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Aufsteiger-Tom

unregistriert

21

Montag, 7. September 2009, 20:53

So jetzt habe ich mal nachgesehen, und in der Tat, ich hatte die LEDS anders rum angeschlossen.
Das habe ich jetzt korrigiert, aber sie flackern leider immer noch...

Allerdings werden die LEDS jetzt nicht mehr dunkler, sondern die Helligkeit bleibt konstant.
Aber wie gesagt, flckert noch immer.

Gruß, Tom

22

Montag, 7. September 2009, 21:11

Hallo Tom,

flackert das Licht sowohl bei Motorola wie auch bei DCC-Betrieb?

Welche Werte stehen in den CVs 29 und 49?

Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

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Aufsteiger-Tom

unregistriert

23

Dienstag, 8. September 2009, 07:05

Motorola habe ich noch nicht versucht, werde ich noch tun. Die beiden CV's lese ich dann auch noch aus.
Das mit der CV 29 habe ich auch schon gelesen, blicke aber noch nicht so ganz dabei durch.
Eines ist mir gestern jedoch noch aufgefallen. Wenn ich bei meiner Zentrale 14 Fahrstufen einstelle, flackert das Licht sehr, bei 28 weniger und bei 128 noch weniger...

Gruß, Tom

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Aufsteiger-Tom« (8. September 2009, 07:06)


24

Dienstag, 8. September 2009, 07:52

Hallo!
Stimmt - 20mA sind 0,02A ... also 3/0,02=150

Am Rande:
Es gibt da ein nettes Programm fürs iPhone ... das rät mit bei 18Volt und 5LEDs in Serie mit 2,9Volt und 15mA zu 46Ohm ...
Die rechnen offenbar 5x15mA .... was bei einer SERIENSCHALTUNG nicht stimmt!
Und LEDs parallel mit mir EINEM Vorwiderstand zu schalten ist soweiso ein Unding!
Grund: Da die LEDs wo gut wie nie die gleiche Stromaufnahme haben, wird immer eine heller leuchten, andere dafür gar nicht ...
Wenn parallel , dann pro LED einen Widerstand.

Denkbar wäre für ein flackerfreies Licht und auch eine konstante Helligkeit, 3 LEDs in Serie (3x3=9 Volt) mit einem max. 10Ohm Vorwiderstand an einen 9 Volt Stabi. Der bekommt noch einen großen Elko (1000 - 4700uF). Ein 7809 kann 1A gekühlt, bei fünf Einheiten zu je 3 LEDs ergibt das max. 100mA, das kann das Ding auch ungekühlt bringen und jeder FA eines Decoder verkraftet das problemlos (eine normale Glühlampe hat ja in der Regel irgendwo zwischen 50 - 100mA ...)

Wegen der Fahrstufen:
zwischen 14 und 28 FS gibt es im DCC-Protokoll einen großen Unterschied!
Bei manchen Decoder (LGB) leuchtet dann gar nichts - wenn die Decodereinstellungen CV29 mit FS Einstellung der Zentrale nicht übereinstimmt - bei anderen Decoder (ZIMO) "flackert", oder besser blinkt das Licht bei jeder FS Änderung (also FS1 leuchtet, F 2 leuchtet nicht , FS3 leuchtet usw.)
Es MUSS also zwingend die Einstellung in CV29 mit der der Zentrale für diese Adresse übereinstimmen!
Grundsätzlich würde ich soweiso immer mindstens 28, oder besser 128 FS für alle Adressen einstellen - dadurch wird die Fahreigenschaft wesentlich weicher (bei vielen Decoder sieht man den Wechsel von einer FS zur Nächsten, bei nur 14FS!)

Wenn sich ein Funktionsausgang die PWM nicht abgewöhnen lässt, kann man diese mit einem Elko glätten - ich würde dafür so um die 47 - 100uF nehmen.
NACHTEIL: Ein Dimmen ist dann so gut wie nicht mehr möglich!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ozoffi« (8. September 2009, 08:08)


25

Dienstag, 8. September 2009, 08:09

Hallo Tom,

Ich habe gerade noch mal in den alten Anleitungen gekramt, damals waren noch andere Werte gefordert:
Für die Dimmfunktion mit 100% Helligkeit muss der Wert 16+15=31 (!) eingegeben werden.
Versuch das mal und Meld´ Dich wieder ;)

[url=http://www.bilderhosting.s1gf.de/bild.php/2362,loksound2h044MKZ.jpg][/url]
Schöne Grüße vom Oliver.

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Aufsteiger-Tom

unregistriert

26

Dienstag, 8. September 2009, 08:32

Hallo Oliver,

auf diesem Wert stehen die CV's 113 - 115 im Augenblick.

Gruß, Tom

Aufsteiger-Tom

unregistriert

27

Mittwoch, 9. September 2009, 06:00

Kann mir das jemand mit den CV's 29 und 49 genau erklären?

Gruß, Tom

28

Mittwoch, 9. September 2009, 07:55

Hallo Tom,

was denn genau?

Ich finde es ein wenig schwierig, Dir und Deinem Decoder zu helfen, da der Informationsfluss Deinerseits ein wenig spärlich ist.

Aus dem Forum heraus kann keiner sehen, um welche Einzelteile es wirklich geht, und wie sie miteinander verbunden sind, auch war nicht zu erkennen, dass "ein Loksound-Decoder" ein 8 Jahre alter H0-Loksound2-Decoder war....

Ob das Flackern auch im Motorola-Format auftaucht, wie es sich verhält, wenn nur eine Glühlampe an dem Ausgang hängt, ob es eine Änderung darstellt, wenn der Vorwiderstand vergrößert wird, ob Du mal versucht hast, nur 3 weisse LEDs mit angepasstem Vorwiderstand anzuschliessen, welche Werte in den Konfigurations-CVs stehen,....
da kommt nicht viel zurück von Dir.

Hier kann keiner Hellsehen oder Zaubern, es kommt darauf an, ob Du uns "ins Bild setzt", oder eben nicht.

Oliver
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29

Mittwoch, 9. September 2009, 09:27

Servus Tom!

Die CVs sind nach NMRA genormt und werden hier erklärt:

http://www.nmra.org/standards/DCC/standards_rps/rp922.html

Was nun wirklich wie zu konfigurieren ist, entnimmst Du am Besten der jeweiligen Beschreibung zum Decoder des Herstellers!

Fakt ist jedenfalls, dass in CV29 Bit1 für die Definition der Fahrstufen (14, oder 28/128 ) zuständig ist. Das gilt für ALLE DCC Decoder!
UND dass diese Konfiguration mit der der Zentrale übereinstimmen muss, sonst gibt es "seltsame Lichteffekte" ....

Erschwerend kommt aber hinzu, dass einige CVs Herstellerspezifisch sind (so auch CV49)!
Was diese CV nun macht ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich und nur der jeweiligen Beschreibung zu entnehmen...

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30

Donnerstag, 10. September 2009, 21:25

Hallo Aufsteiger-Tom,
was für eine Lok ist das ?
Es kann schon mal sein, dass der Elektromotor von der Gehäusemasse getrennt werden muß (erreichbar durch eine dünne Kunststoffscheibe),
weil mit einem ESU der Motor nur am Decoder angeschlossen werden darf und keine Verbindung mit der Lokmasse haben darf. (Oft ist der Motor mit einem Pol mit dem Motorgehäuse verbunden)

Es kann sonst zu merkwürdigen Stromrückläufen über die Lokmasse kommen, die ja auch noch bei manchen Märklinmodellen mit einer Schienenseite verbunden ist.

Ich gehe mal davon aus , dass die LEDs richtig angeschlossen sind, wobei meistens der Funktionsausgang Minus ist und zu einem gemeinsamen Pluspol des Decoders läuft.

So ließe sich auch das Flackern beim Anfahren erklären, während beim Stillstand alles funktioniert.

Nachtrag. LEDs anders herum angeschlossen ? Dann würden sie ja dunkel bleiben. LEDs funktionieren nur in Flußrichtung.
MfG. Berthold

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (11. September 2009, 09:24)


31

Freitag, 11. September 2009, 09:25

Servus

Zitat

... weil mit einem Esu der Motor nur am Decoder angeschlossen werden darf und keine Verbindung mit der Lokmasse haben darf. (Oft ist der Motor mit einem Pol mit dem Motorgehäuse verbunden)

Es kann sonst zu merkwürdigen Stromrückläufen über die Lokmasse kommen, die ja auch noch bei manchen Märklinmodellen mit einer Schienenseite verbunden ist.


Nach meiner Erfahrung führt das zum sofortigen Tod der Motorendstufe!

Zitat

Nachtrag. LEDs anders herum angeschlossen ? Dann würden sie ja dunkel bleiben. LEDs funktionieren nur in Flußrichtung.


Schon - nur wenn diese nicht an Plus und Masse angeschlossen sind, wie es sein sollte, sondern irgendwie über einen Verbraucher - dann kommt es zu "merkwürdigen Stromrückläufen" - wie Du das ja selbst schon geschrieben hast ...
D.H. übrigens auch: Wenn an einem FA mehr als nur ein Verbraucher angeschlossen wird, dann müssen die mittes Dioden voneinander entkoppelt werden!!!

Beispiel:
12 Volt - Motor -> FA1
5 Volt - Lampe -> FA1
Wenn FA1 aktiv, dann arbeiten BEIDE Verbraucher korrekt wie erwartet.
Wenn FA1 inaktiv, glimmt die Lampe und der Motor dreht sich schwach ...
einfach bedingt durch den Spannungsunterschied zwischen 5 und 12 Volt ...
Abhilfe: BEIDE Verbraucher mit je einer Diode in Flußrichtung zum FA1 voneinander entkoppeln.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ozoffi« (11. September 2009, 09:33)


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32

Freitag, 11. September 2009, 09:34

Hallo ozoffi,
stimmt, das kann durchaus dann der Fall sein. Vielleicht kann ja Aufsteiger-Tom mehr Infos liefern, die Loks, bei denen solch ein Fall vorliegen könnte, sind ja bekannt.
Trotzdem scheint dort irgendwie ein fehlerhafter Strom zu fließen, man steckt ja auch von der Ferne nicht drin.
MfG. Berthold

Aufsteiger-Tom

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33

Montag, 14. September 2009, 19:39

Hallo Leute,

tut mir leid, ich dachte, ich hätte alle Infos geleiefert.
Also hier noch mal zusammengefasst.

Lokmodell: V100 (in Spur-0, habe ich neben Spur-1 auch noch, ist ja aber wohl egal)
Antrieb: 2x Munz Drehgestelle mit je ca. 200 mA Leistungsaufnahme
Decoder ESU Loksound 2 mit max 1,2 A Gesamtbelastung
Frontbeleuchrung 5x Micro SMD LED je 20mA in Reihe, Vorwiderstand 27 Ohm
Rückbeluchtung wie Front
Innenbeleuchtung 1 LED 20 mA mit Vorwiderstand an F1

Die LED's sind mit - an den Funktionsausgängen F0 und F1 angeschlossen, + am gemeinsamen Rückleiter. Keine Verbindung zum Chassis.

Habe jetzt noch einmal mit verschiedenen Einstellungen der CV 29 herumgespielt, aber das Ergebnis bleibt das gleiche: Alle Lampen leuchten schön gleichmässig hell, lassen sich jeweils an- und ausschalten. Aber sobald die Lok Fahrt aufnimmt, flackern die LED's. Wobei die LED der Innenbeluchtung nur kaum merklich flackert, während die anderen stark flackern.

Was mir jetzt noch zusätzlich aufegafllen ist: Seit ich die LED's eingebaut habe. brummt es aus dem Lautsprecher, wenn kein Sound eingeschaltet ist. Wenn Sound an, dann ist das brummen weg...

So, ich hoffe, dass ich jetzt alles klar ersichtlich dargestellt habe. So langsam wächst aber der Frust darüber, dass diese Sache einfach nicht funktionieren will...!

Gruß, Tom

34

Montag, 14. September 2009, 20:11

Es bleibt auch immer noch die Möglichkeit, dass der Decoder defekt ist.
Schöne Grüße vom Oliver.

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35

Dienstag, 15. September 2009, 07:44

Hallo Aufsteiger-Tom,
also, wenn alles wirklich richtig angeschlossen sind, dann hilft oft nur noch messen mit aufwändigen Geräten (Oszilloskop) , an den Funktionsausgängen nach gemeinsamen + dürfte nur Gleichstrom zu finden sein. Ev. sonst mal bei ESU checken lassen.
Für den Lautsprecher gilt übrigens das gleiche, wie oben für den Motor erklärt, möglichst keine galvanische Verbindung zum Gehäuse der Lok.

Ansonsten mal alles außerhalb der Lok frei verdrahtet aufbauen, wenn dann immer noch der gleiche Fehler ist, dann hat wahrscheinlich der Decoder einen Schaden.

Mehr Diagnostik ist von der Ferne meiner Meinung nach leider schlecht möglich.
MfG. Berthold

36

Dienstag, 15. September 2009, 10:35

Hallo!
Ich bin etwas verwirrt über

Zitat

+ am gemeinsamen Rückleiter


Du spricht hier eindeutig vom BLAUEN Kabel, das PLUS-Spannung führt?!

An diesem "gemeinsamen Rückleiter" wie Du schreibst, ist sonst nichts anderes angeschlossen?

Also wirklich nur PLUS (blaues Kabel) -> LEDs mit Widerstand -> Funktionsausgang ?

Wenn Du die Stromversorung anstatt über Schiene, Rad zum Decoder, gleich direkt an den Decoder legst, blinkt dann auch was?
Wenn Du den Motor abklemmst, blinkt es dann auch noch?

Aufsteiger-Tom

unregistriert

37

Dienstag, 15. September 2009, 11:07

Ich habe heute Morgen einmal mit einem Techniker von ESU telefoniert.
Der meinte, es läge daran, dass der Loksound 2, da ältere Gerneration, nur "einfach gleichgereichtete Ausgänge" hat, und dadurch der Pulsstrom zum Flckern der LEDS führen würde. Er sagte ich solle je einen Brückengleichrichter vorschalten.
Ein anderer Techniker, den ich gefragt habe, meinte, das wäre Unsinn, da der Strom ja bereits gleichgerichtet ist, und gleicher geht nichtmehr. Er empfahl, einen Kondensator mit 47 oder 100yF zu verwenden.

  • »Joerg Krause« ist ein verifizierter Benutzer

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38

Dienstag, 15. September 2009, 13:07

Hallo Tom,

da Du am Anfang des Threads geschrieben hast, als Du die LED´s verkehrt herum angeschlossen hattest, dass die dann auch schon geflackert haben (was bei einer reinen Gleichspannung und LED´s in Sperr-Richtung nicht funktionieren dürfte), würde ich aus dem Bauch heraus nun doch zunächst den Tip von dem ESU-Techniker mit dem Brückengleichrichter versuchen.

Gruß Joerg
Tradition und Verbundenheit heißt nicht die Asche zu bewahren sondern das Feuer weiterzutragen.

39

Dienstag, 15. September 2009, 15:16

Hallo!
Nur eine Frage am Rande:
Was bitte ist "Pulsstrom"?
Wenn ein Ausgang "nur einfache gleichgerichtete Spannung" hat,ist was genau damit gemeint?!

Ich kenne nur Gleichspannung und diese dann mittels PWM ebe "gepulst", um die Effektivspannung zu reduzieren.
Wenn in den jewieligen CVs diese PWM auf 255 steht, sollte im Grunde der FA nicht mehr pulsen. Was er ja augenscheinlich im Stllstand auch nicht macht....

Die Sache mit dem Elko ca 100uF habe ich auch schon weiter oben geraten.

Mir sit dabie nur nicht klar, weshalb die LEDs erst bei Fahrt zu blinken beginnen und was genau Du unter "gemeinsamen Rückleiter" verstehst?!

Wenn ich mir die Betriebsanleitung des ESU ansehe, finde ich da keinen "gemeinsamen Rückleiter" - sehr wohl aber PLUS am blauen Kabel ...

Im Grunde bleibt eh nur noch eins über:
Den Decoder ausbauen und heraussen alles verdrahten und kontrollieren ...

Aufsteiger-Tom

unregistriert

40

Dienstag, 15. September 2009, 15:21

Mit Rückleiter meine ich natürlich das blaue Plus Kabel.
Einen Elko mit 100yF habe ich vorhin mal angeschlossen, mit dem Ergebnis, dass das Flackern weg war - allerdings auch das Licht. Ging gar nicht mehr an. Erst als ich den Elko wieder abgelötet habe, ging es wieder (nein, keine Pole vertauscht..!)
Aber Oliver hat recht.
Ich werde ei Gelegenheit alle Leitungen wieder entfernen und völlig von vorn beginnen.
Nur nicht im Augenblick, ich brauche jetzt erst mal Abstand von dem "Problemkind"... ;)

Gruß, Tom