Intellibox 1 und KM1 Decoder

  • Hallo zusammen

    Das wäre mir neu, in KM1 Spur 0 Loks sind bisher ESU Decoder verbaut.

    Gemeint ist, dass die hauseigenen Decoder für Spur 1 der Entwicklung von Lenz entstammen.

    Das Signal der Zentrale sollte sich ja nun nicht ändern durch den Empfänger (Lok).

    Bei einer zweiten Lok mit gleicher Adresse erkennt man auf Anhieb unterschiedliche Reaktionen auf die Befehle der Zentrale.

    Natürlich ist es sehr, sehr schwierig die zahlreichen Fehlermöglichkeiten zu simulieren und einzugrenzen. Aber irgendwo muss man ja mal anfangen ...
    Keine leichte Aufgabe.

    Meine Erfahrung ist auch, dass viele Störungen auch von Decodern ausgehen können, insbesondere bei Multiprotokoll, vielen Loks und zahllosen Boosterabschnitten. Und der ganzen Anmelderei an den Zentralen (incl. ungewolltem Überschreiben von Decoderadressen) stehe ich auch sehr skeptisch gegenüber.

    Grüße aus Mannheim und immer Hp 1 (:32)
    Andreas
    Ich habe zwar "Kontaktdaten für Gäste sichtbar" aktiviert, scheint aber nicht zu klappen?
    Deshalb: http://www.ig1.de

  • Hallo Forum,

    hier meine Theorie

    bei DCC gibt es eine kurze und ein langere Adresse, die langere Adresse ist dobbelt zulang wie die kurze. Die Addresse wird übertragen durch eine Serie von postive (eins) und negative (null) signale. Nur 7 Bits gibt es bei der kurze Addresse. Die niedrige Addresse haben relativ viele malen 0 im Addresse.

    Zum beispiel Addresse 1 ist in Digital denn 000 0001. Die Lok nimmt aber die Strom von 0's auch auf als Fahrstrom und Speisestrom für die Dekoder. Aber mit der Diode wird das Signal jetzt ganz anders, nähmlich Nix Nix Nix Nix Nix Nix 1. Kaum noch Strom über weil die meiste Pulsen (die Negative) ausgefiltered werden. Vielleicht reagiert der KM1 Decoder darauf mehr sensible dann anderen.

    Einfach zu testen durch die Lokadresse mal um zu programieren in eine in der hohe Regione mit viele 1's im Adresse. Nicht jeder Addresse ist dann geeignet weil ein mehr als das Nummer 011 1111 ist 100 0000, genau so wie bei mechanische Kilometerzähler alles auf decimales 9 steht.

    Practisch wenn es nicht funktioniert dann eine Lokaddresse niedriger wahlen.


    Ist der Power 60 dann nicht geeignet für DCC auf dieser weise und soll eigentlich nür uber die CDE auf der Control Unit nach CDE am booster verwendet werden?


    MfG,

    Martien

  • Hallo zusammen,

    Die Nutzung einer IB 2 oder SC 7 funktioniert nicht :

    - die Zentrale nicht auf 12 V eingestellt werden kann.

    - eine Umstellung der Booster auf aktuelle Pover 70 und ein Betrieb über Lokonet B eine überlastung des Lokonet Busses hervorruft.

    Zu den möglichen 12 Volt wurde ja schon etwas geschrieben.


    Power 70 überlasten den LocoNet B Bus nicht, da der LocoNet Eingang keine Optokoppler hat, die ja am cde Eingang für den Verbrauch sorgen und damit ja auch für die Mengenbeschränkung verantwortlich sind, da der cde Ausgang an der IB nur ein paar mA zur Verfügung stellen kann.


    Theoretisch sind viele Power 70 an der IB kein Problem,

    praktisch haben die Eurokraten in Brüssel, die mit der MoBa höchstwahrscheinlich noch nie in Berührung gekommen sind, uns da einen Strich durch die Rechnung gemacht, da man reguläre Trafos - zwar nicht wirklich verboten hat - aber so reglementiert hat, daß sie so praktisch nicht mehr herstellbar sind.

    Somit sind wir heute gezwungen Schaltnetzteile zu verwenden.

    Ein Power 70 wird mit 2 SNT versorgt.

    Ein jedes SNT hat aber nun einen Ableitstrom von einem mA

    Und die Ableitströme der SNT addieren sich aufgrund der gemeinsamen Masse.

    Bei 10 bis 20 mA fängt es an zu kribbeln.

    Bei 30 bis 40 mA wird es für Menschen mit Herzschrittmachern gefährlich.

    Und hei 50 mA wird es für alle gefährlich.

    Was kann man dagegen tun:

    Power 7, noch mit Trafos verwenden, gibt es aber nicht mehr . . . .

    Power 70 über Trafos mit Gleichrichtern versorgen.

    Trenntrafo einsetzen.


    Um welchen KM1 Decoder handelt es sich denn nun ganz genau ?

    Wir haben eine 56 und da ist der von Lenz gebaute / vielleicht auch nur entwickelte Fahrdecoder und der von KM1 selbst entwickelte Sounddecoder drin.

    Ist diese Decoderkombi damit gemeint ?


    Oder hat jemand den/die problematischen Decoder ( durch Decodertausch ) übrig und könnte das zu Uhlenbrock schicken.

    Ich könnte dann mal, wenn ich da vor Ort bin, ein paar Sachen ausprobieren.


    Mfg Oliver

  • Hallo Oliver

    Der Betrieb von meheren Power 70 an dem Lokonet B Anschluß ist kein Strom- oder Belastungsproblem, sondern die vielen Pover 70 ( mehr als 10) sollen mit den Daten auf dem Lokonet nicht mehr klar kommen.

    Probiert habe ich es selber nicht, es ist eine Epfehlung von Uhlenbrock, die mein Kollege bekommen hatte.


    Über Schaltnetzteile und Ableitsröme habe ich mir bislang keine Gedanken gemacht und habe ich bis lang auch nicht als Problem gesehen.

    Es scheint bislang nur die Kombination IB 1 mit Pover 6 am Fahrstromausgang mit Schotky Diode, Multyprotokoll (MM und DCC gleichzeitig) und den KM1 Decodern, die in der BR 05 und der BR 18 201 verbaut sind zu sein. Von anderen KM 1 Dekodern habe ich noch keine Probleme gehört.

    schöne Grüße

    Martin

    www. spur1-hannover.de

    jahrelang unterwegs in Epoche III und IV, heute Wechsel nach Epoche VI

  • Hallo Einser,

    hab die SC7 mit 3 Power 7 an meiner Anlage in Betrieb

    verdrahtet gemäß einem Vorschlag von Bodo Wachsmuth. Gefahren wird mit DCC und Motorola (nur wenn eine M-Adresse aktiv).
    MFX-Decoder - wenn möglich - sind auf DCC gestellt, ansonsten werden die mit Motorola gefahren. KM1-Decoder werden mit DCC gefahren. Da KM1- und MFX-Decoder-Loks nach Kurzschluss manchmal ungewollt losgefahren sind hab ich alle auf "nur DCC" und "kein Rocrail" gestellt, seither ist auch da Ruhe. Es befinden sich seit etwa 1 Jahr über 20 Loks verschiedenster Hersteller und Decoder und mit häufigem Fahrbetrieb auf der Anlage und alles fährt wie gewünscht.

  • Da KM1- und MFX-Decoder-Loks nach Kurzschluss manchmal ungewollt losgefahren sind hab ich alle auf "nur DCC" und "kein Rocrail" gestellt, seither ist auch da Ruhe.

    Öhh, Du meinen Railcom? :/

    Wie auch immer, Deine Konfiguration hat doch mit der eigentlich Fragestellung (IB1 <-> KM-1 Decoder) nichts gemeinsam, oder übersehe ich was?

    Trotzdem eine vernünftige Konfiguration, ja! Nur kannst Du auf Modultreffen nicht verlangen, dass Loks bzw. deren Decoder unterschiedlichster Hersteller diverse Protokolle abgeschaltet haben, Railcom sowieso, Analog Erkennung, Bremsstreckenerkennung, usw. usw.

    Viele Grüße,

    Kalle

  • Hallo Kalle,

    waren doch nur ein paar Buchstaben á bissle durcheinander ;) habs geändert, Danke für deinen Hinweis.

    Es geht doch darum dass manche vom KM1-Decoder betroffene Loks - wie meine 05 - bei Modultreffen nicht fahren wollten, bei mir mit der "verstärkten IB II = SC7 tun sie es aber doch trotz Mehrfachprotokoll.
    "Verlangt" hatte ich gar nichts nur eben erwartet dass auch KM1-Decoder mit der Modultreffen-Konfiguration ebenso zurecht kommen wie tausend andere Loks auch! Das war/ist leider nicht der Fall.

  • Hallo Martin,

    Der Betrieb von meheren Power 70 an dem Lokonet B Anschluß ist kein Strom- oder Belastungsproblem, sondern die vielen Pover 70 ( mehr als 10) sollen mit den Daten auf dem Lokonet nicht mehr klar kommen.

    Probiert habe ich es selber nicht, es ist eine Epfehlung von Uhlenbrock, die mein Kollege bekommen hat.

    Ich kann jetzt nur vermuten, daß es bei der Frage oder bzw. bei der Antwort zu einem Missverständnis gekommen ist. Es stimmt natürlich, daß - allerdings über den cde-Ausgang - nur 10 ( sicherheitshalber besser sogar nur 8 ) Booster angeschlossen werden können.

    Über LocoNet können ohne Probleme größere Mengen von Boostern angesteuert werden. Ein Datenfluss zwischen Zentrale und den Boostern findet auf dem LocoNet kaum statt.
    Wie gesagt, ich kann nur vermuten, daß die Info - daß es Probleme mit der Datenübertragung gäbe - nur auf einem Missverständnis beruhen kann.
    Vermutlich ist damit gemeint worden, daß eben nicht 10 Booster in Reihe über das LocoNet miteinander verbunden werden dürfen, sondern diese Booster über einen Verteiler ( maximal drei Booster hintereinander ) verbunden werden müssen.
    Hintergrund ist, daß bei zu vielen Übergängen zwischen Steckern und Buchsen, das Gleissignal ( Raillsync ) am letzten Booster nur noch verschwommen ankommt, wenn es zu viele Steckerkontakte zwischendurch gibt.

    Bei größeren Arrangements, und wenn die ganzen Booster nicht alle direkt bei der Masterzentrale stehen, sollte man die weiter entfernt stehenden Booster nicht über das fertigkonfektionierte LocoNet Kabel versorgen, sondern sich ein Kabel mit größerem Querschnitt selber löten.

    Dazu könnte man dann die Platine von der Stromeinspeisung 62261 nehmen und man dort einfach nur die Loconet Buchsen bestückt und die Elektronik für die Messung des Stromes einfach weglässt, da die Booster keinen Strom aus dem LocoNet benötigen. Die neueren Platinen der Stromeinspeisung 62261 haben zum anlöten von Kabeln extra dafür auf jeder Seite der Platine vier Lötpads.

    Mfg Oliver

  • Hallo

    Hatte versucht mit einer Reihe Dioden die Spannung der SC 7 auf 12 V zu begrenzen . Das ist leider gescheitert , es fällt leider nicht gleichmäßig an jeder Diode 0,6 bis 0,7 Volt ab.

    Verstehen kann ich das nicht, es hängt wohl mit einer Mischung aus Gleich und Wechsestrom ab.

    Ich konnte bis zu 2 Booster a n der SC 7 betreiben, aber die CDE Spannung bricht bei Belastung stark zusammen. eine KM 1 Lok mit neuem Dekoder habe ich nicht. Alles ESU.

    Habe den ganzen Kram jetzt eingepackt und nehme in mit nach München.

    Ich glaube Andrras seine Lösung mit den 200 Ohm ist wohl die beste.


    Schönen Abend

    Martín

  • Hallo Martin, warum nimmst du nicht entweder die neuen Schaltnetzteile von Uhlenbrock mit einstellbarer Ausgangsspannung. Da kannst du die S7 auf 12Volt bringen. Oder andere einstellbare Netzteile. Du brauchst dann nur entsprechende Adapter für die Stecker oder du baust/ lässt die Buchsen umbauen.

    Was mich ja letztes Jahr in Apolda gewundert hatte war ja das die zentrale I-Box so heiß geworden war. Nach meinem Verständnis dürfte es bei einer korrekten Verkabelung nicht passieren, dass sie an der Leistungsgrenze arbeitet. Habt ihr dafür die Ursache schon erforscht.

    Ihr könnt es ja auch testen und einen Power 40 oder 70 dazwischen schalten zum Test. Den kann man ja auf 12 Volt stellen.


    Grüße


    Tobias

  • Hallo Tobias

    Danke für den Tip. Ich wusste nichts von den neuen Schaltnetzteilen mit einstellbarer Ausgangsspannung und den Power 40 oder 70 mit auf 12 V einstellbarer Spannung. Habe mir die Betriebsanleitung runtergeladen. Selber oder in Hannover haben wir keinen Power 40 oder 70.

    Mal sehen wo ich mir sowas für einen Test leihen kann, bis ich Morgen Richtung München fahre, bekomme ich das wohl nicht hin.

    Das die IB 1 Zentrale so heiß in Apolda wurde lag an einer Überlastung der Zentrale. Aber auch wenn sie ohne Last läuft wird sie sehr warm. Das Problem haben wir auf der Ausstellung im März in Mannheim durch 2 kleine Lüfter 40 x 40 mm erledigt. In Halver blieb die Zentrale kalt. (Danke Andreas für deinen Tip);)

    Noch eine Bitte an die Gäste vom Münchener Stammtisch, ob jemand seine KM1 18 201 mit bringen könnte. Ich würde gerne noch mal die Probleme die wir bei den letzten Modultreffen hatten noch mal nachstellen.

    schöne Grüße

    Martin

    www. spur1-hannover.de

    jahrelang unterwegs in Epoche III und IV, heute Wechsel nach Epoche VI

  • Hallo Tobias

    Die IB 1 wurde in Apolda überlastet nach dem wir an den Lokkonet noch den WLAN Empfänger angeschlossen hatten. Die 70 mA mehr waren zu viel, gerade weil wir in Apolpa auch keinen Lokonet Verstärker mithatten. Den Lüfter auf den Kühlkörper habe ich erst im März dieses Jahres eingebaut und einen eigenen Lokonet Verstärker verwende ich jetzt auch. Seit dem ist Ruhe und die IB bleibt auch bei 5 Tagen Dauerbetrieb (auch Nachts) kalt.

    schöne Grüße

    Martin

    www. spur1-hannover.de

    jahrelang unterwegs in Epoche III und IV, heute Wechsel nach Epoche VI

  • Hallo Leute, hallo Tobias,


    du hast recht man kann einen Power 6 dazwischen schalten , den man regeln kann. Habe aber noch eine andere Lösung:

    Wie wäre es mit einem regelbaren Märklin Trafo. Man nimmt die Ausgangsspannung nicht vom Licht-Kreis ab, sondern von der Fahrspannung. Diese nimmt man und legt sie auf die Eingangsspannung vom Booster oder der Intellibox. Nun stellt man die Spannung so ein, das 12 V aus dem Booster oder der Intellibox (digitale Fahrsspannung) kommen. Nun hat man genügend Leistung für die CDE-Leitung. (Ausgang digitale Fahrspannung mit einem CDE-Stecker versehen).

    LG Ernst

  • Hallo Martin und Interessierte,


    ich war Heute auf der Hobbymesse in Leipzig und hbae am Stand von Uhlenbrock mich mit Hr. Langele über das Thema unterhalten. Es ist ja so das die betroffenen Fz von KM1 ja dieses Fehlverhalten nur auf dem Modularagement zeigen. Ich weiß zumindest von der 18 201, dass sie auf der Modulanlage in Naumburg (SC7 + Power 70 üver Loconet) ohne Schwierigkeiten läuft. Übrigens hatte in Apolda auch eine Lok mit ESU 4.0 Decoder Fehlverhalten gezeigt.

    Im Gespräch mit Hr. Langele kristalisierten sich fülgende Möglichkeiten herraus welche man prüfen bzw. testen sollte:


    1. Evtl. liegt eine Fehler auf einem der verwendeten Kabel bzw. Verteilern vor (Masseschluss oder ähnlich), würde dann auch die starke Erwärmung der Zentrale ohne Lüfter erklären.

    2. Evtl. liegt ein defekt an der IB1 am Leistungsausgang vor, welcher nicht zu einem vollständigen Ausfall führt (z.B. Folge einer übermäßigen Erwärmung) aber zu einem unsauberen Schienensignal welches die betroffenen Decoder nicht verstehen möchten. Hier könnte man mit einer völlig anderen IB1 mal testen.

    3. Für einen Test mit einer anderen Zentrale kann man eine SC7 mit einem Netzteil von 16V verwenden (So die Empfehlung von Hr. Langele) oder auch 12V und damit testen oder eine IB-Neo welche ja schon ein einstellbares Netzteil besitzt. Der Vorteil hier ist die moderne Ausführung der Zentrale und dadurch ist das Schienensignal schon grundsätzlich sauberer als mit eine IB1.

    4. Dazwischenschalten eine Power 40 oder 70 ist auch möglich, da diese eine einstellbares Netzteil besitzen.

    So das sind meine Vorschläge zur Fehlersuche. Diese können zur Lösung beitragen müssen es aber nicht. Es ist nur ein Versuch beim Thema zu helfen.


    Viele Grüße


    Tobias

  • Hallo Ihr Mitstreiter,


    hier ein kleines Update zur Thematik. Bei unseren Herbstfahrtagen in Naumburg haben wir auch weiterhin das Problem, dass die Loks mit KM1 Hausdecoder auf der mit SC7 und Power 70 betriebenen Anlage nicht fahren möchten. Ein abschalten von Motorola bringt da leider keine Änderung. Auffällig war eine Br 59 welche sich nach dem setzen einer langen Adresse auch auf der heimischen Anlage nicht mehr bewegen wollte. Dort wird als Zentrale eine ECOS eingesetzt. Erst nach einem Reset des Decoders und dem der Wiederverwendung einer kurzen Adresse fuhr sie wieder.


    Grüße


    Tobias

  • Hallo Tobias,

    meine 4 Loks mit KM1-DCM5 fahren bei mir mit der SC7 recht problemlos, auch mit 4-stelligen Adressen
    Nur nach dem (automatischen) Wiedereinschalten nach einem Kurzschluss im Gleissystem schleicht mal die eine dann mal wieder die andere davon. Eine "Ansprache" mit dem Fahrregler interessiert die Loks dann nicht. Dieses Losschleichen ist auch nicht unbedingt reproduzierbar sondern geschieht nur manchmal.
    Hab etwa 20 Loks auf der Anlage, derzeit nur eine mit Motorola (Adr. 17), alle anderen fahren DCC (auch Märklin)
    Meine 05 (KM1-DM5) wollte in Apolda mit DCC auch nicht fahren, hatte da aber nichts probiert sondern sie halt wieder weggepackt. Daheim fuhr sie dann wieder wie üblich, einschließlich der oben beschriebenen "Erscheinungen".
    Bei allen DCM5-Loks gibts immer wieder Probleme mit dem CV-Programmieren, was aber meist nach mehrfachen Versuchen dann doch klappt.

  • Hallo Michael,


    das ist ja genau das eigenartige an der ganzen Geschichte. Auf kleineren Arrangements mit grundsätzlich den gleichen Geräten fahren die Fahrzeuge. Dann bei "Großanlagen" mit vielen Fahrzeugen und Boostern verweigern sie den Dienst. Ich glaube fast, bei der Problematik können vermutlich nur noch die verschiedenen Hersteller uns zu einer Lösung führen. Da das Problem aller Dings nur einen minimalen Prozentsatz an Besitzern betrifft wird es, denke ich, schwierig, dass sich die Hersteller dem Problem tiefgründig annehmen.


    Tobias

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