bekommen lege ich das Blech als auch die Nummer für 10 Minuten bei 50 Grad in den Backofen. Ein Fön tuts wahrscheinlich auch. Dann läßt sich die neue Nummer einfach mit einem spitzen Bleistift auftragen. Danach noch Klarlack (unten links). Dann kann man das Gitter von hinten in das Blech einkleben. In Bild 44 sieht man vorher/nachher. Eine aus meiner Sicht deutliche Verbesserung.

    MFG

    Pängel Anton

  • Ein schönes Wochenende ins Forum

    Der lange Vorbau bleibt ein neuralgischer Punkt. Auch die seitlichen Lüfter haben an diesem Modell nur bedingt was mit V100.10 zu tun. Wenn man sich genau seitliche Aufnahmen ansieht, so ist die Fläche vor den Schiebetüren des Motorraumes zuerst von einer Tür und dann vom Lüfter besetzt. Beide sind etwa identisch breit. Bei Märklin ist der Lüfter damit deutlich zu breit (Bild 45). Auch die Struktur des Lüfters sieht nicht wirklich wie beim Vorbild aus. Zudem hätte auf dieser Seite der Eingriff zur Entriegelung rechts der beiden kleinen Gitter in der Tür sein müssen. Und nicht links an die Schiebetür des Motorraumes angrenzend. Oberhalb in der Wölbung sieht man ebenfalls einen dreiteiligen Lüfter. Für eine V100.10 ist dieser Lüfter zu weit zum Führerhaus hin gerutscht. Diese Ausführung passt aber für die V100.20. Wie auch immer....

    Krüger Modellbau liefert auch für die seitlichen Lüfter am langen Vorbau ein besseres Lüftergitter. Dies kann in zwei Ausführungen bestellt werden: masstäblich schmal oder einfach breiter um alles abzudecken. Die Empfehlung von Krüger Modellbau ist bei der masstäblich schmalen Variante dann, die nicht abgedeckten Bereich zu verspachteln und zu lackieren.

    Ich gehe einen anderen Weg. Ich habe die Variante, die eigentlich zu breit ist, geordert. Der Rahmen kommt bereits in RAL 3004 (Purpurrot, "Altrot") bedruckt daher. Der obere Steg muss dann noch Steingrau (RAL 7030, Elita Farbe) angepasst werden. Das ist kein Problem. Dann wird von hinten das bereits schwarz gelieferte Lüftergitter eingeklebt. Auch hier ist in den Rahmen von hinten eine Nut eingeätzt, um das Gitter einfügen zu können (Bild 46). Das ist echt gut gemacht und einfach zu verarbeiten, und sieht dann am Modell schon gar nicht schlecht aus (Bild 47). Damit es masstäblich schmal wird, nehme ich 0,1 mm Messingblech, das grundiert und dann in RAL 3004 lackiert wird (Bild 48). Dieses wird dann einfach in den Rahmen jeweils bündig eingeklebt (Bild 49). Jetzt sieht es von der Breite her stimmig aus. Und damit wird auch mein Modell nun zu einem Messingmodell. Gewisse Dinge sind aus meiner Sicht jedoch praktisch nicht zu lösen (z.B. die Position der Eingriffe zum öffenen der Türen oder das Gitter in der Wölbung. Aus etwas Entfernung betrachtet ist die Wirkung aber echt gut. Bild 50 zeigt die andere Seite. Die Gesamtwirkung ist jetzt gar nicht schlecht (Bild 51). Mit gewissen Unstimmigkeiten wird man leider wohl leben müssen. Den Lüfter in der Oberseite habe ich so gelassen. Da gäbe es auch Bauteile, z. B. von Montaperti oder Krüger, um da ein Lüfterrad darzustellen. Ich habe mir diese Arbeit nicht gemacht. Man muss dann das Gehäuse oben aufschneiden. Platz für Fehler ist da wahrscheinlich nicht. Es hätte auch bedeutet, das man den Märklin Lichtleiter nicht weiter verwenden kann. Man kann davon halten was man will. Ich denke, dass das hier gut machbar ist und den Vorbau etwas stimmiger macht.

    Es ist noch viel zu tun. Der Führerstand muss noch gestaltet werden, da muss eine Kabinenbleuchtung rein und ich will auch die Führertische beleuchten. Die Fenster müssen auch neu, die sind vergilbt. Mal sehen was ich noch so finde.

    Noch ein schönes Wochenende

    Pängel Anton

  • Hallo!

    Mit der Kabine mache ich dann mal weiter. Bei den Türen sind die Klinken und Türschilder rot, beim Vorbild war das in Weisaluminium (Bild 52). Also alles abkleben, dann in Weisaluminium (RAL 9006) lackieren. Da die Kabine innen rot ist, muss auch das geändert werden. Sie wird innen Signalgrau (RAL 7004). Die Türen werden dann Innen natürlich auch in RAL 7004 angemalt (Bild 53). Die Kabine selber ist innen halt rot (Bild 54). Das Dach setzte ich mit etwas Steingrau (RAL 7030) etwas heller ab, die Wände werden, soweit sichtbar mit Signalgrau RAL 7004 lackiert (Bild 55). Die beiden Ausziehungen wurden von den Fenstereinsätzen abgedeckt. Da werden aber neue Fenster von Montaperti eingebaut werden. Die sind für jede Seite separat. Die Lücke würde bleiben. Also wird mit 1 mm Polystyrol eine Abdeckung geschaffen und eingeklebt (Bild 56).

    Es gibt noch viel zu tun...

    MFG

    Pängel Anton

  • Hallo,

    als Anregung. Aus der Hand, daher unruhig.
    Krüger Teile, dann 2 Kugellager in die Krüger Lüfterbox und einen Langsamläufer Rundmotor der flach aufbaut.
    Dann kann an einem AUX Ausgang des Decoders über PWM (Dimmbar) die Drehzahl geregelt werden.
    Dann noch, unter der selben F-Taste den V100 Lüfter Sound (ist im ESU Paket enthalten).

    https://1drv.ms/v/s%21AnBRloBJK5mgqbcXJu3q2y67Z3SkMQ?e=KPMHFc

  • Guten Abend

    Das Video mit dem Lüfterrad ist echt beeindruckend. Ich habe das aber sehr bewußt nicht gemacht. Wie auch immer.

    Es geht weiter mit dem Führerstand. Zuerst muss eine Stromversorgung eigerichtet werden. Dazu hatte ich eine Leiste mit Ministeckern auf der Platine angebracht und entsprechend U+ sowie AUX Zugänge an den Decoder angeschlossen. Links und rechts mit Farbe markieren, damit man das nicht versehentlich verpolt (Bild 57). Dazu dann noch ein Kabelbündel, das unter dem Führerstand an Lötstützpunkten angelötet wird (Bild 58). Dann kann es mit dem Führerstand weiter gehen. Sieht alles noch recht grau aus (Bild 59).

    Von Montaperti Modellbau gibt es seit neuestem ein Führerbremsventil Typ Westinghouse WF 2/WR 1. Das ist von Märklin nur angedeutet gewesen. Ich habe es Signalgrau lackiert, dann den Stiel in Silber und den Knauf in Tiefschwarz (Bild 60). Das kommt dann auf den Führertisch.

    Bis dahin

    Pängel Anton

  • Guten Tag ins Forum

    Der Schall ist so ein Thema. Meine "Lösung" hört sich für mich ok an. Ich sehe ein, das es andere Lösungen gibt.

    Wie Bild 59 zeigt, ist der Führerstand noch etwas trostlos. Ich habe den Boden in Anthrazitgrau RAL 7016 zur Darstellung des genoppten Gummibelages bemalt. Die Kanten zu den Stufen sind in Silber abgesetzt zur Darstellung der Aluprofile, die hier verbaut sind. Die Klappen im Boden werden mit Silber aus dem Edding aufgemalt. Die Führersitze habe ich in Grün und Schwarz abgesetzt. In Bildern aus dem WWW findet man da unterschiedliche farbige Möglichkeiten wie die Sitze aussahen.

    Der Führertisch sollte beleuchtete Instrumente bekommen. Zudem eine Westinghouse Bremse von Herrn Montaperti. In Bild 61 zeigt sich, das der Fahrersitz schon grün und der Boden schon grau ist. Mit einem scharfen Messer habe ich dann zuerst das angedeutete Bremsventil entfernt (Bild 62). In Bild 63 sieht man, das ich die beiden Anzeigeuhren links mit einem 2,5 mm Bohrer durchbohrt habe. Die Anzeigeuhr rechts kann nicht durchbohrt werden, sie liegt genau am Rand in einer Wölbung. Zudem habe ich dann links noch 4 Bohrungen mit 1 mm eingebracht für die Leuchtmelder. Im Netz habe ich mich orientiert wie der Führertisch so aussah. Ich habe mich für Blassgrün RAL 6021 entschieden. Unter dem Steuerrad war immer eine Fläche noch mal in anderer Farbe abgesetzt. Habe ich dann in Weisalu RAL 9006 gemacht (Bild 64). Die Zifferblätter für die Anzeigeuhren habe ich mir aus dem WWW besorgt und entsprechend verkleinert, ausgedruckt, ausgeschnitten und aufgeklebt. Dann das Bremsventil aufgeklebt (Bild 65). Für die Leuchtmelder verwende ich 1 mm Lichtleiter. Mit dem einen Ende einmal an einen Lötkolben halten, dann bekommen sie einen schönen Knopf (Bild 66). Dann bekommen sie noch unterschiedliche Farben (Textmarker Transparent in Rot, Gelb und Blau) und können in die Löcher eingesetzt werden (Bild 67).

    Mit der Beleuchtung geht es dann weiter.

    MFG vom

    Pängel Anton

  • Hallo!

    Die Locheisen sind interessant. Bohren hat es jedoch auch getan.

    Damit nicht alles nur (durch-)leuchtet, habe ich von unten zweimal schwarze Farbe aufgebracht (Bild 68). Zudem sieht man hier die 4 Lichtleiter, die die Leuchtmelder darstellen. Die Bohrungen für die Anzeigeuhren habe ich so belassen, ohne Lichtleiter. Zur Beleuchtung nehme ich zwei LED`s. Eine beleuchtet die Anzeigeuhren und zwei Leuchtmelder. Eine weitere LED ist eine mit 2 Hz blinkende LED. Sie wird die beiden Leuchtmelder zur Mitte hin beleuchten. Das Blinken wird den Beleuchtungseffekt dann noch etwa verstärken. Aus Resten von Lochrasterplatine habe ich mir eine Halterung gebastelt (Bild 69), die Vorwiderstände (1,2 kOhm) und Verkabelung angebracht. Sieht primitiv aus. Ist es auch, funktioniert aber. Danach habe ich das am Gehäuse angeklebt. Die beiden Lichtleiter zur Mitte hin sind in 3 mm Schrumpfschlauch umfasst und die blinkende LED wird hier eingeführt. Damit erreiche ich die separate Beleuchtung der beiden Leuchtmelder zur Mitte hin (Bild 70). In Bild 71 sieht man das Ergebnis. Links ohne, rechts mit Licht. Ich habe am Decoder für das Bild den LED Modus für die blinkende LED ausgeschaltet, dann kommt da irgendein Strom aus dem Decoder mit dem die LED nicht blinkt. Man muss ja ein Foto machen können. Der Effekt ist so programmiert, das abhängig von der Fahrtrichtung der "richtige" beleuchtet ist (Bild 72). Zudem sieht man hier die weitere Gestaltung des Führerstandes. Ein Lokführer von Lutz hat sich eingefunden. Es sind zwei Feuerlöscher an Bord. Da liegt eine Schlußscheibe sowie eine Bremsschuh im Führerstand rum. Der Boden ist auch etwas gestaltet.

    Es ist immer noch viel zu tun. Die neuen Fenster von Montaperti müssen bearbeitet und eingebaut werden. Die Beleuchtung für die Kabine muss noch erledigt werden. Mal sehen was sonst noch so zu tun ist.

    Bis dahin

    Pängel Anton

  • Sehr interessante Diskussion, finde ich - danke dafür. Hab selber ne V100.2 aus der Anfangspackung. Werde nun mal überlegen, wie ich die aufhübschen kann.

    Frage:

    Hat mal jemand die senkrecht stehenden Lüfterlamellen am langen Vorbau beweglich realisiert (öffnen / schließen per servo...) ?

    Grüße,

    Thomas

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