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1

Samstag, 27. Februar 2010, 22:18

Welche Größe ist......

..... ideal?

Servus Gemeinde,


welche Größe ist für eine Anlage ideal, ok je größer je besser.

Ne, reichen 8 Meter im Durchmesser? Oder wären 12 Meter besser?

In der Länge 20 Meter oder 26 Meter?

Wenn ich so an die Arge Spur1 Anlage denke, die hatte 12 Meter auf 26 Meter und hatte schon große Abmessungen.

Bin mal auf Eure Meinung und Anregung gespannt.


Grüße Thomas Schluppeck
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geri

Gerald

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2

Samstag, 27. Februar 2010, 22:37

Hallo Thomas,

ist die Frage wirklich ernst gemeint???

Quasi hast Du sie ja schon beantwortet - je grösser um so besser. Aber was heisst besser?
Ist besser eine 1000-qm-Anlage auf der nur Gleise im Oval liegen oder eine 60-qm-Anlage mit ausgeschmückten Gleiskörpern, Signalen, Gebäuden, realistischem Betrieb ...?
Wenn ein Thema authentisch, mit Liebe zum Detail dargestellt wird, reicht mir auch eine kleine Anlage.
Zudem ist es auch eine Frage des Budgets. Was nutzt mir ein Riesen-BW mit Doppeldrehscheibe, wenn "nur" 10 Loks drauf rumfahren?

Nicht wer den grössten hat, hat den besten ;)
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich

3

Samstag, 27. Februar 2010, 23:15

RE: Welche Größe ist......

Hoi Thomas,

worauf willst´ denn hinaus?

Ideal ist m. E. eine Größe, auf der man das verwirklichen kann, was einem so als seine persöhnliche Traumanlage vorschwebt.

Ein wichtiger Knackpunkt sind natürlich die Radien, bei 8m Durchmesser wären immerhin 3m-Radien zu verwirklichen.

Auf 26m Länge könnte man z.B. einen großen Bahnhof "mit allem drum und dran" sowie schöner Paradestrecken verwirklichen
oder auch "nur" eine Nebenbahn mit mehreren Bahnhöfen, Haltepunkten, Gleisanschlüssen über die man dann gemütlich mit GmP zuckelt und ab und zu mal mit einem "Umleiterzug" drüberdonnert.

meinst Du diese Arge?
<http://www.spur-1ns.de/4.html>

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

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4

Samstag, 27. Februar 2010, 23:18

Um mal ein anderes beispiel zu nennen:

Der Masstab 1:30 bzw. 1:35 wird im Architekturmodellbau oft verwendet, um Modelle von Fassadenausschnitten oder Eingangslobbies darzustellen.
(Für Investoren bzw. aus marketingründen oder um die tatsächliche wirkung zu prüfen---inzwischen wird sowas immer öfter mit 3d Visualisierungen gemacht. leider.)

Da wurde dann oft nur ein 50x50 cm grosser aussschnitt gebaut..aber eben so detailliert das man jede Schraube an der Fassade erkennen konnte.
Vergleichbar einer KM1 oder Kiss Lokomotive.

Was soll ich mit einer Anlage, die 200mx300 meter gross ist, wenn sie nicht gut ausgestaltet ist? Mir gefällt die aktuelle KM1 Show Anlage sehr gut----gross genug um den Loks etwas Auslauf zu geben, klein genug, um den Überglick zu bewahren, und detailliert genug, um mit den Lokomotiven zu harmonieren ohne Ihnen die Show zu stehlen.

Ps: ich plane seit 2 jahren eine Anlage für einen Dachbodenraum mit 4,5mx4,8m.(Mindestradius 1,75meter). Und auf der Fläche kann man unglaublich viel darstellen...wenn mans kann.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »C.M.« (27. Februar 2010, 23:21)


5

Sonntag, 28. Februar 2010, 07:56

Hallo Geri,

als Spaßvogel bin ja wirklich nicht verschrien, oder?

Ne, die Frage war erst. Es soll eine reine Fahranlage für den gemischten Betrieb geben, Echtdampf und Elektrisch, habe ich vergessen dran zu hängen, sorry.

Michael hat hier schon einen guten Einwurf gegeben, 3 Meter Radius bei 8 Meter Durchmesser, da wird es für manchen Dampfer eng.

Also sollte die Anlage doch 12 Meter im Durchmesser und entsprechend lang werden.

Michael, ich meinte diesen Club http://www.spur1.de/club/arge1/arge1.html er wurde leider aufgelöst und die Modul Anlage wurde für einen Bruchteil in die Schweiz verscheppert.

Die Anlage hatte die Dimension von 12x 26 Meter in etwa.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thomas Schluppeck« (28. Februar 2010, 07:57)


6

Sonntag, 28. Februar 2010, 09:28

Wer hat die Größte ?

Moin,

also ich habe die Frage so verstanden :

Was ist das beste und ausgewogene Verhältnis von Breite zu Länge einer (modular) aufgebauten, ovalen Anlage ?

Denke der Faktor liegt bei 3 – 4, also Breite mal 3 – 4 ergibt die Länge.

Zum Beispiel, wie wir als Spur 1 - Freunde - Nord aufbauen, bei 8 m Breite, mal 3 – 4, ergibt 24 bis 32 m Länge, je nach den örtlichen Gegebenheiten.

Bei an versierten 12 m Breite kommt man dann auf 36 – 48 m in der Länge !!

Ein einzelner kann natürlich so eine Anlagengröße nur in einer Lebensaufgabe durch detaillieren !

Es bleibt also nur die Möglichkeit Mitstreiter zu suchen, da wäre die Personenzahl von 6 – 10 optimal und dann kann auch eine große Anlage bis ins kleinste detailliert werden.

MfG Manfred

7

Sonntag, 28. Februar 2010, 09:42

Anlagenbreite

Hallo Herr Schuppeck,

Für die oprtimale Breite einer Anlage gibt es eigentlich nur zwei Gesichtspunkte:

Den gewählten Mindestradius und die Tatsache, daß man auch am Anlagenrand einen Gang für das "Bearbeiten" der Gleise benötigt.

Der Mindestradius leitet sich von dem kleinsten bei der DB eingesetzten Radius von 190 Metern ab. Das ergibt in Baugröße 1 leider 5,94 m Radius, also 11,88 m Durchmesser. Dazu vielleicht das Parallelgleis mit 4 Meter Gleisabstand, das mach auf beiden Seiten 25 cm. Das kann man mit zusätzlichen Bahnhofsgleisen erweitern...

Daraus ergibt sich für viele Planungen, daß ein Kompressionsfaktor notwendig ist. Nimmt man den mit 25% an, dann bekommt man in etwas die beliebten 4,50 Meter Radius, mit denen schon viele respektable Anlagen gebaut wurden.

Die Hübner Weiche hat also einen Kompressionsfaktor von über 50%, entspricht also in Länge und Radius der in Deutschland wenig bekannten Baugröße S (1:64).
Die "neue " Hübner-Geometrie kommt auf ca 25%, Da sind wir dann schon im Bereich von H0. Der Meterradius führt uns zu einer Gleisgeometrie, die an TT herankommt.

Das Problem lässt sich relativ gut auflösen, indem man zuhause darauf verzichtet, im Kreis herum zu fahren.

So weit zum Radius, bzw. der Gleisgeometrie.

Die Breite der gestalteten Fläche ist durch die Eingrifftiefe begrenzt. Dabei sollte man nicht über einen Meter gehen.

Alles, was tiefer ist, benötigt Sonderlösungen wie Bedienungsklappen, verschiebbare Hintergrundkulissen, bzw. Ansteckflächen oder abgehängte Arbeitsplattformen.

Im Bahnhofsbereich werden solche Lösungen den Spielbetrieb hemmen.

Um also nicht auf einen nur einen Meter breiten Bahnhof beschränkt zu sein, benötigt man zwingend auf beiden Seiten einen Bedienergang. Um Tiefe zu bekommen, kann z.b. die Ortsgüteranlage und das BW in der Tiefe angelegt werden, wenn dazwischen Bedienergänge sind.

Die Längenentwicklung leitet sich von Gleisanzahl, Weichenlänge und Zuglänge ab. Dazu wäre es schön, wenn es ein gerades Gleisstück zwischen letzter Weiche und Gleisbogen der großen Kurve gibt.
Platz lässt sich mit einem Kopfbahnhof sparen. Neben der Länge einer Weichenstraße (bis auf das Weichenpaar zum Umfahren des Zuges) spart man auch noch einen Radius, wenn man den Kopfbahnhof in die Raumecke setzt. Aus diesen Überlegungen entstand damals die berühmte G-förmige Anlage des Spur 1 Team Hagen.

Das sind nur ein paar Ideen zur Anlagenentwicklung.
Viele Grüße

Klaus Holl

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Klaus Holl« (28. Februar 2010, 09:47)


  • »Ulrich Geiger« ist ein verifizierter Benutzer

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8

Sonntag, 28. Februar 2010, 10:04

Servus Thomas,
ich will jetzt hier überhaupt nicht mit Maßen um mich werfen, sondern Dich an Deine Äußerung im http://www.einsforum.de/topic,501,-br-05-von-proform.html erinnern, Zitat: " Die 05 und drei Hechte am Haken, oder drei grüne Schürzenwagen in DRG Ausführung und dann auf dem Bauch im Garten liegen und den Zug an der Nase vorbei fahren lassen" .
Ich denke, Du solltest "in Dich hinein hören", was Du mit so einer angedachten Anlage "sehen und erleben" willst. Dann kommen die Ideen von selbst ....
Übrigens die Bilder Deiner 05 sind wirklich bärenstark und pfundig!
Schwäbische Grüße ins bayrische Neu Ulm
Uli
Ulrich Geiger
Ein Schwabe in Mittelhessen
- Wir können alles außer Hochdeutsch -
Anrede: Ich möchte nicht automatisch geduzt werden, sondern nur von persönlich Bekannten. Ich antworte nicht auf Beiträge ohne Klar-Namen und möchte von diesen auch keine Antworten!
(Avatar: mein Himalya-Khumbu-Trekk zum Yeti und noch rd. 5 Tages-Etappen zum Mt. Everest Base Camp, der Kleine Nepali an meiner Seite ist Sherpa-Guide Kumar, im Hintergrund v. l.n. r. Mt. Everest, Lotus, Lotus Shar)

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9

Sonntag, 28. Februar 2010, 12:08

RE: Welche Größe ist......

Hallo, Thomas,

ich denke, es ist auch wichtig, ob die Anlage nur von Einem betrieben wird oder von einer Gemeinschaft. Ich habe einen Raum von 10,24 mal 4,96 Meter, baue die Anlage alleine und mache in der Regel auch alleine Betrieb und ich habe dabei das Gefühl, mit dieser Raum- bzw. Anlagengröße die Grenze des Überschaubaren erreicht zu haben. Ich kann den Betrieb auf den beiden Kopfbahnhöfen und der Strecke von allen Ecken aus beobachten. Bei einer 26 Meter lagen Anlage geht dies m. E. verloren, hier zählt mehr der Betrieb mit mehreren Gleichgesinnten. Stell Dir mal vor, Du würdest alleine eine Anlage so groß wie die auf einem Modultreffen betreiben. Ich glaube, da hätte man mit einer kleinen Anlage mehr Spaß.

Gruß

Der Michel

10

Sonntag, 28. Februar 2010, 12:14

Hallo Manfred,


danke für den Multiplikator, es ergibt sich eine stattliche Größe.

Herr Holl,

auch ein wichtiger Aspekt, danke hierfür, einen Durchmesser von 10 Meter und dann noch mal 3 wie Manfred beschrieben hat, ergibt immer hin auch 30 Meter in der gesamten Länge.

Ich werde es mir mal skizzieren und sacken lassen.



8)
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11

Sonntag, 28. Februar 2010, 12:18

Die Antwort kann sich ....

...doch meiner Ansicht nur aus dem Abgleich des Gewünschten mit dem tatsächlich Machbaren ergeben, wobei hier nicht allein der Platz entscheidend sein wird, sondern auch das Budget und die eigenen Möglichkeiten in gestalterischer Sicht (es sei denn, man läßt sich die Anlage bauen).
Klar hätte ich auch gerne eine schöne Paradestrecke mit großem Bahnhof etc. pp., doch habe ich nach einigem Hin und Her jetzt lediglich eine reine Anlagenfläche von 6x1 Meter zur Verfügung, so dass ich mich auf ein/mein Lieblingsthema beschränken werde, nämlich ein BW.

Sobald es mal was Vorzeigbares gibt, werd ich mich melden, obwohl...

...meine Drehscheibe werde ich schon mal in Dortmund auf unserem Stand ausstellen und auch mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn Fragen auftauchen sollten.

Bis dahin Grüße

Andreas

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »1-in-1« (28. Februar 2010, 12:19)


12

Sonntag, 5. Dezember 2010, 11:34

Bei mir war das schon immer so das ich nach den Maßen richten musste was der Raum hergab. In meinem Kinderzimmer hatte ich nur 3x4 Meter und hatte mit dem 60CM Radius immerhin noch 2 Fahrkreise :rolleyes:
In meinem damaligen gemieteten Hobbyraum hatte ich erst 6x6 Meter was auf 20 Meter mit Freiflächen erweitert werden konnte.
Die neue Anlage die ich plane bekommt 14,3 x11 Meter mit 2,3 Meter Radius . Dieses Platzangebot kann ich wirklich als traumhaft für Spur 1 bezeichnen :)
Deshalb wird dieses Hobby die nächsten Jahre wieder ein reines Bauhobby sein wo ich den Kauf von Rollmaterial weit zurückgestellt habe.
Mein avatar ist als Bausatz noch käuflich trittfest und freilandtauglich

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13

Sonntag, 5. Dezember 2010, 12:25

8)

Also ich kann mich dem Michel nur anschließsen.

Ich baue auch allein und der Platz muß ja auch vorhanden sein.
Ich fahre 2-etagig, d.h. Schattenbahnhof , Tunnelstrecke und eine Schleife, dann zweigleisige Auffahrt und Schleife mit 5-gleisigen Bahnhof (4,5m Gleislänge), kleines BW und Bergbahn. Alles auf 12 x 3,5m. Durch den 1135 er radius laufen alle Züge, manchmal auch gezwungen aussehend.
Aber ich habe meinen Spaß und mit Digitalbetrieb und 3 Boostern kann man schon so einiges veranstalten und noch selbst beherrschen.

Träume allerdings auch von 28 x 10m, mal sehen was 2011 bringt

mfg
Harald

ospizio

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14

Sonntag, 5. Dezember 2010, 17:29

Hallo Thomas,

Also ich freue mich dass zu diesem Thema ja sehr gute Lösungsvorschläge zusammengekommen sind.

Wir standen ja mit unserer Anlage ja fast auf der Strasse und haben glücklicherweise eine Bleibe in einem ehemaligen Supermarkt gefunden.
Es hätte auch anders ausgehen können.Wir haben damals die Zerschlagung der Anlage in Oggelshausen mitgemacht und auch einige Stücke erworben.
Auch das sollte ein Grund sein,solche Überlegungen in die Projektion mit einfliessen zu lassen.
Sicher unsere neue Bleibe hat vielleicht nicht die ideale Rechteckgrösse und hat durch die Mittelpfeiler,einige Anstrengung gekostet,dass wir die Anlage untergebracht haben.
Aber Isolierung,Heizung,Toiletten ,Beleuchtung usw haben dieses aufgewogen.

Da ich immer davon ausging,nie eine feste Anlage wegen Platzmangel in unserem Haus zu bauen,bin ich auf Module ausgewichen.
Die Anlage,die ich zu Hause jetzt realisiere ist auch modular aufgebaut und ist keine Rundanlage,so dass ich nicht in die Versuchung kommen muss etwa 1020 als Radius einzusetzen.
Meine Weichen für den Bahnhof betehen aus EW190 von Eddie Dreier mit 5,9 Meter Abzweigradius.(Hauptgleise)
Für das Ladegleis werde ich EW 49/38 mit 3,8Meter Abzweigradius verwenden.
Klaus Holl hat ja in seinem Thread eine gute Anregung gebracht:

Zitat

Das Problem lässt sich relativ gut auflösen, indem man zuhause darauf verzichtet, im Kreis herum zu fahren.

Auch Michel hat Recht,Ich möchte an unserer Anlage in Vöhringen auch nich alleine fahren.
Das macht erst richtig Spass mit mehreren guten Spur1 Kollegen.

Gruss Wolfgang

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15

Sonntag, 5. Dezember 2010, 18:28

Hallo Wolfgang ,
heute ist doch der erste Sonntag im Monat, habe es verpasst, aberda hätte ich dich wohl nicht in Vöhringen angetroffen?
mfg
Harald

ospizio

unregistriert

16

Sonntag, 5. Dezember 2010, 18:36

Vöhringen

Hallo Harald,

Konnte heute nicht,da Inge Geburtstag hat.
Aber siehe hier unter Termine und Aktuelles:
http://www.spur1-voehringen.de/de/index.html

Gruss Wolfgang

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17

Sonntag, 5. Dezember 2010, 18:48

RE: Vöhringen

Da seid Ihr jetzt jeden Sonntag da??
die armen Daheimgebliebenen, oder sind das die Kaffeedamen, deren Kuchen übrigens lecker ist.

Bis bald mal wieder.

18

Sonntag, 5. Dezember 2010, 19:26

RE: Welche Größe ist......

Hallo Thomas,

für meine Anlage habe ich mir folgendes überlegt:

Hauptgleise nach 1 Ordnung Gleismaterial Hegob, Hübner, KM 1
Nebengleise nach 2 Ordnung Gleismaterial Hosenträger
Nebengleise nach 3 Ordnung Gleismaterial Hosenträger

Radius / Weichen

Hauptgleis, Überholungsgleis Weichen Radius über 3 m!
Nebengleise Weichen Radius 2,5 m

Plane deinen Bahnhof mal unter diesen Kriterien und Du wirst ein gefälliges Erscheinungsbild bekommen.

Gruß

Henrik

19

Sonntag, 5. Dezember 2010, 20:30

Servus Gemeinde,

mein erster Eintrag zu diesem Thema ist wohl schon ne weile her :rolleyes: .

Inzwischen hat sich hierzu auch nix getan, wie auch.

Das Jahr war doch sehr turbulent, bei uns hat im Betrieb die Wirtschaftsflaute voll durchgeschlagen und der Chef hat kräftig eingespart.

Trotz alledem, Danke ich Euch für alle Tipps.


Grüße Thomas
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20

Sonntag, 5. Dezember 2010, 22:11

Hallo Thomas,

wenn jetzt der "Aufschwung" auch voll durchschlägt, braucht "der Chef" ja nicht mehr sparen ;-)

Es ist doch ein nettes Thema, sinnvolle Anlagengrößen zu ermitteln,
ich träum ja auch von etwa 6 X 15m - oder größer ;-)

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

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