Baubericht Endbahnhof Kleinstedt

  • Guten Tag Einser,

    im Bau befindet sich der Endbahnhof Kleinstedt. In meinem Eisenbahnraum habe ich in der Diagonale 8 m zur Verfügung,
    Platz für den Endbahnhof Kleinstedt bestehend aus 6 Modulen je 1 m und einem Fiddleyard 2 m lang.
    Der Bahnhof soll auch bei Fahrtreffen eingesetzt werden und erhält dafür im Bahnsteigbereich ein zusätzliches Modul
    von 1 m für längere Zuggarnituren.
    Das Hauptgleis geht vom ersten bis zum letzten Modul durch, so ist auch ein Einsatz als Durchgangsbahnhof möglich.
    Verbaut sind 5 Finescaleweichen von Hegob, zwei Märklinweichen und Märklingleise.
    Elektrische Weichenantriebe von MBT mit Handhebeln von H0fine gestellt.
    Alle Weichen erhalten noch beleuchtete Laternen.
    Die Brücke ist als optische Trennung zwischen Bahnhof und FY gedacht.
    Alle Module bekommen Ansatzteile 20 cm breit, für die Gebäude usw.

    Der Bahnhof bietet genügend Betriebstellen für ein umfangreiches Rangieren.

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    Wo die BR 82 steht kommt bei Fahrtreffen noch ein Modul dazwischen

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    Links befindet sich die Ladestraße aufgebaut aus einzelnen Steinen aus 5mm dickem Styrodur geschnitten und bearbeitet

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    Blick auf das Fiddleyard

    Über den Baufortschritt werde ich berichten.

    Viele Grüße und bleibt alle gesund

    Hans-Günter

  • Hallo,
    das Motiv gefällt mir, erinnert mich an den Stadtbahnhof von Wasserburg/Inn. Das mit dem Damm ist geschickt gelöst.

  • Guten Tag Einser,

    der Bau ist ein kleines Stück weiter gegangen.
    Die Brücke trennt den Bahnhofteil vom FY. Ca. 2.600 Steine habe ich aus 5 mm Styrodur geschnitten und auf die Wände geklebt.
    Verfugt wurde mit Fasadenfarbe in mehreren Schritten. Die Abdeckplatten sind auch aus Styrodur geschnitten. Auf die Böschungen wurde gesiebte Gartenerde aufgetragen und dann Grasfasern mit dem Grasmaster. Die Büsche stammen von Silflor.
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    Die Brücke vom FY aus gesehen. Das Brückengeländer fehlt noch und kleine Ergänzungen am Mauerwerk.
    Eine Weichelaterne mit Schwellenlager, Laternenhalter, Rollenkasten, Umlenkrollenkasten Blechkanal für Drahtzüge, alles von Fa. Wenz ergänzen die Weiche.
    Antrieb der Weichenlaterne von H0fine. Weichenmotor MBT. Erste Einschotterung der Gleise mit Schotter von Koemo.
    [Blocked Image: https://abload.de/img/cimg1127mykl0.jpg] rostbraun.
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    Alle Weichen werden über diese Hebelbank von H0fine gestellt
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    Die Räume zwischen den Gleisbetten werden mit 2 x 5 mm Styrodur aufgefüllt.
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    Das werden Bahnsteigkanten aus 10 x 15 mm Kiefernleisten 30 mm lang. Weiß grundiert und als Deckschicht rote Sandsteinfarbe darüber.

    Über den Baufortschritt werde ich weiter berichten.

    Viele Grüße und bleibt gesund
    Hans-Günter

  • Hallo Hans-Günther,
    Vielen Dank für die Bilder. Freue mich immer wenn es um die Gestaltung des Umfelds geht.
    Für mich, der in die Modellbahnmaterie noch nicht so ganz eingestiegen ist, finde ich auch das Stellwerk GENIAL, wusste nicht das es so etwas gibt.
    Kann man darüber auch Herzstücke polarisieren ?
    Du hast dir so viel Arbeit mit der Steinmauer gemacht, sehr schön ! Hierzu ein Tipp : du bekommst eine schöne Struktur in die Steine, wenn du Alufolie zu einer Kugel zusammen knüllst

    und diese dann über die Steine rollst. ;)

    LG MaKo

    MAnfred KOhnz

    MA KO Modellbau
    Modellbaufachversand
    Auftragsmodellbau / Figurenbemalung

  • Hallo MaKo,
    die Herzstückpolisation kann mit dem Weichenmotor von MBT erfolgen. Ströme über 1 Ampere zerstören die Polarisation. Ist bei dieser Weiche geschehen,
    deshalb geht es jetzt mechanisch, wie auf dem Bild zu sehen ist.
    Die Alukugelmethode werde ich ausprobieren.

    Grüße
    Hans-Günter

  • Hallo Einser,

    es hat wieder kleine Fortschritte gegeben auf den Modulen.

    Die Einfassung des Bahnsteiges ist fertig und der Zwischenraum mit Styrodur bis 3mm unter Bahnsteigkante aufgefüllt.
    Als Abschluß kommt eine Splittschicht auf das Styrodor, vorher müssen noch Bahnsteigleuchten, etc. aufgestellt werden.
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    Ein Stück Gleis am Bahnsteig erhielt Schotter
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    Einschotterung am Teilstück Ladestraße
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    Zwei weitere Weichen erhielten drehbare Laternen, die LED müssen noch eingesetzt werden
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    Vor der Stützwand wurde Gras mit dem Begraser eingearbeitet
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    Ich habe eine neue Baustelle aufgemacht, der Bau des Lokschuppens.
    Baumaterial sind Kiefernleisten, 5 mm Styrodur im Fachwerk uns 3 mm Styrodur als Innenwandverkleidung.
    Die Balken und das Styrodur erhalten vor dem Einbau ihre Farbe. Die Fenster lieferte Fa. Zapf.
    Auch die Untersuchungsgrube wird entsprechend gestaltet.

    Viele Grüße
    Hans-Günter

  • Hallo Einser,

    über 3 Monate sind seit dem letzten Bericht vergangen. Was hat sich inzwischen getan?.

    Ende Dezember habe ich einen Wanddurchbruch zum dahinter liegenden Raum gemacht. Mit der Stichsäge wurde die Rigipswand aufgesägt
    Das wahr eine sehr staubige Angelegenheit. Der Wanddurchbruch wartet noch auf seine Verkleidung mit Holzbrettern.

    Einen Teil des hinter dem Durchbruch liegenden Raumes 6,10 x ca. 2.00 m kann ich jetzt für die Bahn nutzen.
    Der 6 m lange Bahnhof steht jetzt darin. 5 Bogenmodule je 15° R= 3200 mm schließen sich an den Bahnhof an,
    dann kommt das FY mit 2,20 m länge. Der Bahnhof soll noch um ein 1m Modul erweitert werden um den Bahnsteig zu verlängern.
    Jetzt geht es nicht mehr vom Bahnhof direkt in das FY.
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    Das FY mit den Bogenmodulen
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    Der Bahnhof im "neuen" Raum

    Auch am Lokschuppen ging der Bau weiter. Das Dach, die Beleuchtung und Inneneinrichtung fehlen noch.
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    Alle Weichen haben jetzt Laternen, LED müssen noch eingebaut und angeschlossen werden.
    Erste Kanäle für die Drahtzüge zu den Weichen sind verlegt.

    Ein Teil der Gleise wurde eingeschottert.

    Der Bau eines Stellwerkgebäude hat begonnen.

    Viele Grüße
    Hans-Günter

  • Guten Tag Spur Einser,

    Bau des Stellwerks

    Das Stellwerk hat im Erdgeschoss eine Länge von 18,5 cm, eine Breite von 10 cm und eine Höhe von 8 cm.
    Die innenliegende Treppe war maßgebend für die Gebäudelänge. Das Obergeschoss ist 21,5 cm lang, 13,7 cm breit und 8,4 cm hoch.

    Das Grundgerüst des Bauwerks besteht aus 3 mm dicken Polystyrolplatten. Auf diese wurden außen am Erdgeschoß 5mm dicke Dämmplatten
    (Dämmplatten die unter Laminat gelegt werden)geklebt. Das Fachwerk des Oberschoß besteht aus 5x5 mm Kiefernleisten, die Fachwerksausmauerung aus 5 mm Dämmstoff. Die Treppe ist aus 5 mm dicken Styrodurplatten aufgebaut. Diese wurden mit 1mm dicken
    Sperrholz belegt und mit Mahagonibeize gestrichen.

    Fenster, Türrahmen und Türen liefert Fa. Zapf.

    Als Dach ist ein flachgeneigtes Walmdach belegt mit Dachpappe geplant.

    Der Innenausbau des Oberschosses soll mit Holzfußboden, Hebelbank, Verriegelungskasten, Schreibtisch, Stuhl, Ofen, Beleuchtung und Stellwerker
    gestaltet werden.

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    Frohe Ostern wünscht
    Hans-Günter

  • Guten Tag Einser,

    seit dem letzten Baubericht sind über 6 Monate vergangen, ab und zu habe ich an der Anlage weiter gearbeitet.

    Das Stellwerk ist fertig bis auf die Innenausstattung. Hebelbank, Schreibtisch, Schrank usw. fehlen noch.

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    Der gebaute Lokschuppen gefiel mir nicht in der Ausführung, einiges dazu gelernt. Ein Neubau ist in Arbeit.

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    Die Gleiseinschotterungen gehen weiter, ich verwende Diabasschotter starke Rostpartine von Kaemo.
    Ein Gemisch aus Weisleim, Wasser und Spülmittel verwende ich, vorher wird Fliesverbesserer aufgesprüht.

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    Vier Ansatzstücke an die Bahnhofmodule sind gefertigt und angebaut. Länge 1 m Briete 20 cm. Darauf stehen die Kopf-/Seitenrampe,
    die Ladestraße und der Lokschuppen. Das Bahnhofgebaüde, der Güterschuppen und der Landhandel müssen noch gebaut werden und
    teilweise auch die Anstazstücke dazu.

    Über die weiteren Baufortschritte werde ich berichten.

    Viele Grüße
    Hans-Günter

  • Hallo Einser,
    nach einer längeren Pause melde ich mich heute wieder.
    Was hat sich auf der Anlage Endbahnhof Kleinstedt inzwischen getan?

    Das alte FV wurde abgebaut und ein neues erstellt.

    [Blocked Image: https://abload.de/img/fj11d4fsc.jpg]
    Das FJ für die Wagons ist jetzt 1,60 m x 0,60 m,vorher 1,40 m x 0,60 m und hat jetzt 4 Gleise statt 5 Gleise.
    Die Gleisabstände sind größer, das Kuppel mit Schraubenkupplungen geht besser.
    Das Untergestellt besteht aus 15 mm Multiplexsperrholz, dünneres gab es im Baumarkt nicht zu den Abmessungen,
    Aussparungen reduzieren das Gewicht. Die Verschiebeplatte besteht aus 10 mm Multiplexsperrholz.
    Zur Vereinfachung liegen die Kabelverbindungen zu den Gleise oben auf der Platte.


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    Die Verschiebeplatte läuft auf vier Parallelverschiebern.
    [Blocked Image: https://abload.de/img/fj13zwffj.jpg]
    Die Lokverschiebung läuft auf einem U-Aluprofi, und darauf ein U-Kunststoffprofil. Diese Konstruktion läuft leicht und sicher.

    [Blocked Image: https://abload.de/img/lokschuppenxwfms.jpg]
    Der Lokschuppenneubau hat begonnen, die Wände bestehen jetzt aus 3 mm Polystyrol und 5 mm Styrodur.
    Es fehlt noch der Anbau.

    [Blocked Image: https://abload.de/img/stellwerkbudelokschupr1d8g.jpg]
    Der Einfahrtsbereich des Bahnhofes mit Stellwerk, Kaue und Lokschuppen.

    Weitere Baubericht werden folgen.

    Grüße
    Hans-Günter

  • Hallo Hans-Günter,

    sehr sympathisch, Dein Baubereicht von Deiner Anlage. Platzverhältnisse und Thema spiegeln sicher die Möglichkeiten vieler Einser wieder. Deswegen sind solche Beiträge eine echte Bereicherung für das Forum.
    Informativ, anregend und überschaubar. Die Konstruktion Deines Fiddle-Yard gefällt mir. Da sind gute Anregungen dabei. Ich hoffe, es gibt weiterhin von Deinem Projekt zu lesen.
    Meine räumlichen Verhältnisse sind ähnlich. Der Baubeginn ist für das nächste Jahr geplant.

    Grüße
    Wolfram Ruß

    vietato attraversare i binari

  • Hallo Hans-Günther,

    ich freue mich, dass ein weiteres Forenmitglied immer mal wieder über den Bau seiner Anlage berichtet. Auch ich finde Deinen Bericht und die Fotos anregend und motivierend selber Dinge auszuprobieren und zu machen.

    Ich fände es toll, wenn es öfters etwas von Dir zu lesen und sehen gibt.

    Viele Grüße

    Michael

  • Hallo Hans-Günter,

    als Schraubenkupplungsfahrer muss man sich halt immer etwas einschränken, bekommt aber dafür eine schöne Gleisführung. Dein Bahnhof sieht schon sehr gut aus und hat mit der Verlängerung noch gewonnen.
    Auch Dein Fiddleyard macht einen guten Eindruck, sind diese "Parallelverschieber" Gleitführungen oder haben die Rollen oder Kugeln? Für die Loks würde sich vielleicht auch eine mehrgleisige Platte anbieten um mehr Loks bereitstellen zu können, im Moment hast ja eigentlich nur Platz für zwei Loks?
    Freu mich auch über weitere Berichte und Bilder vom Fortgang.

  • Hallo Michael,
    Ich habe unlängst meine Arbeiten an einem Bahnbetriebswerk begonnen und werde ein Lok-Fiddleyard für 6 Lokomotiven bauen, allerdings verschiebbar mit Teleskopvollauszügen. Ich kann dann bei erfolgreicher Umsetzung gerne in einem separaten Beitrag berichten.
    Viele Grüße
    Michael

    Michael Troost

    Edited 3 times, last by troostmi (October 5, 2022 at 10:43 AM).

  • Hallo Michael,

    die Paralellverschieber haben Gleitführungen, sind leichtgängig und haben eine genaue Führung.

    Zur Zeit habe ich nur 2 Loks, BR 80 und Köf II, da reicht die Lokverschiebeplatte aus.
    Kommen noch Loks dazu wird die Platte vergrößert.

    Über Baufortschritte werde ich weiter berichten.

    Grüße
    Hans-Günter

  • Hallo Einser,

    ein schwerer Schicksalsschlag in der Familie Anfang April führte zum Stillstand der Arbeiten , andere Dinge waren jetzt wichtiger.

    Bis Anfang April hatten der Lokschuppen und das Stellwerk den Standort gewechselt, die Bahnhofseinfahrt ist jetzt besser vom Stellpult einzusehen.
    Am Gleis vor dem Stellwerk befindet sich die Ladestraße. Der Lokschuppen ist auch noch nicht fertig.
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    Die Kopfseitenrampe wurde umpflastert, aus 5mm Styrodur einzeln Pflastersteine ausgeschnitten und auf 5 mm Styrodurplatte geklebt.
    Anschließend mit Fassadenfarbe angemalt und in die Fugen feinen Sand eingearbeitet.
    Der Bahnsteig erhielt eine Splittdecke und im Bereich des Empfanggebäudes (muß noch gebaut werden) Betonplatten aus 3 mm Styrodur.
    Auch diese wurden einzeln ausgeschnitten, aber vorher schon als Platte Betongrau gefärbt. Die Verfugung muß noch erfolgen.
    [Blocked Image: https://s20.directupload.net/images/user/231228/c6hbac9m.jpg]

    Vor der Kopfseitenrampe kommt das Silo-/Lagergebäude der Raiffeisengenossenschaft, der Siloturm ist schon angedeutet.
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    Der Unterbau für den Güterschuppen ist bereits an Ort und Stelle.

    Im nächsten Jahr soll weiter gebaut werden, vom Fortschritt der Arbeiten werde ich wieder berichten.

    Allen ein gesundes und frohes Jahr wünscht
    Hans-Günter

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