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Peter Sense

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21

Sonntag, 7. März 2010, 09:29

RE: Kulissenkupplung

Hallo Michael ja du sagst es "Basteln ", die Kiss Kupplung hat die Rückstellfeder an der Kupplungsdeichsel ausgeführt, KM1 hat diese was auch besser ist an der Aufnahme für die Deichsel befestig. Da fängt das basteln an. Ich habe das alles in HO mitgemacht da ich als Gleichstromer alle Fahrzeige aller Hersteller gekauft habe nach Interesse. Nach 3-4 Jahren war das vorbei alle hatten die gleiche Höhe und einen Aufnahmeschacht. Die wenigen deutschen Hersteller in 1 könnntgen ja doch über eine einheitliche Kupplungsaufnahme mal reden. Nachfolger wird es dann ja geben. Der Markt wird es dann verlangen. Wir als Käufer können auch die Hersteller dazu anregen, über dieses Forum und andere Medien und Treffen ........
Schönen Sonntag wünscht Peter

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22

Sonntag, 7. März 2010, 11:42

Hallo,

ich bin glaube ich von einigen nicht ganz richtig verstanden worden.
Ich kritisiere den Kupplungskopf als solchen garnicht, sondern finde Ihn richtig gut. Würde meine Fz. auch gern damit ausrüsten.
Da aber im Moment keine Kulisse zum nachrüsten angeboten wird würde für mich kein Vorteil im Moment zur Märklin Kupplung entstehen.
Es ist sicher richtig das die existierenden Wagen mit Kulisse eine Form in geschraubter ausführung besitzen. Nun kann man diese Kulissen aber nicht als ganz normales Einzeteil käuflich erweben sondern muss auf dem Gebrautmarkt suchen.
Wünschenswert ist das zusätzlich zum Kupplungskopf auch eine Kulisse angeboten wird. Vielleicht ist ja soetwas in Planung nur noch nicht angekündigt.

Tobias
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23

Sonntag, 7. März 2010, 12:22

RE: Kulissenkupplung

Hallo Michael und sonstige Diskutierende!

Basteln ist das Stichwort!

Wenn der Kunde ohnehin rumbasteln muss, weil es eben keine Universal-Lösung gibt, dann ist das System auch nicht das Nonplusultra! Viele Einser wollen eine Lösung kaufen und dann muss es passen. Nicht jeder ist ein Bastler. Erst recht nicht, wenn es um teurere Fahrzeuge geht.

Und wieso drei Systeme ist auch schnell erklärt:

Da manche Fahrzeuge bei den leider nicht zu umgehenden Radien bei mir weder mit einer Märklin Klaue, noch mit der neuen km-1 Kupplung befriedigende Ergebnisse gezeigt haben, ist die von mir gewählte Lösung der Kupplungshaken bzw. die Mannheimer Kombi-Lösung mit Starr-Deichsel.

Das gilt z.B. wenn ich mit BR 50 rückwärts einen Zug ziehen will oder vorwärts mit der BR 65.

Aber es kann ja jeder die Lösung suchen, die ihm am besten gefällt.

Ich kann mir derzeit die km-1 Kupplung nur an einer fest gekuppelten Wendezug-Garnitur als Lösung für mich vorstellen. Bei den Donnerbüchsen ist dann aber wieder basteln angesagt. Bei Silberlingen wäre es wohl bei Wunder möglich (siehe Beitrag im Forum), bei den Kiss Silberlingen derzeit nicht ohne basteln.

Für Güterzüge, die auch zerlegt, rangiert und neu zusammengestellt werden sollen, (wobei die rangierenden Loks Telex oder Servoklauen haben) sehe ich derzeit bei mir kein Einsatzgebiet, es sei denn an allen möglichen Stellen unter der Anlage würden Entkupplungsmagnete installiert und die Loks erhalten auch die km-1 Kupplung.

Was die Spur 0er durch den Relaunch der Spurweite bekommen haben ist einzigartig, weil eine fast vergessene Spur von nur einem Hersteller mit innovativen, weil zeitgemäßen technischen Lösungen wieder eine attraktive
Basis erhalten hat. Vorher gab es in 0 eigentlich nur die Originalkupplung.

Trotzdem wird unter den Nullern die Lenz Kupplung genau so kontrovers diskutiert, wie hier die Klaue oder die neue km-1 Lösung.

Wie sich der Markt der Spur 1er verhält, lässt sich nur vermuten.

Tatsache ist doch, viele kennen weder Kiss noch km-1. Diese werden an der Märklin-Klaue festhalten, so lange nicht Märklin eine neue Lösung bringt.

Die Hübner Klaue war nicht schöner als der Märklin Knubbel, hatte jedoch Vorteile, wie im geschobenen Betrieb und im engeren Kuppel-Abstand der Fahrzeuge. Kiss hat einen Kompromiss mit der steiferen Klauenbefestigung gewählt. DIe Kupplungen der drei Hersteller sind kompatibel. Also ein klarer Vorteil in der Praxis.

Was mir beim Stichwort basteln noch einfällt: Vor einiger Zeit wurden von Wolfgang Brinkmann und von der IG Zollern Umbauklauen vorgestellt, die eine Hübner-Klaue an einer Märklin Befestigung bei V100 und BR 218 zeigten. Mit dieser Lösung ist z.B. ein Wendezug mit Kiss-Silberlingen problemlos zu fahren. Die Hübner-Klaue an 3yg oder Abteilwagen von Märklin montiert, lässt das auch für diese Wagentypen zu.

Also bisher noch kein deutlicher Vorteil der km-1 Kupplung gegenüber bisherigen Lösungen für mich erkennbar. (allerdings auch kein klarer Nachteil)

Ich bin auf Eure Antworten gespannt!

Grüße

Diesel

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24

Sonntag, 7. März 2010, 13:45

RE: Kulissenkupplung

Hallo Herr Diesel,
zunächst möchte ich Ihnen für Ihre ausführlich und insbesondere sachliche Argumentation danken. So finde ich den Umgang miteinander - auch wenn es gelegentlich um konträre Standpunkte geht - angenehm.
Nun zu Ihrer Frage:
Ich lasse jetzt mal die Schraubkupplung beiseite, um diese geht es hier nicht.
Für mich sollten Kupplungssysteme untereinander kuppelbar sein.
Das ist bei den Varianten von Märklin, Hübner und Kiss möglich. Wobei jede dieser Genannten jeweils für sich spezifische Stärken und Schwächen haben. Die widerum von jedem 1er anders bewertet werden. Ich ziehe z. B. die Märklin-Klaue den Hübner-Klauen vor, weil sie sogar in R 1020-Radien beim Zusammenrangieren selbst einkuppeln können, meistens jedenfalls. Bei der Hübner-Klaue geht das, bei mir jedenfalls, nicht. Gut, das war jetzt ein herausgegriffenes Beispiel. Die Hübner.Klaue lässt sich z. B. besser im Schiebebetrieb einsetzen. Mir bedeutet dieser Vorteil jedoch wenig, da ich im Prinzip nur "gezogen" fahre. Ich könnte noch einige andere Beispiel aufzeigen. Was ich damit jedoch sagen will, ist, dass sich dabei jeder die Stärke "seiner" Kupplung herausgreift, die ihm für seine Anwendung am geeignetsten erscheint. Das ist der eigentliche Punkt. Wenn es nun mit der KM1-Kupplung ein neues System gibt, das mit Sicherheit auch besondere Stärken hat, so ist z. B. das eine Schwäche, dass sie nicht zu den anderen Systemen kompatibel ist, weil sie nicht mit anderen kuppelbar ist .
Für mich stellt sich nun die Frage, was kann für die 1er getan werden, die für sich genau auf die Stärken der KM1-Kupplung setzen wollen. Die Logik gebietet es eigentlich, dass es dann als den kleinsten gemeinsamen Nenner wenigstens eine einheitliche "Aufnahme" an den Fahrzeugen und ein einheitliches Befestigungselement an den Kupplungsschäften geben sollte. Dann kann sich jeder 1er für das System entscheiden, das seinen Wünschen am nächsten kommt. Wobei ich hervorheben möchte, dass es ohne bastlerische Arbeit möglich sein sollte.
So viel von meiner Seite.
Schöne Grüße
Ulrich Geiger
Ulrich Geiger
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Anrede: Ich möchte nicht automatisch geduzt werden, sondern nur von persönlich Bekannten. Ich antworte nicht auf Beiträge ohne Klar-Namen und möchte von diesen auch keine Antworten!
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25

Sonntag, 7. März 2010, 15:26

RE: Kulissenkupplung

Hallo,

da mein persönlicher Mindestradius 1550mm ist, fahre ich Lokomotiven und Güterwagen grundsätzlich mit Schraubenkupplung, ggf. bei Kupplung Lok / langer Wagen oder Lok / Lok mit Thomas Schluppecks Kuppelstange. Die neue KM 1 - Kupplung werde ich bei meinen maßstäblichen Wunder - Silberlingen, - Mitteleinstiegswagen und den KM 1 - Packwagen und - D36-Wagen nur innerhalb der geschlossenen Zugverbände nutzen, da diese für eine ordentliche Auslenkung der Kulissenmechaniken sorgen.
Auch ich bin der Meinung, daß sich die Spur 1 - Hersteller auf eine einheitliche Kupplungsaufnahme einigen sollten. Da ja scheinbar Märklin, KM 1 und Wunder schon eine einheitliche Lösung gewählt haben, denke ich daß es mit der Zeit wohl auf diese herauslaufen wird.

Gruß
Klaus-Peter

Reinhard Schäfer

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26

Sonntag, 7. März 2010, 15:53

Leibe Spur-1-Freunde,

als Themenstarter möchte ich mich für alle bisher eingebrachten Erfahrungen und Ansichten bedanken und eine erste kleine Zwischenbilanz ziehen:

Es freut mich, dass keine Glaubenskriege ausgebrochen sind, und das soll auch so bleiben. Es geht wirklich nur um das Ausloten der Möglichkeiten der neuen Kupplung. Jeder muss dann letztendlich für sich entscheiden, ob und wie er sie einsetzt.

Herr Krug liest hier mit und kann somit evtl. Schlüsse daraus ziehen, ob und wie er die Kupplung noch weiter entwickeln will bzw. kann. Schließlich will er damit zu Recht ja auch Geld verdienen.
Aus den bisher sehr sachlichen Beiträgen lässt sich sagen, dass die neue Kupplung in ihrer reinen Funktion, insbesondere auch beim Schieben, Vorteile gegenüber dem bisherigen Marktführer bietet. Bei der Umrüstungskompatibiltät liegt sie aber offensichtlich noch weit zurück, da sich viele gängige Fahrzeuge ( noch? ) nicht einfach umrüsten lassen. Das vermindert die Akzeptanz. Bleibt die Frage, ob sich KM-1 oder ein sonstiger Spezialist in das finanzielle Risiko weiterer Adaptionsmöglichkeiten begeben.

Viele Fahrer auf dem engen Radius werden deshalb wohl vorläufig bei der Märklinklaue bleiben. Schließlich ist Märklin ja auch Begründer des sog. Schweineradius 1020mm. Dieser ist und bleibt auf absehbare Zeit der etablierte Mindestradius für alle platzbeschränkten Einser. Das haben aus wirtschaftlichen Gründen auch die meisten Hersteller akzeptiert, bieten sie ihre Modelle doch meist als für diesen Mindestradius geeignet an. Das können diese Modelle auch, zumindest für sich alleine. Aber geht das auch im Zugverband mit verschiendensten anderen Fahrzeugen, gezogen und geschoben, in der Steigung und im Gefälle? Hier kommt dann ( im wahrsten Sinne des Wortes ) die Kupplung ins Spiel.

An diesem Radius muss sich die neue Kupplung messen lassen. Sie kann sich m.E. als Universalkupplung nur durchsetzen, wenn sie so weiterentwickelt wird, dass vorbildlich freizügige Zugzusammenstellungen aller gängigen Fahrzeuge möglich werden. Diese Freizügigkeit bietet bisher nur das Vorbild. Die entsprechende Vorbildmodellkupplung schafft diese Freizügikeit auch nur bei entsprechend vorbildlichen Radien. Sonst hilft nur die Selbstbeschränkung. Aber darum soll es hier nicht gehen.

Es gilt also weitere Erfahrungen mit der neuen Kupplung zu sammeln und möglichst hier zu publizieren. Also weiterhin her damit!

Im Voraus vielen Dank und viel Spaß!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Reinhard Schäfer« (7. März 2010, 16:14)


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27

Dienstag, 16. März 2010, 21:36

Hallo E1nser,

am Wochenende haben wir in Mannheim meine beiden neuen Packwagen ausgiebig getestet und uns intensiv mit der neuen KM1-Kupplung befasst. Andreas hat einen Bericht darüber verfasst und sich eine Lösung für einen Entkuppler ausgedacht.
Dort findet man auch einen von mir gemachten Videoclip.

Grüsse

Michael
Bei Epoche 3 sind wir dabei

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Biaesch« (17. März 2010, 05:02)


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Dienstag, 16. März 2010, 22:42

Hallo Michael,
danke für das informative und anschauliche Video, damit wird die Funktion dieser neuen KM1-Kupplung sehr deutlich sichtbar. Auch Andreas Dank für die tolle Beschreibung.
Aber Michael noch einen Hinweis an Deinen Lokführer auf Deiner Rangierlok, wenn der doch weiß, dass das Entkuppeln extra für uns 1er gefilmt wird, dann hätte er doch besser "Zielbremsen" sollen...
Für die Lokführerprüfung sollte er also noch ein paar Stunden mit dem Lehrlokführer nehmen.
Übrigens: Dein norddeutsches Bahnhofsgebäude ist einfach super, auch wenn es bei dem Video nur "Hintergrund spielen" durfte.
Schöne Grüße
Uli
Ulrich Geiger
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Dienstag, 16. März 2010, 22:56

Hallo Ulrich,

der Lokführer hat sein Handwerk schon verstanden. Wie Andreas schon geschrieben hat, muss man bei gezogenen Zügen leicht zurücksetzen, damit sich die linke Kupplung auch anhebt.

Danke für die Blumen, der Bahnhof wird in Borken auf jeden Fall mit dabei sein.

Wünsche dir eine schöne Trekking-Tour in Tibet und komm Gesund zurück. Wir sehen uns in Borken :)

Güsse

Michael
Bei Epoche 3 sind wir dabei

Reinhard Schäfer

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30

Donnerstag, 18. März 2010, 18:28

Hallo,

danke an die Mannheimer für die tolle Darstellung der magnetischen Entkupplungsmöglichkeit bei der KM-1-Kupplung.
Man erkennt, dass man zum Entkuppeln per Magnet sehr gezielt anhalten und dann sehr feinfühlig etwas zurück drücken muss, damit die Fallhaken nicht wieder zurückfallen. Dazu braucht man perfekte Sicht auf die Entkupplungsstelle.
Zum Entkuppeln an nicht so gut einsehbaren Stellen im Abstell-/Schattenbereich, habe ich da Zweifel an der Alltagstauglichkeit und würde dort eine mechanische Entkupplung vorziehen. Hat schon jemand diesbezüglich Erfahrung mit ( evtl. angepassten ) Märklin-Entkupplern?

Danke im Voraus für Infos.

  • »Martin Händel« ist ein verifizierter Benutzer

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31

Freitag, 19. März 2010, 22:08

Kupplungsabstand mit KM 1 Kupplung

Hallo miteinander,

ich habe mir mal den Kupplungsabstand der Wagen mit den verschiedenen Kupplungssystemen angeschaut. Die Schraubenkupplung bleibt bei dieser Betrachtung außen vor.

Man konnte ja den Wagenabstand von Märklinwagen um nahezu 1 cm dadurch reduzieren, daß man die Märklinklaue durch eine Hübnervariante ersetzt hat. Beim Einsatz der KM 1 Kupplung schenkt man aber diesen Gewinn wieder her.

Dazu die Kupplungen im Vergleich auf den angehängten Bildern.

Es steckt also noch Entwicklungspotential in diesem Thema.

Martin
»Martin Händel« hat folgende Bilder angehängt:
  • Kupplung 1.jpg
  • Kupplung 2.jpg

32

Samstag, 20. März 2010, 12:24

Hallo Martin,

schöner Vergleich, aber gerade bei langen Fahrzeugen mit Kulisse wird das wohl nichts ausmachen ob Mä oder KM1. Da steckst Du ja den Kupplungskopf nur auf die Kulissenführung (habe aber noch keinen Längenvergleich gemacht da die Mä-Köpfe gerade erst angekommen sind).
Und bei den 2achsern bevorzuge ich sowieso Schraubenkupplung.

Gruß und schönes Wochenende

Peter
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http://www.spur-1-freunde.de ;)