Danke Thomas,
nur mein Dekoder hätte dann ein sehr kurzes Gedächtnis/Alzheimer. Weil von voller Funktionsbreite und Stromstoß durch erstmalige DCC-Auslesung nur ca. 3 min lagen. Aber geht in die Richtung eines Software-Problems und nicht eines Endstufenschadens, und dass zumindest diese Dekoderversionen gegen äußere Einflüsse (EMF, EMS und Co.) und natürlich widrige Anlagenverhältnisse mit Spannungsschwankungen, -spitzen und sagen wir "besonderen Betriebsverhältnissen" nicht ausreichend geschützt sind.
Ich denke, da muss der ESU-Doktor ran. Ich bekomme wohl einen aktuellen Austauschdekoder mit aktueller Sounddatei, und ein klein wenig an Bastelarbeit. Denn das Frontlicht muss bei der Maxi V60 54321 anders verdrahtet werden, und der Lautsprecher benötigt auch mehr Platz.
Ich hoffe V 4.0 ist dann härter im Nehmen. Mein zweiter Dekoder in Spur1 von ESU, der für die V100 (Spezialdekoder als Nachrüstsatz V3.0), hat alle Programmierschritte und Protokolle, mit jetzt erweiterter Motorola-Adresse, nach Jahren der Nichtbenutzung sehr gut verkraftet. Nur CV 113 und 114 (Licht dimmen) klappte nicht so ganz. Aber es führte nach einfachem Überschreiben mit den ursprünglichen CVs nicht zu irregulären Zuständen. Nur bei setzen der Werte von 15 auf 10 bei beiden CV trat Funktionslosigkeit ein, einschließlich der Motoransteuerung, jedoch reversibel nach Korrektur.
Und der Loksound V3.0 in HO (BR E 18 ) hatte bisher auch keine Aussetzer. Hoffentlich bleibt das auch so.
Nochmals danke für die schnelle Antwort, und einen schönen Sommertag,
Jan
P.S.: Man sollte bei diesem schönen Wetter draußen sein, und nicht im kühlen Keller bei der Modellbahn sitzen, oder im Büro, wie ich jetzt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Janimann« (3. August 2015, 16:43)