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1

Samstag, 16. Januar 2010, 16:02

Soundmodul Br 218 von Märklin

Bitte Beitragsschablone ausfüllen. Dann ist es einfacher zu helfen.
Welcher Decoder?:
[ x ] Märklin
[ ] ESU
[ ] ZIMO
[ ] Uhlenbrock
[ ] sonstige:

Welche Digital Zentrale?:
[ x ] Märklin 6021
[ ] Märklin Central Station
[ ] Märklin Mobile Station
[ ] Intellibox
[ ] ZIMO MX1
[ ] ECOS
[ ] sonstiges:

Welches Soundmodul?:
[ x ] Märklin
[ ] Dietz
[ ] Uhlenbrock
[ ] ZIMO
[ ] sonstige:

Welcher Fehler?: Hallo,

ein Bekannter hat seine BR 218 bereits nachträglich mit einem Märklinsound ausgerüstet (ich muss ja noch ein wenig warten).

Heute habe wir sie auf den Rollenprüfstand gestellt. Mit F2 startet der Sound, allerdings mit, wie ich meine, mit Störgeräuschen.
Wie dem auch sei, Leerlauf funzt. wenn die Lok aber Fahrt aufnimmt, bleibt der Sound trotzdem im Leerlauf.
Das Ausschalten dauert ein wenig länger, allerdings summt der Lautsprecher noch nach. Desweiteren kommen in unregelmäßigen Abständen irgendwelche Geräusche, die ich aber nicht zuordnen kann.

FRAGE: Warum dreht der Sound nicht hoch? Sind die unregelmäßigen Geräusche normal? Was könnte defekt sein?

Wir sitzen hier "blöd" rum und hoffen auf Euer Wissen.

Gruß Andreas

Peter Sense

unregistriert

2

Samstag, 16. Januar 2010, 18:28

RE: Soundmodul Br 218 von Märklin

Hallo wenn es sich um die alte Ausführung des Sound handelt also nicht MFX dann sind auf der Platine zwei Poti für Geschwindigkeit und Lautstärke die für die Lok eingestellt werden müssen .

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3

Samstag, 16. Januar 2010, 18:58

Keine Veränderung

Hallo Peter,

Lautstärke läßt sich regeln, aber am Leerlaufgeräusch ändert sich nichts.
Vom Soundmodul gehen noch ein gelbes und ein orangenes Kabel weg, die aber offensichtlich nicht angeschlossen werden.

Oder etwa doch?

Gruß Andreas

4

Samstag, 16. Januar 2010, 19:45

RE: Keine Veränderung

Hallo Andreas,

in meinem Beitrag hier:

http://www.igruhr-lippe.de/forum/index.p…&tid=122&site=1

findest Du am Ende ein Bild mit der elektrischen Anschaltung der Geräuschelektronik im Auslieferungszustand. Das Bild ist ziemlich klein, aber vielleicht hilft es. Die beiden freien Leitungen, sind wahrscheinlich die, welche an die Motoranschlüsse angelötet werden müssen.

Gruß

Wolfgang Brinkmann

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »wolfgang brinkmann« (16. Januar 2010, 19:54)


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5

Samstag, 16. Januar 2010, 20:01

Hab ich mir doch gedacht,

Hallo wolfgang,

aber der Vorbesitzer hat von diesen Kabeln nichts geschrieben.
Hab mich mal bei Euch registriert, damit ich das Foto auch runterladen und vergrößern kann.
Es sind aber diese Kabel, die zum Motor gehen, wie ist denn da die Polarisierung? Oder ist es egal?

Das Rauschen des Lautsprechers, ist das weg zu bekommen (außer den Ton abstellen ;) natürlich)? Oder macht ein Visaton Lautsprecher da Sinn (vor allem ist er rauschfrei)?

Gruß Andreas

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »1-in-1« (16. Januar 2010, 20:01)


6

Samstag, 16. Januar 2010, 20:14

RE: Hab ich mir doch gedacht,

Hallo Andreas,

ich habe Dir einige Bilder per Mail geschickt. Ich wollte sie hier einstellen, klappt aber irgenwie nicht.

Ich glaube, ich habe heute nicht meinen besten Tag.

Gruß

Wolfgang

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7

Samstag, 16. Januar 2010, 21:17

Danke Wolfgang,...

...werde das morgen mal in aller Ruhe angehen.

Vielleicht liest ja noch jemand mit, der die Originalelektronik eingebaut hat und kann mir sagen, welches der beiden Kabel wohin kommt.

Gruß Andreas

8

Samstag, 16. Januar 2010, 21:50

RE: Danke Wolfgang,...

Hallo Andreas,

das orangefarbene Kabel der Geräuschelektronik gehört an den Motoranschluss blau. Der Rest ergibt sich von selber:-)))

Gruß

Wolfgang

9

Samstag, 16. Januar 2010, 22:06

RE: Soundmodul Br 218 von Märklin

guten tag

tipp: mä 55714 = 218 mit sound-modul ab werk

mit freundlichen SPUR 1 grüssen

dr. wolf

10

Sonntag, 17. Januar 2010, 00:48

RE: Danke Wolfgang,...

Hallo Andreas,

ich habe die Anschlussbelegung der Geräuschelektronik an die Motoranschlüsse der BR 218 anhand der vorliegenden Fotos noch einmal überprüft.

Die gelbe Ader der Geräuschelektronik wird an den Motoranschluss mit der blauen Zuleitung angelötet.
Die Orangefarbene Ader an den Motoranschluss mit der grünen Zuleitung.

Meine vorherige Aussage ist falsch! Ich bitte um Nachsicht. Mit den Farben hab´ ich es nicht so!

Jetzt haben wir es aber!

Gruß

Wolfgang

11

Sonntag, 17. Januar 2010, 08:50

RE: Danke Wolfgang,...

Hallo Wolfgang,

da der Sound nicht fahrtrichtungsabhängig anders ist, wäre das auch egal gewesen.
Wichtig ist also nur, dass orange und gelb zusätzlich an den Motoranschlüssen mit angeschlossen werden müssen, damit die Geräuschelektronik mit den Fahrzuständen versorgt wird.

Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

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Sonntag, 17. Januar 2010, 11:31

Es formt sich zum Ganzen,...

Hallo Leute,

...ich denke, ich kriegs hin. Allerdings hat mir ein Forumsmitglied mitgeteilt (Danke Dr. Broderick), dass ich noch Ferritkerne um die Kabel legen muss, welche unter dem Soundmodul herlaufen.

Woher bekomme ich die denn nun wieder? Werd schon mal im Netz forschen, wäre für Tips dankbar.

Gruß an alle

Andreas

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13

Sonntag, 17. Januar 2010, 11:46

Reicht ein Ferritkern für alle 5 Kabel,...

...oder benötigt jedes Kabel einen eigenen Kern?
Hört sich vielleicht blöd an, aber mit solchen themen mußte ich mich bislang noch nicht beschäftigen.

Zu kaufen gibt´s die ja zuhauf, wie ich mittlerweile herausgefunden habe.

Gruß Andreas

14

Sonntag, 17. Januar 2010, 15:29

RE: Reicht ein Ferritkern für alle 5 Kabel,...

Hallo!

Ferritkerne dienen der Entstörung, um es mal einfach auszudrücken.

Ob nun zwei Adern gemeinsam in einen Kern gewickelt werden oder in zwei getrennte, ist egal.

Man muss sie also nicht unbedingt benutzen, es kann aber sein, dass mit Ferritkernen Rausch- oder Knackgeräusche unterdrückt werden.

Im Elektro-Modell-Flug hat man früher Ferritkerne in lange Servokabel gewickelt, da die Kabel wie eine Antenne gewirkt haben und Störimpulse wie Servozucken verhindern sollten.

In Zuleitungskabeln von PC-Peripherie-Geräten sieht man z.T. auch diese "Knubbel" von eingegossenen Ferritkernen mit Kabeln drum herum.

Was bei einer BR 218 in einwandfreiem Zustand damit erreicht werden soll, ist mir aber schleierhaft.

Gehäusedröhnen, Motorknurren wegen der geringen Taktfrequenz und Soundwegfall mit Neustart bei Stromunterbrechungen bleiben nämlich auch bei Ferritkernen bestehen. Und beim Original-Lautsprecher ist auch nicht gerade Hifi Qualität zu hören.

Grüsse

Diesel

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Diesel« (17. Januar 2010, 15:32)


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