Hallo Olli,
nur ein paar Sachen, die mir dazu spontan einfallen:
Die Idee, das ganze modular zu planen, gefällt mir gut. So lässt sich das Ganze vielleicht einmal bei einem Modultreffen zum Leben erwecken st und/oder erweitern (vielleicht erringst Du ja modellpahnplatzmäßig ja noch weitere Siege bei Deiner Frau; in eine Sideboarderweiterung könnte man ja auch Schuhe... ;-) ... naja, bei mir wars Platz für ausgelagerte Winter- bzw. Sommerkleidung...)
Bei den Abmessungen würde ich mich an die Abmessungen des Sideboards halten, was die Verwendung üblicher Modulnormen aber etwas verkompliziert. Aber selbst wenn Du 6 Tage im Jahr Modultreffen heimsuchst, steht das Ding noch 359 Tage bei Dir in der Wohnung rum und soll dort schön sein.
Ideen zur Gestaltung findet Du auch auf der hier schon zitierten Seite
www.carendt.us Meine Meinung ist hier: Weniger ist mehr!
Hintergrund finde ich wichtig wegen der Tiefe. Ein Meister, der einen guten Übergang vom Diorama auf die gemalte oder photographierte em Kulisse schafft. Ich schwanke da immer zwischen großem Halbrelief-Gebäude als Abschluss (Fabrik, Lokschuppen, Empfangsgebäude) oder einfach endlos blauem Himmel ...
Rollensysteme würde ich in einem realistisch gestaltetem Diorama eher störend finden ... ausser Du baust den Windkanal nach, der irgendwo bei Wien zur Erprobung neuer Loks rumsteht ...
Nun aber viel Spaß beim Planen
Thomas