da ja das thema löten ausgiebig besprochen wurde hier mal eine anregung etwas in spur1 nachzubauen.
ein bischen mehr als zwei drähte zusammen löten sollte man schon können,fakt ist aber auch,jeder hat mal angefangen.
erfahrung kann man bei kleineren projekten sammeln und wenn man nicht weiterkommt gibt es immer jemanden der weiß wie es geht.
ich finde das teil schon echt super. sicher es gibt noch größere anlagen.(ich glaube thomas gertges hat hier mal seine vorgestellt,auch sauber gearbeitet) aber vom platzbedarf scheint mir diese noch besser geeignet.
Finde ich auch sehr beeindruckend.
Da ich eine kleinere Anlage (4 Stände)baue mit einem "Standart-Bekohlungskran" mit Hunte (60er Jahre) eine Frage: Die Einfassungs des Kohle-Bunkers (ca. 20 x 40 cm) war die eher in Beton, Platten, oder konnte man noch Träger mit Holz-Balken finden (finde ich optisch schöner)? Ralf.
Eisenbahn-Modellbau in 1
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »baureihe50« (5. Mai 2010, 15:37)
da das Thema einiges hergibt, möchte ich Euch mein derzeitiges Projekt vorstellen.
Es ist der Münchberger Bockkran von Hubertus Viessmann, den ich von zwei Spur1- Freunden zu meinem Geburtstag geschenkt bekam.
Das Löten wird mit der Lötstation ZD- 931 48Watt erledigt, etwas Lötwasser und die Sache funzt einwandfrei.
Es macht richtig Spass wenn die einzelnen Bauteile wachsen und langsam Form annehmen.
die Einfassungen der Kohlenlager waren in allen denkbaren Techniken gemacht. Meist jedoch mit senkrechten Stützen (Schienen- oder H-Profile) mit herausnembaren Balken (Holz- oder Stahl-Schwellen, Betonstreifen, Rohre), denn einst wurden ja die Kohle aus den O-Wagen von den Kohlenladern von Hand ausgeschaufelt und in den Bunker geworfen.
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