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1

Mittwoch, 24. Februar 2010, 08:05

Decodereinbau von ESU

Bitte Beitragsschablone ausfüllen. Dann ist es einfacher zu helfen.
Welcher Decoder?:
[ ] Märklin
[ x ] ESU
[ ] ZIMO
[ ] Uhlenbrock
[ ] sonstige:

Welche Digital Zentrale?:
[ ] Märklin 6021
[ ] Märklin Central Station
[ ] Märklin Mobile Station
[ ] Intellibox
[ ] ZIMO MX1
[ ] ECOS
[ ] sonstiges:

Welches Soundmodul?:
[ ] Märklin
[ ] Dietz
[ ] Uhlenbrock
[ ] ZIMO
[ x] sonstige:

Welcher Fehler?:

Hallo.
Ich möchte einen ESU Decoder einbauen in die selbst gezimmerte 218 von M.
Nun die Fragen:
Welchen Lautsprecher nehme ich am besten?
Die Stirnbeleuchtung will ich auch ändern.
Welche LED´s und Vorwiederstände nehme ich?
Ebenso möchte ich Führestands und Maschinenraumbeleuchtung einbauen. Also was von wem? ?(
Dito wer hat Erfahrung was man nimmt?
Der umbau erfolgt mit Hammer, Klebeband und Lötkolben! :D

Danke für infos mit ggf. Bezugsquelle und /oder Artiklenummern.
Meine serien 218 geht ja ins professionelle AW, nur bei der möcht ich das niemand zumuten, daher möchte ichs selber probieren.


Gruss:
Wendezug 8)
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Doch ein bisschen 5 iss Trümpf! :thumbsup:

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2

Mittwoch, 24. Februar 2010, 13:01

Decoder Einbau 218

Hallo Wendezug,
Ich würde bei der Sirnbeleuchtung auf die LED Sätze von Dirk Neumann (DIRSAN) zurückgreifen. Die passen sehr gut und sind komplett mit Widerständen. Dirk hat auch bestimmt was für den Maschinenraum (LED und Fenstereinsätze).
Gruss
Sven.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »svennythw« (24. Februar 2010, 13:01)


3

Mittwoch, 24. Februar 2010, 15:22

RE: Decodereinbau von ESU

Hallo,

für meine BR218 mit ESU XL3.5 verwende ich denn FRS8 von Visaton. Der passt nicht nur gut zum Dekoder sondern passt auch gut in die Lautsprecheröffnung der Lok.

Viele Grüße
Uwe

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4

Mittwoch, 24. Februar 2010, 20:45

RE: Decodereinbau von ESU

OK, dann noch eins.
Welche Spannung wird denn serienmässig am Decoderrausgang der Beleuchtung / Zusatzfunktionen anliegen?
Ist das identisch mit der Gleisspannung?

Danke und Gruss:

Wendezug 8)

PS: Das mit der Kupplungssuche hat sich erledigt, bin bestens versorgt! :D
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Doch ein bisschen 5 iss Trümpf! :thumbsup:

5

Mittwoch, 24. Februar 2010, 22:03

RE: Decodereinbau von ESU

. . . den ESU XL - Dekoder zu nehmen ist sicher eine gute Entscheidung!
Mit dem Erwerb bekommst du auch eine verständliche, umfassende Beschreibung und Einbauanleitung. Darin wird zu Lautsprechern geraten: 1 Watt Leistung und zwischen 8 - 32 Ohm. Der LS sollte so groß wie möglich sein, fast aber wichtiger ist ein solider Resonanzkörper und natürlich eine entsprechende Öffnung, durch die der Schall nach draußen kann - wird aber alles beschrieben.

Das mit der LED-Beleuchtung ist zwar ein Modetrend. Ich stelle mich ihm aber entgegen! Und zwar:
Einbau und Abstimmung sind relativ aufwendig. Das Ergebnis wird fast immer dem Vorbild nicht gerecht - weil zu hell und farblich abweichend. Dimmen ist zwar auch begrenzt möglich - trotzdem meist zu grell, blau- oder gelbstichig! Schienenfahrzeuge in unseren Breiten müssen nur gesehen werden und deshalb sind die Frontleuchten keine Autoscheinwerfer! Im Gegenteil, es sollen Blendeffekte vermieden werden, damit anderes Lok- und Rangierpersonal seine entsprechende Signale wahrnehmen kann.

Es gibt Kleinstglühbirnen mit 1,8 oder 2,3 mm Ø (z.B. Conrad Artikel-Nr. 210503), die kriegst du überall eingebaut, haben 2 Drähte, die kannst du eigentlich direkt am Dekoder anschließen und sehr vorbildgerecht dimmen.
Sie verbrauchen max. 30mA - da kommst du auch bei weiteren Verbrauchern so schnell in keinen Grenzbereich.

So, nun bist du dran . . .

guten Erfolg und viel Spaß beim Bauen wünscht dir
die Donnerbüchse

6

Mittwoch, 24. Februar 2010, 22:23

RE: Decodereinbau von ESU

Kann mich dem Beitrag von Donnerbüchse nur anschließen.

Ich habe meine Märklin V60 komplett auf Minitaur Glühlampen umgerüstet und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Meine BR 218 werde ich ebenfalls auf Minitaur Glühlampen umrüsten.

Das Licht einer Leuchtdiode ist aufgrund ihrer physikalischen Beschaffenheit eben nicht mit dem natürlichen Licht einer Glühbirne vergleichbar.

Viele Grüße Uwe.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Uwe Müller« (24. Februar 2010, 22:24)


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7

Donnerstag, 25. Februar 2010, 11:31

RE: Decodereinbau von ESU

Naja, es gibt halt Fragen über Fragen, und manches hat sich geklärt.
So, aber nu noch eine Frage speziell für die Sondmatiker unter uns:

Die 218 klingt ja ohne Gehäuse vomn Sound her recht mickrig, da das Gehäuse ja der Resonanzkörper ist.
Was könnte denn nun passieren, wenn ich die bis dato geschlossenen Lüfterjalousien in der Seite ersetze durch die geöffneten von Krüger?

Geht der Sound dann in die Knie, oder verbessert sich das Schallvolumen?????? ?(
Oder brauch der LS dann eine eigene Schallkapsel? ?( ?( ?(

Hat da jemand schon Erfahrung gemacht? ?(

Kann einer oder mehrere was berichten? =)

Also wenn das Teil fertig ist, was dauern kann, dann werd ich drüber berichten was daraus geworden ist.
Noch bin ich am Teile zusammensuchen.

Gruss:
Wendezug 8)
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8

Donnerstag, 25. Februar 2010, 12:58

RE: Decodereinbau von ESU

Servus!

Ob nun Lampen oder LED ist u.a. eine Geschmacksache.
Vorteil von Lampen ist eben die vorbildliche Lichtfarbe, Es gibt aber auch LEDs die einen schönes warmes Glühlampenlicht haben.
Man muss halt nur suchen - Bezeichnungen wie Warmwihte, oder Goldenwihte o.ä. helfen da nicht wirklich ... Muss man sich von Fall zu Fall ansehen. Es gibt auch SMD-LEDs, die überall reinpassen...

Vorteil der LEDs sind ihr geringer Stromverbrauch und die lange Lebensdauer.

Die Microglühlmapen haben leider den Nachteil, dass sie sehr empfindlich sind und wirklich nur 1,5 Volt mit 15mA aushalten - eher weniger! Sie sind im Grunde auch nur zur Beleuchtung von LCD-Uhren konzipiert worden.

Werden sie nun "gedimmt", wird dies in der Regel mittels PM erreicht - es werden also in kurzen Impulsen die volle Schienenspannung angelegt, was der Glühfaden durchaus mit frühzeitigem Tod quittiert ... (bei LEDs wird dadurch die Lebensdauer auch reduziert, nur ist die dann immer noch wesentlich höher, als bei einer Glühlampe!).

Glühlmpen können mit Gleich- u. Wechselstrom betrieben werden, LEDs verlangen nach Gleichstrom oder einer "Schutzdiode".
Zum Thema findet Du im Web (Google, Wiki etc.) mehr als genug Beiträge (auch, wie man Vorwiderstände berechnet - sicher gibt es dazu auch hier im Forum erschöpfende Einträge)!

Egal was Du verwendest - baue die Lampen /LEDs so ein, dass Du sie bei Bedarf leicht wechseln kannst!

Zum "Dimmen" empfehle ich nicht die vom Decoder vorgesehen Funktion zu nutzen, sondern die MAXIMALE Helligkeit mittels Spannungsregler, oder Konstantstromquelle herzustellen. Die Decoderdimmung ist dann *nur* zur Feinjustage!

Zum Lautsprecher:

Egal wie Du in einbaust, er MUSS so eingebaut werden, dass es keinen akustischen Kurzschluß gibt!. D.h. der Lautsprecher sollte in einer Schallkapsel (Luftdicht) verbaut werden, so dass wirklich nur die Membran nach vorne den Schall abstrahlen kann - und das dann auch noch möglichst ungehindert ins Freie!

Siehe dazu z.b.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Akustischer_Kurzschluss

Verwende dafür gute Lautsprecher (zb. von VISATON) mit einem möglichst hohen Schalldruck. Dann reicht auch 1Watt Ausgangsleistung aus!

9

Donnerstag, 25. Februar 2010, 17:49

an ozoffi

Zitat

Die Microglühlmapen haben leider den Nachteil, dass sie sehr empfindlich sind und wirklich nur 1,5 Volt mit 15mA aushalten - eher weniger! Sie sind im Grunde auch nur zur Beleuchtung von LCD-Uhren konzipiert worden.


Die von mir beispielhaft erwähnten sog. Spezialglühbirnen werden von Conrad in der Beschreibung mit 16V ausgezeichnet. Ist das denn nicht ernst zu nehmen?
Bisher hatte ich noch keine Ausfälle an den Dingern, toi,toi

die Donnerbüchse

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10

Donnerstag, 25. Februar 2010, 17:50

RE: Decodereinbau von ESU

Hallo Oliver.
Danke für die Informationen.
Klar entscheide ich was mir gefällt, auch wenns nicht dem Original entspricht.
Ist ja mein Hobby, und meine Entscheidung! :D

Ja ja, ich entscheide wirklich selber, echt! =)

Bei dem Thema akustischer Kurzschluss sehe ich es doch ertwas unproblematischer, da der LS ja durch die Bodenplatte nach unten abstrahlt, und so der Lokkasten die Abdeckung ist.
Nur wenn ich die Gitter öffne, dann kommen ja Schallwellen doch wieder rein, oder? ?(

Was mir aber noch keiner sagen konnte, ist welche Spannung nun eigentlich serienmässig am Decoderausgeng der Funktionen liegt.
Ist das die Gleisspannung??

Ansonsten ist fast alles im anrollen, so das das Ding so in 2 Wochen fertig sein soll, Planmässig zumindest.

Aber was ist schon Theorie im vergleich zur Praxis :O

Gruss:
Wendezug 8)
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11

Donnerstag, 25. Februar 2010, 18:51

RE: Decodereinbau von ESU

Hallo Andreas,

an den Decoderausgängen liegt die gleichgerichtete Schienenspannung an, hier kannst Du von 24Volt ausgehen.

Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

12

Freitag, 26. Februar 2010, 09:09

Hallo!
@Donnerbüchse:
OK - ich habe die Conrad-Bestellnummer überlesen - Du meinst diese:
http://www.conrad.de/ce/de/product/210503/
Ich spreche aber von diesen (die sind noch um einiges kleiner!):
http://www.mgg-lamps.de/pdf/23DE.pdf
Die hatte Conrad auch einmal im Angebot...

@Wendezug:
Ich kann mich nicht erinnern, Dir irgendeine Entscheidung vorgegeben zu haben o.ä. Ich habe versucht die meiner Meinung nach existierenden Vor- und Nachteile beider Beleuchtungsvarianten aufzuzeigen - mehr nicht. Was es mit dem akustischen Kurzschluss auf sich hat wurde hoffentlich mit dem Wiki-Link erklärt. Daher verstehe ich Deinen Einwand mit Bodenplatte, Gitter u.ä. nicht wirklich ... Solange ein LS so verbaut ist, dass der Schall von der Frontseite zumindest eine deutlich lange Laufzeit zur Rückseite hat, wird es auch keinen akustischen Kurzschluss geben - aber das wird im Link ja eh alles erklärt!
Wenn man einen hohen Schalldruck und guten Klang erzielen will, wird man sich zwangsweise mit Akustik, Boxenbau u.ä. auseinander setzen müssen!
Du kannst es ja dann einfach ausprobieren, ob sich die Lautstärke und Klang ändert, wenn Du die Gitter öffnest oder nicht, bzw. welche Wirkung eine Schallkapsel (wie eine Druckkammer) hat ...

Und zur Frage wegen der anliegenden Spannung, dachte ich, dass
"... es werden also in kurzen Impulsen die volle Schienenspannung angelegt ..." alles aussagt.

@Oliver K.:
Liegt wirklich an den Decoderausgängen eine Spannung an?
Ich kenne nur Decoder, an dessen "FUNKTIONSAUSGÄNGEN" keine Spannung anliegt, weil diese mittels "OpenCollector" gegen Decoder-Masse schaltet. Die Versorgungsspannung für Verbraucher wird dann von Decoderplus verwendet - und die dort herrschende Spannung entspricht ca. der Schienenspannung. Man kann natürlich auch eine getrennte Versorgungsspannung mit Spannungsreglern bauen und somit die Versorgungsspannung für JEDEN Verbraucher getrennt bereit halten.

Sollte der ESU-Decoder hier wirklich gänzlich anders funktionieren? Ich frage deshalb, weil ich diese Decoder nicht kenne - wohl habe ich schon einige Male von "am Ausgang anliegende Spannung" gehört ... Tatsache oder Märchen?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ozoffi« (26. Februar 2010, 09:13)


13

Freitag, 26. Februar 2010, 11:03

Hallo Oliver,

von der fachlichen Seite hast Du natürlich Recht, an den Funktionsausgängen wird jeweils eine geschaltete Masse für die Decoder+Leitung bereitgestellt.

Eine Spannung braucht aber auch immer einen Bezugspunkt, von daher habe ich verallgemeinernd davon gesprochen, dass dort eine Spannung anliegt.

Ich hatte mir vorher überlegt, für wen ich das schreibe, und da ich den Fragesteller kenne und schätze, wollte ich eine Antwort geben, die direkt (ohne Fachstudium E-Technik) verstanden wird.

ALSO:
wenn ich ein Spannungsmessgerät an die Anschlüsse V+ und FAx anklemme, und den Ausgang einschalte, kann ich aktuell bei einem ESU XL-3.5 16MBit eine Leerlaufspannung von 25,2V ablesen.
Der Ausgang ist als Dimmer mit 100% Helligkeit definiert, keine PWM, volle Spannung, mehr geht also nicht.

Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Oliver Kirschbaum« (26. Februar 2010, 11:04)


14

Freitag, 26. Februar 2010, 11:07

RE: änderungen im Gerauschverhalten

Hallo Wendezug,
wenn du das Gehäuse der 218 mit offenen Lüfter ausstattest, wird sich das Geräusch mit sicherheit ändern.
Dabei geht das Geräusch nicht 'in die Knie', und das Schallvolumen wird auch nicht besser.
Wass sich jedoch bedeutend ändern wird sind die tiefe Basstöne : die verschwinden zugünsten von mehr Hochtöne ; der Sound kommt eben ganz anders rüber.
Falls du eine Baureihe 65 von Km1 zur Verfügung hast, kannst du dies selber testen. Einfach die Kohleabdeckung mal heraushebeln. Dann hörst du genau diesen Effekt ; für mich persönllich einen enormen Unterschied.


MfrG,
krokodil

15

Freitag, 26. Februar 2010, 11:36

RE: änderungen im Gerauschverhalten

Mir kam da gerade noch die Idee, dass man die nachgerüsteten, filigranen Lüfter ja im Innenraum wieder "abkasten" könnte, so dass die bisherige Akustik weitgehend erhalten bliebe.

Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Oliver Kirschbaum« (26. Februar 2010, 11:37)


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Freitag, 26. Februar 2010, 20:13

spannung für Spur 1

So, nun noch eine Frage, da es mich doch etwas irritiert, ab und zu wenigstens.
Wie hoch ist denn eigentlich die normale Bertreibsspannung bei der Spur 1.
Auf den meisten Tarfos lese ich 19- 20 Volt, und auf der I box ist auch nur der Umschalter zwischen 18 oder 20 Volt.
Was ist denn eigentlich die normale Gleisspannung bei der Spur 1, gerade so auch bei den Modultreffen!?

Danke für eine Antwort.

Gruss:
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Sonntag, 28. Februar 2010, 19:38

Hallo Wendezug,

so weit mir bekannt gibt es im digital Bereich für die Spur1 keine genormte Schienenspannung. Es hat sich hier ein Wert von 20-25 Volt etabliert. Wie hoch die Schienenspannung bei Modultreffen ist hängt stark von den eingesetzten Trafos und der Zentrale ab.
(Beispiel)Wenn die I-Box im HO-Modus verwendet wird und der Trafo eine Spannung von 16 Volt abgibt hat man rund 21 Volt Schienenspannung. Bei den meisten Modernen Zentralen kann die Spannung fest eingestellt werden(meist zw. 15 bis 24 Volt), hängt also hier vom Betreiber/Veranstalter ab. Man sollte aber bei der Auslegung der Fahrzeuge immer mit 25 Volt planen und berechnen, damit sich nichts in Rauch auflöst. Soweit meine Erfahrungen

Tobias
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18

Samstag, 6. März 2010, 20:47

bespielte Decoder

So, nun wieder Fragen über FRage.
Also, der Decoder ist drinnen, bespielt mit Wunschsound von der 218.
Ergebniss:
Enttäuscht, denn so ein Sound kenn ich nicht von der 218.
Seit wann schaltet die 2 Gänge hoch??
Ich weiss das die zwar nem Strecken und Rangiergang hat, aber schalten mit Getriebe und ändern der Motordrehzahl??
Hmmm, hab ich da was verpast?

So, nun das haupt Problem: ?(
Ich hatte nu so viel probiert mit den CV´s das als Ergebniss die Lok nur noch krabbelte.
Kurzum die idee?Reset CV 8= 8.
Funzt, Lok läuft.

Doch- zu früh gefreut! :evil:
Nun sind alle weiteren belegten Funktionen weg.
Geht nur noch Sound und 1 Hupe.
F3, F4 und F5 sind weg?

Hab ich noch ne changse die zu reaktivieren, oder sind die verloren?

Danke für ne Antwort, oder mehrere.
Gruss:
Wendezug 8)

Gut, es soll eh der Brinkmannsche Sond drauf wenn er verfügbar ist
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19

Samstag, 6. März 2010, 20:57

RE: bespielte Decoder

Wenn der Sound vom Wolfgang Brinkmann auf den Decoder aufgespielt wird, beinhaltet das ja auch sämtliche Fahr- und Funktionskonfigurationen - mach Dir also keinerlei Sorgen.

Oliver
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Samstag, 6. März 2010, 21:06

RE: bespielte Decoder

hi olli.
Ja das dauert halt noch einige Zeit, daher die Farge ob ichs vorhandene(EX) noch retten kann.
?????
Denke eher nein, oder?
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