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41

Sonntag, 9. Mai 2010, 20:51

Zitat

Original von Michael Biaesch
. Dafür benötigen wir einen LKW und Diesen dann 8 oder 9 Tage in Borken stehen zu lassen, schlägt dann doch schon mit einigen Euros zu buche.



Hallo Michael,

man kann bei Autovermietungen auch den Einwegtarif wählen. Dann braucht man nur den tatsächlichen Transporttag plus eventuell den Ladetag zu bezahlen und gibt das Fahrzeug zwischendurch wieder ab. Für den Abbau kommt dann ein neuer LKW zum Einwegtarif zum Einsatz.

Vielleicht wisst Ihr das auch, dann bitte nicht als Belehrung auffassen. Ich möchte auch nicht unbedingt der 9 Tage Variante die absolute Priorität geben, obwohl die mir persönlich besser passen würde. Ich eben nur als Hinweis gedacht, Transportkosten zu minimieren.

Die Möglichkeiten haben beide etwas für sich. Ich denke, die Mehrheit wird dann den Ausschlag für die eine oder andere Variante geben...

Beste Grüße Holger
Beste Grüße Holger Danz

Zu meinem Avatar: Mein "Tigerkind" beim Kinderfest - im Hintergrund ihr Papi :-)

42

Sonntag, 9. Mai 2010, 20:58

Hallo Borken-Modulisten,

es ist ja toll, dass schon jetzt Überlegungen für Borken 2011 reifen.

Ich persönlich würde bei einer Verlängerung der Veranstaltung in einem ersten Schritt für eine 4-Tage-Lösung (Do-So) plädieren. Sie ist sowohl familienfreundlich (nur 1 Wochende) als auch urlaubsfreundlich (nur 2 Urlaubstage). Urlaub ist bei mir leider immer zu wenig.

Grüße aus München
Walter
Fan von Epoche II, dem Höhepunkt der Dampflokzeit

43

Sonntag, 9. Mai 2010, 22:01

Mehr-Tages-Veranstaltung

So unterschiedlich sind die Teilnehmer eben.

Ich muss wahrscheinlich schon passen, wenn es darum geht Freitag Urlaub zu machen.

Das kann also bedeuten, dass ich bei Verlängerung gar nicht dabei sein werde oder eben erst Freitag Nachmittag dazu stoßen kann.

In so fern finde ich bisher den ursprünglichen Vorschlag, eine Anlage die (bei Verlängerung auf Mo/Di) verkleinert oder umgekehrt, an die Freitag Abend noch Module zugefügt werden könnten, für die für mich beste bzw. ggf. einzig machbare Lösung.

Damit wäre mein in Arbeit befindlicher Bahnhof z.B. nicht mehr sinnvoll als Schnittstelle, sondern eher als Kopfbahnhof einzusetzen.

Grüße

Diesel

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44

Sonntag, 9. Mai 2010, 22:10

Hallo Holger,

diese Möglichkeit habe ich schon durchgespielt. Da bezahle ich momentan "Oneway" mehr, wie ich dieses Jahr für unseren Transporter von Do-Mo bezahlt habe. Zudem haben die Vermietstationen So geschlossen, sodaß eine Abreise erst Mo stattfinden könnte.

Grüsse

Michael
Bei Epoche 3 sind wir dabei

45

Montag, 10. Mai 2010, 09:45

RE: Mehr-Tages-Veranstaltung

Hallo Modulisten,

die von Erich Schmidt gemachte Aufstellung deckt nur einen Teil der Möglichkeiten ab.

- Nicht jeder braucht einen Anhänger oder LKW zum Transport
- Nicht jeder braucht ein entsprechendes Fahrzeug zu mieten

Wenn man die Veranstaltung als Nebenprodukt sieht, ist das Ganze als Urlaub durchaus Familienfreundlich. Also ich meine: Eine Woche Urlaub, in der man an den Wochenenden an einer Veranstaltung teilnimmt und unter der Woche genug Zeit hat, mit der Familie Ausflüge zu unternehmen (Man kann ja abends mit der Bahn spielen).

In der Umgebung gibt es viele Ziele die man erkunden, erwandern oder besichtigen kann.
.
Gruß Uwe

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46

Montag, 10. Mai 2010, 09:55

LKW-Miete

Hallo Michael,

viele Vermietstationen haben auch Sonntags geöffnet, viele Anbieter stellen ein Fahrzeug am Samstag zur Verfügung, fahren darf man aber erst ab Sonntag. Abgeben kann man auch Sonntags. Vermietstationen im Bahnhof bieten teurer an, eine Vermietstation des gleichen Anbieters ein paar Straßen weiter bietet günstigere Konditionen.

Das sind die Erfahrungen die wir selbst schon gemacht haben, wir mieten pro Jahr öfter mal ein Auto.

Noch ein Beispiel: Als wir noch im Rhein-Main-Gebiet wohnten, kostete ein Transporter bei einem der großen Anbieter erheblich mehr, als bei einem regionalen Kleinanbieter......

Dies soll keine Belehrung sein sondern nur eine Anregung, vielleicht ist ja etwas dabei.........
.
Gruß Uwe

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47

Montag, 10. Mai 2010, 10:50

Hallo Uwe,

die Aufstellung von Erich bezog sich ja auf seinen persönlichen Überlegungen, Diese decken sich im Grossen und Ganzen mit Meinen.
Wir haben hier im HTK sämtliche grossen Vermieter und die nehmen sich nicht viel, Buchbinder zähl ich mal zu den Kleineren ist dabei der Teuerste. Wenn du einen günstigen Vermieter im Rhein-Main-Gebiet kennst, nur her damit, denn ich bion derzeit schon auf der Suche nach einem LKW für Heilbronn :)

Grüsse

Michael
Bei Epoche 3 sind wir dabei

48

Montag, 10. Mai 2010, 11:18

Hallo Michael,

gute Erfahrungen habe ich mit Glück Autovermietung, Langen gemacht. Das ist allerdings schon 4 Jahre her aber der Inhaber ist noch derselbe. In Frankfurt kannten wir auch einen aber mir fällt momentan der Name nicht mehr ein. Wenn man im Internet nach Autovermietungen sucht findet man einige. Glück lag für uns damals verkehrstechnisch günstig, wir wohnten in Langen.

Wir hatten damals mehrere kleine Anbieter abtelefoniert, überall gab es Sonderkonditionen. Ein bischen Verhandlungsgeschick gehört natürlich dazu.

Viel Erfolg
.
Gruß Uwe

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49

Montag, 10. Mai 2010, 12:32

Hallo zusammen,

obwohl mich bestimmt schon einige kennen, bin ich hier im Forum nun noch neu.
Wenn auch sehr verspätet:
Von mir auch noch mal einen satten "RESPEKT" nach Borken an Ralph Müller. Es war mein erstes Modultreffen an dem ich mit eigenen Modulen teilgenommen habe und es war echt super. Vielen Dank auch nochmal an die ganze Spur 1 Modul-Community die mich wirklich trotz "Neuling-Status" super aufgenommen hat. Ich plane meine Teilnahme jedenfalls auch für Heilbronn.

Zu der Idee der Verlängerung der Modultreffen: Bin zeitlich auch extrem eingespannt und würde zwar gerne 4 oder gar 9 Tage fahren, aber habe schon mit einem kompletten Wochenende (wie Borken) mein Zeitlimit erreicht.

Naja- noch ca. 26 Jahre dann bin ich ja schon im Ruhestand...
Gruß

Matthias Koch

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"Tief im Westen - wo die Sonne verstaubt..."

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50

Montag, 10. Mai 2010, 22:59

RE: Borken 2010: Persönliches Fazit

Hallo Modulisten,
hallo Borkenteilnehmer,
immer wenn ich an meine Borkenerlebnisse, und da im Speziellen an meine zeitweise Funktion als „mobiler Funky-Lokführer“ zurückdenke und ins Schwärmen gerate, kommt mir ein Gedanke, den ich hier einfach mal als Verbesserungsvorschlag zur Diskussion stelle:
Thema: Auf Signal fahren, und zwar nicht mit Zugbeeinflussung, sondern „auf Sicht“.
Problem: Nicht immer war die Signalstellung für den amtierenden Lokführer erkennbar.
Ursache: Wenn der Besucherandrang besonders groß und die Streckenführung so war, dass man als Lokführer nicht direkt parallel neben seiner Lok hergehen konnte, bin ich bei großen Bahnhöfen, wenn mein Zug dort am Bahnsteig halten musste und noch keine Ausfahrt hatte, an den Besuchern vorbei gegangen und habe mich an die voraus liegende Strecke hinter das Ausfahrsignal gestellt, um von dort dann vorausschauend den weiteren Fahrtverlauf beobachten zu können. Wenn diese Signale jedoch Lichtsignale waren, war die Signalerkennung von hinten durch den Lokführer nicht möglich.
Diskussionsvorschlag: Um bei großen Modulanlagen den Lokführern – möglichst von jeder Position aus - eine optimale Signalerkennung zu ermöglichen, sind meiner Meinung nach Formsignale geeigneter als Lichtsignale. Deren Signalbilder sind sowohl von hinten, als auch von weiter entfernten Standorten der „amtierenden Lokführer“ aus zu erkennen. Damit könnte die Betriebsflüssigkeit erhöht und die Unfallgefahren bei „Fahren auf Sicht“ deutlich reduziert werden.
Also Modulbauer, sofern Ihr noch am Bauen von Bahnhöfen seid, Formsignale wären besser erkennbar.
Wie ist eure Meinung dazu?
Schöne Grüße
Ulrich Geiger
Ulrich Geiger
Ein Schwabe in Mittelhessen
- Wir können alles außer Hochdeutsch -
Anrede: Ich möchte nicht automatisch geduzt werden, sondern nur von persönlich Bekannten. Ich antworte nicht auf Beiträge ohne Klar-Namen und möchte von diesen auch keine Antworten!
(Avatar: mein Himalya-Khumbu-Trekk zum Yeti und noch rd. 5 Tages-Etappen zum Mt. Everest Base Camp, der Kleine Nepali an meiner Seite ist Sherpa-Guide Kumar, im Hintergrund v. l.n. r. Mt. Everest, Lotus, Lotus Shar)

51

Dienstag, 11. Mai 2010, 00:14

RE: Borken 2010: Persönliches Fazit

Hallo Uli,

das "Problem" ist schon klar, aber die Modulbauer haben beim Signalbau nun mal eigene Vorstellungen und Wünsche die respektiert werden sollten.
Als "Lokführer" muß man sich halt darauf einstellen und entsprechende Positionen einehmen so daß die Signalstellung erkennbar ist oder man Zeichen-Kontakt zum Fahrdienstleiter herstellen kann.
Modulbauer haben schon so genug Vorgaben zu erfüllen, so daß wir Gastfahrer nicht auch noch zusätzlich Ansprüche stellen sollten.
Hinzu kommt noch daß die Formsignale gern Funktionsstörungen zeigten so daß dann auch hier der "Fahrdienstleiter" per Handzeichen den Verkehr regeln mussten.

Gruß aus Reutlingen
Michael
»Michael Staiger« hat folgende Bilder angehängt:
  • Borken 08 Eigene 163.jpg
  • MA Modultreffen 08 075.jpg
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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52

Dienstag, 11. Mai 2010, 00:24

Hallo Uli,

ich hatte in der Planungsphase des Bahnhofs Horneburg auch mit dem Gedanken gespielt Flügelsignale einzusetzen, da Diese meiner Meinung nach schöner aussehen. Die Entscheidung fiel dann aber zu Gunsten der Lichtsignale aus, da es derzeit keine steckbaren Flügelsignale gibt und mir die Lichtsignale auch als "!Betriebssicherer" erscheinen. Es ist für uns einfach angenehmer die Lichtsignale in den Sockel zu stecken, als wenn Sabine noch Formsignale festschrauben und verkabeln muss.
Bei Modultreffen gehe ich z. B. immer erst einmal die Anlage ohne zu fahren im Innenkreis ab um mir die günstigsten Wege zu suchen. Natürlich bleibt es da nicht aus, daß man(n) des öftern auch mal unter den Modulen durchkriechen muss. Ich vermeide wann immer es geht während der Besucherzeiten der Lok ausserhalb der Anlage zu folgen.

Grüsse

Michael
Bei Epoche 3 sind wir dabei

Leisi71

unregistriert

53

Dienstag, 11. Mai 2010, 16:25

Hallo,

das mit den Signalen ist schon ne schöne Sache. Ich bin da der Meinung wie Michael. Steckbare Lichtsignale sind einfacher zu handhaben.
Auch ist der Preisunterschied auch nicht zu verachten.
Die "Zweiflügler" sind nicht gerade billig. Dann müssten diese mit Plexiglas zur Besucherseite abgeschottet werden, damit den Flügelsignalen nichts passieren kann. Ich glaube die Leipziger haben diese Variante gewählt.

54

Mittwoch, 12. Mai 2010, 20:51

Wir haben an der Leipziger Vereinsanlage nicht nur auf der Besucherseite die Plexischeiben davor gesetzt, auch im Innenraum, denn im eifer des Gefechts schafft man es auch gut und gerne selbst, ein Signal zu zerstören. Wir haben auch schon Verluste an Plexischeiben gehabt, aber das ist viel billiger als Verluste an Signalen....
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