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1

Samstag, 12. Dezember 2009, 17:23

Ganzmetall-Personenwagen und Lok-Zugkraft

Hallo 1er,
K&K&W bieten inzwischen alle schwere (2,5 kg) Ganz-Metall-Personenwagen an. Wie werden die Motoren der bekannten Zugloks das z. B. mit 6 (oder mehr) angehängten Personenwagen schaffen, wenn man mal nur von einer ebenen Strecke ausgeht? Das angehängte Gewicht geht ja auch mächtig auf die Zapfen der Treib- und Kuppelstangen.

Gruß
Jürgen Hauber

2

Samstag, 12. Dezember 2009, 18:56

RE: Ganzmetall-Personenwagen und Lok-Zugkraft

Hallo Jürgen,

in der Ebene dürfte das bei "anständiger" Fahrweise gar kein Problem sein.
Da helfen z. B. lang eingestellte Beschleunigungs- und Bremszeiten um die mechanischen Belastungen zu mindern.
Ein Freund hat auf seiner Anlage (50m-Ringstrecke) 3%-Steigungen und fährt da seit Jahren ständig Züge mit 40 bis 70 Achsen und brauchte in den letzten 15 Jahren nur wg. der Digitalisierung neue, andere Motoren.
Die heutigen Motoren liessen sich bei Bedarf recht einfach erneuern, selbst wenn sie eingklebt sind ;-)
Die meisten haben aber eine Norm-Befestigung mit 2-3 Schrauben.
Bei regelmäßiger Schmierung ist auch nur geringer Verschleiß zu Erwarten.
Wenn die Gestänge ausgebuchst sind (bei K+K, Hübner u.a. üblich), könnte man dann im Fall des Falles auch verschlissene Buchsen wechseln (lassen) so daß das Gestänge dann wieder voll funktionfähig ist.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

3

Samstag, 12. Dezember 2009, 18:56

guten tag

nun, vereinfacht ausgedrückt haben wir bei sich bei linear bewegenden

gegenständen, wie auch schienenfahrzeugen, 3 entscheidende,

zu überwindende gegenkräfte.

- luftwiderstand -- entfällt hier natürlich

- roll-/reibungswiderstand -- durch die bei den messing wagen, neuen
standards, vorhandenen kugellager spielt dieser widerstand kaum eine
rolle. ( durch die trägheit der masse sollte man aber vorbildnah "sanft"
anfahren, und genauso bremsen ). bleibt also der

- steigungswiderstand. hier kann mann die physik mit noch so vielen
kugellagern nicht umgehen. hier wirkt das bekannte kräfte-parallelo-
gramm, d.h., die masse, und damit die abtriebskraft des wagen-
zuges wird hier bei 2, 5 kg wagen schon deutlich spürbar, geg.über
kunststoffwagen ===> ,aber das ist logisch, steigungen auf anlagen
so gering wie möglich halten.


fazit .: in der ebene laufen die messing wagen gleich gut, oder besser,
als "normale wagen". bei steigungen kann das problem , je nach
steigungswinkel, der lok und dem getriebe schon zu schaffen
machen

mit freundlichen SPUR 1 grüssen,

dr. wolf

4

Samstag, 12. Dezember 2009, 19:48

Hallo Jürgen,


ich kann mir schon denken, daß das eine oder andere auf der Strecke bleibt, Treibstange, Getriebe etc.

Leider gibt es hier keine Langzeitversuche, es wird sich mit der Zeit schon zeigen, wo der Verschleiß liegt.

Rechne mal einen Messingwagen in 1:1 hoch, da wird wohl mehr rauskommen als der Wagen tatsächlich wiegt.

Nachdenkliche Grüße Thomas



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Weise erdenken neue Gedanken, und Narren verbreiten sie

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5

Samstag, 12. Dezember 2009, 22:32

Hallo "Messingwagenfürchter",

nehme mal als Beispiel den neuen Packwagen von KM1, der wird mit 2kg angegeben, das wären umgerechnet 65t.
Das Vorbild wiegt 31t + 10t Ladefähigkeit.
Andererseits können unsre Spur1-Loks deutlich mehr ziehen als das Vorbild, so daß sich die Sache mit dem "Übergewicht" der Wagen wieder relativiert.

@ Thomas:
"Langzeitversuche mach´ ich schon länger - weil lange Züge einfach Spaß machen.
Nä. Jahr machen wir die bei Dir ;-)

Gruß aus Reutlingen
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

6

Sonntag, 13. Dezember 2009, 07:59

Hallo Michael,

der Wagen wird knappe 3 kg bringen, davon bin ich überzeugt.




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ospizio

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7

Sonntag, 13. Dezember 2009, 11:52

Verschleiss

Hallo,

Wer gut schmiert,der gut fährt. So hiess doch der Spruch,oder.
Und wenn dann mal ne Dampflok ein ausgeschlagenes Stangenlager wie öfters auch im Orginal hat,dann auf meine neu entwickelte Lokliege gelegt und den Schaden repariert.War nicht so ernst gemeint!!
Also bei den ausgebüchsten Stangenlagern sehe ichkeine so Probleme.
Bei einer alten BR80 von Märklin kann das Blechgestänge noch so ausgeschlagen sein,da die Achsen untereinander mit Zahnräder verbunden sind.
Bei Metallgetrieben und Zahnrädern sehe ich keine Probleme.
Anders ,enn Kunstoffzahnräder verbaut sind.
Bei meiner V100 oder meinem V100 Umbau,welche noch viel Kunststoff im Antriebsstrang haben,bin ich gerade dabei ,alles auf dauerhafte Materialien umzustellen,damit die ca 25 Watt vom Motor auch an der Schiene ankommen.,wenn sie gebraucht werden.
Vom Motor zum unteren Abtrieb habe ich auf Zahnriemen umgestellt.
Die Märklin-Achstriebe mit Kunststofgehäuse sollen gegen Ganzmetall-Achsgetriebenon Demko ausgetauscht werden.
Ist halt auch eine Preisfrage,da ein Achsgetriebe ca 50€ kostet.

Gruss Wolfgang

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ospizio« (13. Dezember 2009, 11:52)


Heinz

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8

Sonntag, 13. Dezember 2009, 18:46

hallo zusammen

an der rechnung von 1/32 auf 1/1

2kg = ca 65t, da ist etwas falsch =)

meine hechtwagen haben zusammen 25 kg

und meine märklintreibstangen sind noch in ordnung :D

man kann nicht auf 32 hochrechnen und wenn dann kommen

kg raus und keine tonnen wenigstens beim gewicht

länge, breite und höhe ist was anderes das geht bei 1/32

die V100 hat auch keine probleme mit den märklin kardanantrieben

gruss heinz

9

Sonntag, 13. Dezember 2009, 20:33

Hallo Heinz,

be solchen Rechnungen muß man sich einfach vorstellen,
das Original ist 32 mal länger, 32 mal breiter und 32 mal höher.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

10

Sonntag, 13. Dezember 2009, 20:43

...macht also 2kgx32x32x32=65536kg....ca. 65 Tonnen
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

11

Sonntag, 13. Dezember 2009, 20:46

Bingo

und jetzt das gleiche mit 2,8 Kilo.




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12

Sonntag, 13. Dezember 2009, 21:37

RE: Ganzmetall-Personenwagen und Lok-Zugkraft

Hallo und guten Abend,

das angesprochene Thema beschäftigt mich auch seit einiger Zeit, allerdings in umgekehrter Richtung. Ich baue 2 Gefälle-/Steigungsstrecken bei denen auf über 14 m eine Höhe von 400 mm überwunden wird, also knapp unter 3%.
Ich sehe bei zumindest bei den freilaufenden Loks (kein selbsthemmendes Getriebe) das Problem auf mich zukommen, daß ein schwerer Zug auf dem Gefälle 'durchgeht'. Was passiert dann in der Kurve am Gefälleende?
Eine angedachte Blockstelle auf halber Strecke ?
Solange Spannung am Motor anliegt, kann dieser über die Digitalsteuerung eine gewisse Bremswirkung erzielen, aber was passiert wenn der Strom mal ausfällt. Ist durchaus möglich, wenn die Zentrale so eingestellt ist, daß diese bei einem Kurzschluß die Anlage komplett abschaltet.
Als Lösung habe ich überlegt, den Loks den Freilauf zu nehmen (neues Getriebe) oder alternativ die Gefälle-/Steigungsstrecken durch ein zweites System mit Strom zu versorgen und hoffen kein Blitzeinschlag sabotiert.
Generell halte ich sowieso nicht viel von die Schiebeloks. Früher hat man die Holzeisenbahnen geschoben.
In Zukunft wird die Getriebeauslegung für mich ein wesentliches Kriterium beim Kauf einer Lok sein.
Was meint Ihr?

Grüße von Manfred

13

Sonntag, 13. Dezember 2009, 22:37

RE: Ganzmetall-Personenwagen und Lok-Zugkraft

Hallo Manfred,

in Deinem Fall liegt ja fast der Gedanke einer funktionierenden Bremsanlange an den Loks nahe, zumindest wenn das Auswechseln des Getriebes in Betracht gezogen wird, wobei letzteres ohne Zweifel einfacher zu realisieren ist.

Viele Grüße
UWE

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uwe Müller« (13. Dezember 2009, 22:37)


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14

Montag, 14. Dezember 2009, 00:13

RE: Ganzmetall-Personenwagen und Lok-Zugkraft

Hallo,

die Zuggewichte sind in der Tat ziemlich groß. Mich wundert, dass die (Spielzeug-)Kupplungen das aushalten. Oder weiß jemand von einem Kupplungsbruch (ausgenommen durch Unfall) zu berichten?
;(
Mitternächtliche Grüße

Aquarius

15

Montag, 14. Dezember 2009, 09:00

RE: Ganzmetall-Personenwagen und Lok-Zugkraft

Moin,

Es gilt : Masse(kg) = Dichte(kg/m hoch 3) x Volumen(m hoch3)

Und : Volumen = Länge x Breite x Höhe

Abkürzungen : Modell = Mo, Vorbild = Vo
Verhältnis 1:32
Modell : Dichte von Messing 8,4 g/cm³
Vorbild : Dichte von Stahl / Eisen 7,85−7,87 g/cm3

Also :

Masse(Mo)= Dichte (Mo) x Länge (Mo) x Breite (Mo) x Höhe (Mo)

Jetzt also ist das Vorbild :

Masse(Vo)= Dichte (Vo) x 32 Länge (Mo) x 32 Breite (Mo) x 32 Höhe (Mo) =

Dichte (Vo) x 32 x 32 x 32 (Volumen (Mo)) =
Dichte (Vo) x 32 hoch 3 (Volumen (Mo))

Nimmt man jetzt einmal an, das die Dichte von Modell und Vorbild (Eisen + Holz) in etwa gleich wäre, so gilt :

Masse(Vo) = 32 hoch 3 (Volumen (Mo)) = 32 hoch 3 (2 kg) = 65536 Kg = rund 65,5 to.

Dh. im Umkehrschluss, das Modell ist im Verhältnis zum Vorbild viel zu schwer !!

Wiegt das Vorbild zB. 10 to, so dürfte das Modell nur wiegen :

10 000 Kg : 32 hoch 3 = 0,305 kg.

Also ist das Modell ca. 6 – 7 mal schwerer als das Vorbild !

Entsprechend werden nun die Kupplungen, Antriebe, etc. stärker belastet, als beim Vorbild.
Berücksichtigen muss man allerdings dann auch die Anzahl der angehängten Wagen, diese dürfte im Modell wesentlich geringer sein als beim Vorbild und die Belastung nun wieder zum Teil kompensieren.

MfG

Heinz

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16

Montag, 14. Dezember 2009, 09:50

RE: Ganzmetall-Personenwagen und Lok-Zugkraft

märklinkupplungen sind stabil und halten etwas aus

bei 290kg zugkraft (beladung) verteilt auf 20 achsen,

hat die erste an der lok aufgegeben,

die zweite hat gehalten

hübnerkupplungen sind nicht so stabil, weil zu hart

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17

Montag, 14. Dezember 2009, 11:45

RE: Ganzmetall-Personenwagen und Lok-Zugkraft

Hallo, zu den Kupplungen, habe mal einen Zug festgehalten, die zugstärkste Lok hat dann den Kupplungshaken herausgezogen (Hübner), der Kunststoffsplint springt ab. Das sind aber schon ganz schöne Kräfte, die dort auftreten, bevor das passiert.

Kuppelstangenlager halten lange, wenn das Material richtig gewählt wird. Bei meinem letzten Umbau habe ich die Bolzen aus Silberstahl selbst hergestellt und gehärtet und poliert. In den Kuppelstangen wurden die Bohrungen vergrößert und Delrinbuchsen eingepresst. Das scheint eine sehr gute Lösung zu sein, danach hatte ich keine Probleme mehr. Geschmiert wird mit Teflonfett.

Das ist aber nicht so einfach, weil der Bohrungsabstand in den Kuppelstangen sehr genau sein muß =
Achsabstand. Ich habe das auf einer Minifräse mit Anbaumessschieber gemacht.

Interressant auch die Beschreibung der Gefällestrecke bei nicht selbst hemmenden Getriebe, gut wäre, wenn der Elektromotor dann bremsen würde, wohl auch eine Frage der Decodersteuerung.
MfG. Berthold

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18

Montag, 14. Dezember 2009, 11:48

RE: Ganzmetall-Personenwagen und Lok-Zugkraft

"Grau ist alle Theorie", sagt der Betriebsinschenör, dem ist kein Zug zu schwör...

...und nun mal ernst: seit Jahrenden ziehe ich mit den verschiedensten Loks, meist im Vorspannbetrieb, schwere (=schwerstmögliche) Züge über die 45°/oo-Rampe auf Mä-Radien - und alle Loks erfreuen sich, inkl. Getriebe (T3 + 91!) und Treibstangen(lagern), bester Gesundheit. Dabei gilt natürlich wie bereits von Ospizio erwähnt (diesmal die norddeutsche Version), "wer gaut smeert, der gaut fährt" :)
Grüße aus MS
Dieter

ospizio

unregistriert

19

Montag, 14. Dezember 2009, 14:13

RE: Ganzmetall-Personenwagen und Lok-Zugkraft

Hallo Fred,

Zu Deinem Problem fällt mir folgendes ein:

Als Zimofahrer habe ich an meiner Zentrale MX1 einen separaten Gleichstromeingang.Nimmt man eine MX1 als Zentrale und eine Zweite als Boster für die Gefällestrecken.Scliesst man dann am Gleichstromeingang einen kleinen AKKU mit Pufferung (wie bei zBsp bei Alarmanlagen)an hat man das Problem der Netzspannungsunterbrechung im Griff.Es muss dann noch die Kurzschlussabschaltung von der Zentrale unterbunden werden.
Es geht bestimmt auch mit anderen Systemen,da können die zwei Oliver bestimmt mehr dazu sagen.
Wenn aber ein Zug bergwärts einen Kurzschluss verursacht,und ein Zug mit Leerlaufgetriebe talwärts fährt kommt das Problem wieder.Nobody is perfekt.
Man könnte dann vielleicht elektrisch einen gegenseitigen Fahrtausschluss machen,dass entweder Bergwärts oder Talwärts gefahren werden kann.
Ich glaube aber,dass das Risiko bei 14Meter Streckenlänge und nur 40cm Höhendifferenz die Züge übermässig beschleunigen.Ntürlich ist da ein enger adius am Ende nicht sehr gut.
Das mit dem Freilaufgetriebe zum Beispiel bei der Dingler Köf1 ist sehr gut,wenn ich den fahrbaren Motor(Lokführersprache)mal mit einer V100 schleppen will.
Gruss Wolfgang

geri

Gerald

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20

Montag, 14. Dezember 2009, 14:58

Hallo Zusammen,

interessiert verfolge ich eure Diskussion.
Geht es Euch dabei lediglich um die blanke Theorie?
Wenn ich an den "Langen Heinrich" von Borken denke oder die Eilzüge von Heilbronn mit 13 Wägelchen am Haken, Mannis Köf mit 120 Achsen, usw., dann stelle ich mir die Frage, wofür das wichtig ist? Bei genannten Zügen ist nie eine Lok, deren Treibstangen oder Lager oder auch nur eine Kupplung verreckt. Allenfalls ist mal die Feder oder die Halteklammer (hübner) einer (Schrauben-)Kupplung abgesprungen.
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich