Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Spur 1 Gemeinschaftsforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

41

Mittwoch, 11. Juli 2012, 23:07

Hallo Jürgen,

Eine klasse Anlage hast Du da auf die Beine gestellt, oder bist noch dabei. Bei den kurzen Fahrzeugen ist es auch noch mit den Radien erträglich. Klar wären größere Radien schöner, aber Hauptsache es ist etwas zum "Spielen", oder sage ich hier besser zum "Betrieb" machen, da. Der Bahnhof ermöglicht alles was das Modellbahnerherz begehrt und das auf recht kleinem Raum. Auch ich plane z.Z. einen Modulbahnhof und die Abmessungen steigen von Entwurf zu Entwurf. Dein Beitrag veranlasst mich das Ganze doch noch mal zu überdenken und es etwas kleiner angehen zu lassen. Es spart Transport- sowie Lagerraum und natürlich auch einen nicht zu verachtenden Geldeinsatz. Werde Deinen Beitrag mit genuss weiter verfolgen. Denn auch die Links zu den Vorbildbegebenheiten sind einfach schön anzusehen.

Wünsche weiterhin viel Bahnspass

Norbert
Allzeit HP 1!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Treibrad« (14. Juli 2012, 10:17)


  • »Jürgen Behrens« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 78

Wohnort: Südniedersachsen

Beruf: Lokrangierführer

  • Nachricht senden

42

Freitag, 13. Juli 2012, 16:08

Größe der Anlage

Hallo Holger, hallo Norbert,

ich denke die Größe einer Anlage ist ein nicht unerheblicher Faktor. In der Planungsphase hätte man gern noch hier ein Gleis mehr und dort noch eine zusätzliche Strecke.

Als ich anfing meine Anlage zu planen hatte ich auch erst vor, sie auf dem, nicht gerade kleinen und ungenutzten, Dachboden meines Hauses entstehen zu lassen. In Gedanken sah ich schon eine schöne große Anlage entstehen. Nur hätte dieser Dachboden erst ausgebaut werden müssen, inclusive Heizung etc.

Nach intensiven Gesprächen mit Modellbahnkollegen habe ich mich dann entschlossen die Anlage doch lieber in dem ebenfalls ungenutzten "nur" 3,5 x 4.5 Meter großen Raum auf meiner Wohnebene entstehen zu lassen. An dessen Tür gehe täglich mehrmals vorbei und schwubs ist man drinnen und fummelt hier ein bißchen und da ein bißchen. Und in dem Raum herrscht das gleiche angenehme Klima, wie in der Restwohnung.

Bei der Dachbodenanlage wäre ich wahrscheinlich heute noch beim Dachbodenausbau und würde von dem Rest nur Träumen. Und der Modellbahnetat würde da oben wahrscheinlich auch versickern, oder besser verheizt.

Nachdem ich meine Anlage nun fahrfertig habe, habe ich festgestellt, dass auch an dieser kleinen Anlage zur Ausgestaltung noch eine Menge zu tun ist. Auf den Bildern ist das ja zu sehen.

Ich denke je größer so eine Anlage ist, umso eher vergeht einem die Lust dazu. Man kommt ja so schon irgendwie nicht richtig weiter. Irgendwie ist auch nicht mehr soviel Zeit dazu da wie früher.

Es ist wohl immer ein Kompromiss nötig, zwischen den gewünschten Fahrmöglichkeiten und der möglichen und beherrschbaren Größe der Anlage. Diesen Kompromiss muss wohl auch jeder für sich selber finden.



Gruß Jürgen



PS: Spielen oder Betrieb machen: Ich denke beides. Ich bezeichne mich als Betriebsmodellbahner - Homo Tumulti (habe ich mal irgendwo gelesen). Und ein bißchen tumultartiges Spielen mit etwas Sinn dahinter macht richtig Spaß.
Privatbahn in Epoche III

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jürgen Behrens« (13. Juli 2012, 16:13)


  • »Hofmanns-Modellbau« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 442

Wohnort: Fröndenberg/ Bausenhagen

Beruf: Selbstständig / Maschinenbau- Modellbau

  • Nachricht senden

43

Freitag, 13. Juli 2012, 20:44

Sehr tolle Anlage

Hallo Jürgen,

nun möchte ich doch auch sagen das mir deine Anlage sehhhr zusagt. Vor allem das deine so schön klein ist und doch eine menge Spielspass bereitet. Diese Anlage ist feste Montiert und für deine Bedürfnisse zugeschnitten.

Ich habe bei so manchen stellen auch für mich einiges gesehen was sich durch dich einfach so umsetzen läst. Dafür danke.


Freue mich mehr von dir und deinen Ideen zu Lesen.
Lieben Gruß aus Hessen.

Lutz
Hofmanns-Modellbau
Am Walnussbaum 7
58730 Fröndenberg/Bausenhagen
[email]info@hofmanns-modellbau.de[/email]
[url]www.hofmanns-modellbau.de[/url]

  • »Jürgen Behrens« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 78

Wohnort: Südniedersachsen

Beruf: Lokrangierführer

  • Nachricht senden

44

Sonntag, 8. Juni 2014, 23:32

Neuer Sound auf der Nebenbahn Einbach - Dossel

Hallo zusammen,

lange war nichts Neues von der Nebenbahn Einbach - Dossel zu hören.
Doch seit Pfingstsamstag hört sich auf dieser Nebenbahn etwas anders an.
Wie ich schon geschrieben habe, ist meine V 65 meine absolute Lieblingslok auf dieser Anlage.
Nun ist sie mit einem zeitgemäßen LokSound XL 4.0 Decoder ausgerüstet. Auf diesem Decoder habe ich
das V 65 Geräuschprojekt von Heizhaus Neufeld aufspielen lassen.
Das ist ein ganz neues Sounderlebnis für mich. Im Gegensatz zu meinem alten selbst erstellten Geräuschprojekt auf einem XL 2.0 Decoder
hat dieses Geräusch richtig Lautstärke und ist viel umfangreicher und detailgetreuer.
Es macht richtig Spaß mit dieser Lok zu rangieren. Jede Anfahrt ist ein Klangerlebnis. Nach vollzogenem Umbau habe ich erst einmal die halbe Nacht
rangiert. Das hat mich wieder so richtig an die Zeit erinnert, als ich noch selbst eine V 65 als Lokführer gefahren habe.
Dies hat mich auch den Rest der Nacht nicht so richtig losgelassen. Am nächsten Morgen habe ich dann eine kleine Geschichte niedergeschrieben.
Sie spielt an einem Sommermorgen in den 60er Jahren und spiegelt die Möglichkeiten wieder, die mir die Lok jetzt liefert. Ein klein wenig eigene Erfahrungen sind auch drin
und etwas Phantasie wie es damals gewesen sein könnte.

Viel Spaß beim Lesen.

Frohe Pfingsten

Jürgen Behrens
»Jürgen Behrens« hat folgende Datei angehängt:
Privatbahn in Epoche III

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jürgen Behrens« (9. Juni 2014, 09:01)


Beiträge: 343

Wohnort: Nahe Bonn

Beruf: Was mit Computern...

  • Nachricht senden

45

Montag, 28. November 2016, 13:08

Hallo Jürgen,

ich wollte mich einmal auf Deine vorgestellte Anlage "Ilmebahn" hin melden. Den zugehörigen Thread habe ich während der Entstehung gebannt verfolgt, da mich das Gesamtkonzept sehr anspricht. Nach einem Umzug hätte ich den Raum, mir eine Spur 1 Nebenbahn zu verwirklichen. Sehr gerne würde ich dazu Deinen Gleisplan übernehmen (gespiegelt). Warum schreibe ich das? Nun, ich würde gern wissen, ob Du mit dem Konzept heute immer noch zufrieden bist, oder ob Du mittlerweile Änderungsüwnsche hast, die man im Vorfeld berücksichtigen sollte.
Daher habe ich diesen Thread mal wieder hochgeholt, da ich mir vorstellen kann, dass dieser auch für andere Spur 1er im Planungsstadium interessant sein könnte.

Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen!

Viele Grüße

Dirk

  • »Jürgen Behrens« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 78

Wohnort: Südniedersachsen

Beruf: Lokrangierführer

  • Nachricht senden

46

Montag, 28. November 2016, 18:00

Hallo Dirk,

es freut mich, dass dir mein Gleisplan gefällt und du ihn für deine räumlichen Möglichkeiten als Grundlage verwendet möchtest.
Leider muss ich gestehen, dass ich in den letzten Jahren mit der Ausgestaltung der Anlage noch nicht viel weiter gekommen bin und leider auch nicht alllzu oft zum Fahren gekommen bin.
Also besteht noch nicht die Gefahr sich an der Anlage "übergefahren" zu haben und sie folglich langweilig zu finden.
Wenn du den Plan umsetzt solltest du einige Punkte aber beachten:
- die S-förmige Anordnung der beiden Hauptgleise erfordert praktisch immer händische Nachhilfe beim Kuppeln der Klauenkupplungen.
- die Anlage weist einige Gegenbögen auf (der gezeichnete Plan zeigt dies nicht immer ganz eindeutig), teilweise habe ich sie durch kurze gerade Gleisstücke entschärft, teilweise aber auch bestehen gelassen. Bisher ist mein längster 2-achsiger Wagen 38 cm lang und bisher gibt es keine Entgleisungsprobleme. Wenn in den nächsten Wochen der bestellte Hbis von MBW eintrifft, werde ich überprüfen ob sich die Gegenbögen weiter problemlos befahren lassen, denn dieser Wagen wird mit ca. 43 cm noch etwas länger sein.
- Im Schattenbahnhof würde ich bei einem Neubau die Lage der Einfahrweichen so verändern, dass nach Möglichkeit 2 gleich lange Gütergleise entstehen. Diese sollten die gleiche Länge, wie Umfahrung im Kopfbahnhof haben.

Ich habe auf der Skizze einmal die Gegenbögen mit großen Kreisen und möglichen Gegenbögen mit kleinen Kreisen markiert. Wenn es dir möglich ist, solltest du alle Gegenbögen vermeiden.

Gruß Jürgen
»Jürgen Behrens« hat folgende Datei angehängt:
Privatbahn in Epoche III

Beiträge: 343

Wohnort: Nahe Bonn

Beruf: Was mit Computern...

  • Nachricht senden

47

Dienstag, 29. November 2016, 15:47

Hallo Jürgen,

ganze herzlichen Dank für das schnelle Feedback! Den Hinweis zu den Gegenbögen werde ich auf jeden Fall berücksichtigen. Wie schlagen sich denn die Umbaudreichser bzw. - falls verwendet - Donnerbüchsen? Diese sind für mich die Wunschmodelle für den Personenverkehr, evtl. noch ergänzt durch einen VT98/VS98. Betriebserfahrungen vom neuen Hbis wären natürlich auch interessant.

Da Du ja auch ein Betriebsbahner bist, hätte ich noch eine Frage zum Einsatz von Güterwagen. Wie realistisch ist es, dass in einem ankommenden Zug ein Wagen eingestellt ist, der am Endbahnhof gar nicht benötigt wird? Ich würde z.B. gern auch Güterwagen fahren lassen, für die es am Endbahnhof keine betriebliche Notwendigkeit gibt. So als "Vorwand" habe ich gedacht, dass evtl. ein (imaginärer) Gleisanschluss auf dem Hinweg besser zu bedienen ist. Wäre so etwas plausibel?

Viele Grüße,

Dirk

  • »michel« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 578

Wohnort: Nordhessen

Beruf: Kreativhobbyist

  • Nachricht senden

48

Dienstag, 29. November 2016, 16:49

Einsatz von Güterwagen

Hallo, Dirk,

ein Gleisanschluss auf freier Strecke ohne Umsetzmöglichkeit für die Lok kann nur von einer Seite bedient werden, da sich sonst die Lok einschließt. Daher wird der Zug erst vorbei fahren und dann vom nächsten Bahnhof entweder den Wagen oder die Wagengruppen als Übergabe zum Anschluss bringen oder bei der Rückleistung die Wagen zustellen. Und weil Dein Anschluss nur virtuell existiert kannst Du jeden Wagen einsetzen.

Gruß

Der Michel

  • »Jürgen Behrens« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 78

Wohnort: Südniedersachsen

Beruf: Lokrangierführer

  • Nachricht senden

49

Dienstag, 29. November 2016, 20:10

Hallo Dirk,

Donnerbüchsen habe ich leider nicht im Bestand. Der VT 98 fährt bei mir Solo. Ein Beiwagen ist jedoch vorhanden. Bei Gelegenheit werde ich die Gegenbogenfähigkeit dieses Gespanns einmal testen. Meine beiden Umbau-Dreiachser sind mit einem Aluminiumrohr fest kurzgekuppelt. Beim Original fuhren ja auch immer zwei Wagen als Gespann. Das Aluminiumrohr wurde an beiden Enden flach gedrückt und dann durchbohrt. Durch diese Bohrungen wurden die Schrauben in das Gewinde der alten Kupplungsdeichsel geschraubt. Die Länge des Rohres ist so gewählt, dass sich die Puffer im 1020 Radius gerade nicht berühren. Ich habe eben noch einmal schnell eine Testfahrt durch beide vorhandenen Gegenbögen gemacht. Sowohl gezogen als auch geschoben keine Probleme.
Zum Einsatz der Güterwagen kann ich Michel nur zustimmen. Bei der Ilmebahn hatten wir einen Gleisanschluss vor dem Bahnhof Markoldendorf, der hatte nur eine Weiche in Richtung Einbeck. In die Güterzüge nach Markoldendorf und weiter nach Dassel wurden Wagen für diesen Anschluss immer an der Spitze des Zuges eingereiht. Auf der Fahrt von Einbeck nach Markoldendorf hielt der Zug bei dem Gleisanschluss an, setzte die Wagen für den Gleisanschluss dann ab und nahm Wagen aus dem Gleisanschluss wieder an die Spitze des Zuges. Anschließend setzte der Zug seine Fahrt weiter nach Markoldendorf und Dassel fort. Die Wagen aus dem Anschluss blieben in Dassel dann im Hauptgleis stehen und setzten anschließend als letzte Wagen des Gegenzuges ihre Reise nach Einbeck fort.
Ergebnisse zu dem VT 98 Gespann und evtl. Fotos der Kurzkuppelstange dann später. Jetzt geht es erst einmal ins Bett, in ein paar Stunden darf ich mit der großen Eisenbahn "spielen"

Gruß Jürgen
Privatbahn in Epoche III

Beiträge: 343

Wohnort: Nahe Bonn

Beruf: Was mit Computern...

  • Nachricht senden

50

Dienstag, 29. November 2016, 21:12

Hallo Michel,
Hallo Jürgen,

vielen Dank für Eure Hilfe! Ich freue mich ja schon mal, dass ich bzgl. des Wageneinsatzes betrieblich nicht ganz schief gelegen habe. Selbst wenn man sich lange Zeit für Eisenbahn interessiert, weiss man am Ende viel über Loks und Wagen aber vomn eigentlichen Betrieb weiss man (vielmehr ich) doch wenig.

@Jürgen: Wenn Du mir das mit dem Kurzkuppeln der Umbauwagen zeigen könntest, wäre das super. Das ist nämlich auch noch ein Wunsch von mir. Momentan besteht mein Fuhrpark aus V100.20+2 Umbauwagen. In Spur N kann ich die B3yg dank Kulissenmechanik Puffer an Puffer fahren und sie trotzdem noch durch einen Radius jagen, der auf Spur 1 gerechnet 960mm entspräche. In der Hinsicht bin ich also verwöhnt. ;-)

Wirklich nochmals vielen Dank, ich bin echt begeistert über die schnelle Hilfe!

Viele Grüße

Dirk

  • »Tobias Frenzel« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 26

Wohnort: Hannover

Beruf: ADAK Modellbau und Zerspanung / Adapterkupplung u. Gleisbiegeschlitten

  • Nachricht senden

51

Dienstag, 29. November 2016, 22:02

Einen kleinen Verbesserungsvorschlag für Weiche 7 möchte ich anbringen:

Man könnte die gennannte Rechtsweiche W7 als Linksweiche ausführen. Einbaulage wäre an die Weiche 5 nach links heran gerückt, die Linksbogenschiene entfällt. Der Abzweigbogen der Weiche 7 ist dann die Zufahrt nach Gleis 2 zur Gleiswaage, das Geradeaus-Stück führt nach Gleis 1.

Weiche 8 kann dann auch nach links in Richtung der neuen Weichenlage W7 verschoben werden. Vorteil wären längere Bahnsteiggleise und zwei Gegenbögen würden entfallen.

Bei 4,5 x 3,5m zählt natürlich jeder cm Gleislänge. Vielleicht könnte man trotzdem ein oder zwei 1020er Weichen durch solche mit 1390er Radius ersetzen. Eine 1390er Hübner/ Märklin- Weiche hat eine Länge von 50,0cm, eine 1020er Märklin ist 39,0cm lang, also 11cm unterschied...

Tolles Konzept, tolle Umsetzung. Weiter viel Freude am Spur 1 - Hobby :) :) :) !!!

Grüße, Tobias

52

Dienstag, 29. November 2016, 22:12

Hallo Anlagenplaner,

hatte ja schon in Beitrag 10 eine "Verschlankung" diverser Ecken vorgeschlagen um das leidige Gegenbogenthema zu korrigieren.

http://www.s1gf.de/index.php?page=Attach…ef330a15626b96f

Auch wenn man den 1m-Radius nutzen muß sollte man denoch schlankere Weichen verwenden um Überpufferungsgefahren zu vermindern.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

  • »Jürgen Behrens« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 78

Wohnort: Südniedersachsen

Beruf: Lokrangierführer

  • Nachricht senden

53

Donnerstag, 1. Dezember 2016, 17:05

Hallo Dirk.

anbei ein Foto von der Kurzkuppelstange. Zutaten Alurohr aus dem Bastelshop und schwarzes Isolierband. Länge der Stange von Schraubloch zu Schraubloch 165 mm.

Auch eine soeben durchgeführte Testfahrt mit dem Hübner Schienenbusgespann macht in den Gegenbögen weder gezogen noch geschoben Probleme.

Gruß Jürgen
»Jürgen Behrens« hat folgendes Bild angehängt:
  • Image 01.12.16 at 17.01.jpg
Privatbahn in Epoche III

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jürgen Behrens« (1. Dezember 2016, 17:15)


Zurzeit ist neben Ihnen 1 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

1 Besucher