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Dienstag, 30. Dezember 2008, 22:17

OP für meine erste Geep in 1/29

Moin,

Erstmalig hab ich mich für eine Geep 40 entschieden, meine Vorliebe gilt sonst den 6-achsigen US-Dieselloks.
In loser Folge beschreibe ich hier den Umbau, vielleicht findet der ein oder andere
Freund der 45mm Spur Gefallen an diesem Material.

Dieses Modell ist seit Anfang 08 im Handel und kostet ca. 300 Euro, analog.
Es soll auf meiner 1 Anlage fahren, da müssen zuerst die Räder nachgearbeitet werden.



Dann soll ein MX 69V verbaut werden, und ein Stratolite auf dem Dach.
Optisch verändert noch durch einen Schienenräumer und einer Klimaanlage auf dem Dach.
Außerdem noch eine Sinclair Funkantenne und Steckdosen mit Kabel ( MU-Boxes ) für die Mehrfachtraktion. Kupplungen von Kadee. Die Beleuchtung wird auf F-Tasten aufgeteilt.
Später eventuell noch eine Soundboard von Phoenix.

Wenn die Radblenden demontiert sind kann man einen sehr kräftigen Motor ( 36mm ) mit Gebläsekühlung bzw. Lüfterrad erkennen.
Damit zieht die Geep ordentlich auf der Achse und nicht nur wie die Class 66 durch die Tür :D, kleiner Scherz, nicht böse gemeint.



Hier noch mal ausgebaut, vierpoliger Flachstecker, unter der Motorplatine ein Überlastschutz.



Diese Antriebe sind jetzt bei meinem Kollegen in Arbeit, abdrehen auf knapp 1.5mm Spurkranz und Innenmaß auf 40 mm bringen, dann gehts weiter. :rolleyes:

Im neuem Jahr wird Aristo Räder nach NEM anbieten und selber verbauen, endgültige Details stehen noch aus, ich hatte darüber schon berichtet.
Das ist aus meiner bescheidenen Sicht ein wichtiger Schritt der schon lange überfällig war.


Guten Rutsch und Gesundheit wünscht euch Jan ;)
Grüße Jan

One gauge

Ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Johannes Schürcks« (5. Februar 2009, 23:19)


2

Montag, 12. Januar 2009, 20:30

RE: OP für meine erste Geep in 1/29

Moin,

Die Antriebe sind wieder da, die Spurkränze werden nun noch etwas angespitzt und poliert.
Das geht mit dieser einfachen Vorrichtung und Polierpaste.

Damit sind die Antriebe fahrfertig, Spurkranzhöhe 1,5 mm, also die Hälfte.

Die Schalter unter dem Deckel der Widerstandsbremse braucht man im DCC-Betrieb nicht.
Das ganze Teil wird ausgebaut, anbei noch der Spannungsregler, ein L 7806 CV.
Das ist das Aristo-Board mit der eigenwilligen Dekoderschnittstelle, zumindest früher ein zuverlässiger Decoderkiller, keine Gnade vor dem Seitenschneider.
Das Board wird durch den MX69V ersetzt der ebenfalls 6 Volt für die Beleuchtung zur Verfügung stellt.
Dadurch kann die Beleuchtung auf die F-Tasten verteilt werden.
Dann werden alle überflüssigen Leitungen ( RC-Betrieb) entfernt, das ist übersichtlicher.
Als nächstes werden alle elektrischen Verbraucher freigelegt und die Polungen ausgemessen.
Die Farben der Leitungen sind vollkommen sinnfrei, jeder Verbraucher muß eingemessen weden.
Nächstes mal werden die Bauteile plaziert und die Verdrahtung vorbereitet.
Eine kleine Rückmeldung wäre mal nicht schlecht für's weitermachen, möchte keinen
Monolog führen sondern mich austauschen :D

In dem Sinne Jan
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Grüße Jan

One gauge

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3

Dienstag, 13. Januar 2009, 12:09

Hallo Jan,

es ist wircklich ein schöner Bericht über Deine Anpassungsarbeiten der Lok für die Spur1. So sieht man mal den Aufwand und Umfang den man betreiben muss, damit die Modelle auf Spur1-Gleisen fahren. Wenn Du dir schon die Arbeit gemacht hast die ganze Lok auszumessen, könntest Du doch evtl. die Verkabelung und Belegung mal dokumentieren und in die Datenbank einstellen. Da hätten es die nachfolgenden Umbauer einfacher und dir bestimmt dankbar(Nur ne Anregung).


Tonaphi
Steuerung: Uhlenbrock Intellibox2 NEO, Daisy 2, PC-Software Rocrail, Fahrzeugdecoder ESU Loksound

Karsten

unregistriert

4

Dienstag, 13. Januar 2009, 17:46

RE: OP für meine erste Geep in 1/29

Hallo Johannes,
ich kann Tobias nur zustimmen. Nicht unbedingt meine Baustelle aber immer wieder interessant zu lesen. Bitte für deinen Bericht weiter.

Gruss
Karsten

5

Mittwoch, 14. Januar 2009, 19:22

RE: OP für meine erste Geep in 1/29

Hallo Johannes,

Dein Bericht ist sehr interessant und animiert mich zum Nachbau!
Was mich noch interssieren würde, wo bekomme ich das Rundum Licht,
den Schienenräumer und die Klimaanalge für das Dach her?

Würde mich über eine Antwort freuen! :D

Viele Grüße noch nach Canada!

Gruß

Peter

6

Mittwoch, 14. Januar 2009, 20:52

RE: OP für meine erste Geep in 1/29

Moin,

Tobias und Karsten, vielen Dank für die moralische Unterstützung, der alte Wolf ist
zZ. leider etwas neben der Spur, ja eigentlich im Bett und krank.

Trotzdem hab ich noch ein paar Bilder usw. für den weiteren Umbau.

Peter, möchte jetzt das Pferd nicht von hinten besteigen, der Bau der Rundumlampe
oder besser " prime Stratolite" kommt erst am Ende. Wenn du etwas Zeit hast...
Das kann man auch nur teilweise kaufen, die Warnlampe entsteht im Selbstbau aber ohne
Maschinen oder so. Rolf Ackermann hat sie in ähnlicher Ausführung schon vor ca. 5 Jahren
im Buntbahnforum vorgestellt.
Alle verbauten Teile schreib ich noch auf und stell sie hier ein.

Die aktuellen Dieselloks von Aristo haben alle ein mit dem Boden verschraubtes und verzinktes U-Profil.
Dadurch ist die Lok statisch auch ohne Gehäuse äußerst stabil.
Der Dieseltank ist von unten eingeklipst und beherbergt zwei mit der Schiene verschraubte
Gewichte. Tiefer Schwerpunkt und speziell für die Gartenbahner besteht da noch die
Möglichkeit zur Gewichterhöhung.

Alle elektrischen Komponenten und die Verkabelung lege ich immer innerhalb der Schiene.
Dadurch kann man später das Gehäuse leichter aufsetzen ohne Kabel quetschen.
Früher hab ich immer einen "Igel" gelötet und dann schnell Deckel drauf, pfui.
Vorne direkt unter der "Nose" ist die Elektronik für das Stratolite installiert, die LED dient nur
zur Funktionskontrolle.
Von der kleinen Klemmleiste werden später fünf Leitungen durch den Führerstandboden
zum Dach verlegt.
In der Mitte steht der Decoder erhöht auf einem Sockel, dadurch bleibt unten Platz für Leitungen.
Links davon die Hautklemmleiste an der die geregelte Niederspannung, die F-Funktionen
einschließlich F0v / F0r sowie die volle gleichgerichtete Schienenspannung aufgelegt sind.
Rechts vom Decoder eine kleine Leiste für Schienenspannung und Motorausgang.
Zusätzlich eine Abgang zum Relais rechts am Ende.
Damit wird der RG über einen F Ausgang an Schienenspannung gelegt.

Das war die Beschreibung zu den Fotos.
Als nächstes wird das Lokoberteil bearbeitet, sprich Leitungen verlängern usw.
Und in den Führerstand soll noch eine extra schaltbare Beleuchtung rein.
Das wird eine altmodische E 5.5 Sockellampe werden, hat sich bisher am besten bewährt.
Kann man später noch ein wenig schumerig dimmen, Geschmackssache.
Und dann....reicht für heute.
Für Tips bin sehr dankbar, noch ist alles offen :D
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Grüße Jan

One gauge

Ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem

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Mittwoch, 21. Januar 2009, 22:32

RE: OP für meine erste Geep in 1/29

Moin,

Die ATSF hatte nur die GP 2964 im Bestand.
Bei einem Unfall 1988 wurde die Lok zerstört.
1984 war sie mit der Rundleuchte, Klimaanlage und einer Sinclair Antenne ausgerüstet.
Da hab ich auch nur ein Bild gefunden.

ATSF 2964

Die Verdrahtung der Lok nähert sich dem Ende.
Die zusätzlichen Klemmleisten sind für die Leitungen aus dem Lok-Oberteil.
Diese werden an die Kemmen geschraubt, so kann man das Oberteil komplett entfernen.
Alle anderen Leitungen aus dem Chasis sind an der Lötseite aufgelegt.
Das sieht kompliziert aus , ist im Grunde nichts anderes als ein Rangierverteiler.
Vorteil, es brauchen nur noch Brücken gesetzt werden, die Verdrahtung ist offen, Änderungen
sind jederzeit möglich ohne sich durch den ganzen Drahtverhau zu arbeiten.
Die Rangierkabel werden im Boden auf der U-Schiene verlegt.
Natürlich schreibt man sich die Klemmenbelegung auf, für später mal. :D

Die typischen Bezeichnungen der Beleuchtung stehen an einem Bild,
eigentlich sind fast alle Dieselloks so ausgestattet.
Vorne weiß, hinten rot. Die Loknummerbeleuchtung und die Porch-Lights
werden zusammengelegt.
Als nächstes muß der Führerstand " Cab" geöffnet werden und die Rundlampe
eingebaut und verkabelt werden.
Die Lampe selber entsteht aus Teilen einer Messingverschraubung 10 mm.
Davon werden gebraucht der Schneidring und der Druckring.
Von Mutter's letztem Backanfall ist ein Röhrchen Rumaroma übergeblieben.
Mit einer Diamantscheibe den Boden 8mm hoch abschneiden und entgraten.
Geht schon mal in die Hose, aber es riecht immer sehr gut :rolleyes:
Diese drei Teile werden auf ein 10 mm Kupferrohr aufgefädelt und verklebt.
Durch das Dach eine 10mm Bohrung einfügen und die Lampe einkleben.
Das Glas wird nur aufgesetzt und nicht verklebt, später noch mit Lampenlack von
innen gelb eingefärbt.
Der Effekt der Rundlampe entsteht durch ein 4-Kanal Lauflicht.
Anstelle der serienmäßigen Miniglühlampen kommen aber 3mm Led's für 5Volt zum Einsatz, ist einfacher und hält länger.
Ein Led-Halter nimmt die 4 Anoden in der Mitte auf, Die Kathoden werden außen
an dem Halter geführt. Fünf Leitungen dann nach unten zur Klemmleiste.
Die Led's werden von unten in das Lampengehäuse eingeführt und fixiert.

Die Antenne und die Klimaanlage werden später aufgesetzt.
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Grüße Jan

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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Johannes Schürcks« (24. Januar 2009, 11:58)


8

Donnerstag, 22. Januar 2009, 21:20

RE: OP für meine erste Geep in 1/29

Moin,

Im ATSF Photoarchiv gibt es größeres Bild von der Lampe, allerdings an einer SD 40-2
und auf einem Sockel.
Bei der GP 2964 steht die Lampe direkt auf dem Dach.

Dachausrüstung

Viel ist nicht mehr übrig geblieben, der Schneidring ist etwas gekürzt, der Kragen am
Druckring abgeschliffen.
Die Bohrung in der Holzplatte und die dicke U-Scheibe sind eine Montagehilfe
zum Fixieren der klebestellen.
Geklebt wird bei mir immer mit Stabilit express.
Die Led's werden in den Halter gesteckt und verlötet.
Etwas Schrumpfschlauch über die Lötstellen der Leitungen und nach
außen eine Schicht Iso-Band.
Das passt noch gut durch das Röhrchen.
Erster Funktionstest, wichtig damit später die Led's auch in der richtigen Reihenfolge arbeiten :D
Also kabelfarben aufschreiben und wieder demontieren.
Die Laufgeschwindigkeit wird an der Platine mit einem Poti eingestellt.
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Grüße Jan

One gauge

Ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem

Karsten

unregistriert

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Donnerstag, 22. Januar 2009, 21:33

RE: OP für meine erste Geep in 1/29

Hallo Johannes,
Ahhh nun ist der Groschen gefallen. Ich hab gestern hier gesessen und gegrübelt, was will er denn mit der Verschraubung. Nu hab ich verstanden. Danke dir.

Karsten

Indiana42

unregistriert

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Freitag, 23. Januar 2009, 17:44

RE: OP für meine erste Geep in 1/29

Hallo Jan

So bin dabei He super deine GP-40 Zerlegung super Bericht. :rolleyes:

Danke Heinz

11

Freitag, 23. Januar 2009, 21:19

RE: OP für meine erste Geep in 1/29

Moin,

Heinz, herzlich willkommen hier im Forum, war eine schwierige Geburt aber Karsten
hat das gut geregelt, danke.
Wir kennen uns aus dem US-Forum und ich habe Heinz gebeten hier mitzumachen.
Ich such ja immer händeringend Mitstreiter für die US-Sparte.
Der Heinz betreibt eine riesige Gartenbahn in 1/29 mit unglaublichen Zuggarnituren
und hat bestimmt noch einiges an Bildern.

Und danke für die Blumen :rolleyes:

Übrigens Heinz, du kannst Bilder wenn du magst direkt als Dateianhang von deinem
PC hier hochladen, erscheinen aber nicht in der Vorschau.
Grüße Jan

One gauge

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Samstag, 24. Januar 2009, 15:56

RE: OP für meine erste Geep in 1/29

Moin,

Das Stratolite ist eingebaut, dafür durch das Dach eine Bohrung mit 10mm setzen.
Am besten geeignet hierfür ein Holzbohrer mit Zentrierspitze.
Aber aufpassen mit der Platine für die Loknummern.
Die Lampe von oben einsetzen und verkleben.
In die vordere Bordwand unten eine Öffnung schneiden, da gehen die Leitungen durch in den
Untergrund zur Klemmleiste.
Die zusätzliche Führerhausbeleuchtung sieht ein wenig rustikal aus, auf dem Bild
wirkt die Helligkeit stärker als in Wirklichkeit. Der Ausgang wird später noch etwas gedimmt.
Der Einbauplatz am Boden ist mit Absicht so gewählt, eine Beleuchtung unter dem Dach
wie zB. an der Märklin-Köf wirkt nicht gut zusammen mit der Beleuchtung der Loknummern.
Der schwarze Hintergrund der Nummern wird durchleuchtet.
Das Führerhaus ist mit zwei Schnappverschlüssen mit dem Unterteil verbunden.
Jetzt muß nur noch alles angeschlossen werden..... =)
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One gauge

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13

Samstag, 24. Januar 2009, 19:40

Hallo Johannes,

bin ja kein US-Bahner aber Deinen Umbaubericht lese ich trotzdem immer gerne weiter. Sollte man vielleicht auch mal in einer Zeitung veröffentlichen. Na wie wärs?
Also weitermachen echt toll alles.

Tobias
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14

Dienstag, 27. Januar 2009, 15:16

Moin,

@ Tobias, vielen Dank für dein Interesse, was nicht is kann ja noch werden :D

Das ist doch hier eine Zeitung, oder.

Im Augenblick hat der Fehlerteufel zugeschlagen, aber nicht bei mir :P
Das vordere Drehgestell ist am Stecker anders verdrahtet als hinten, also zwei Leitungen
sind vertauscht, Schiene/Motor. Das konnte man mit normalem Durchgangsprüfer nicht
feststellen. Auf dem Programmgleis sah die Sache schon anders aus.
Hoffe der Decoder ist noch heile.
Werde die Verdrahtung etwas ändern.
Grüße Jan

One gauge

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15

Mittwoch, 28. Januar 2009, 12:33

Moin,

Die Verdrahtung ist fertig, da war noch ein Fehler in der Verlängerung des Steckers
für die Beleuchtungen im Führerhaus unten.
Hab jetzt die vordere Platine komplett ausgebaut und die Kabel neu aufgelegt.
Also für das vordere Drehgestell und dem 3-poligem Stecker für Beleuchtung Führerhaus unten.
Die Chinesen sind da in der Hinsicht etwas schmerzfrei.
Wenn ich ein Kabel mittels Stecker verlängere, kann ich nicht die beiden äußeren Leitungen am anderen Ende tauschen X(
Wo soll man da noch messen oder durchblicken.
Na egal, Hautsache gefunden.

Die Bilder zeigen die fertige Verdrahtung, funktioniert und der Decoder ist noch in Ordnung :rolleyes:
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Grüße Jan

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16

Mittwoch, 28. Januar 2009, 17:29

Na das freut mich für Dich das der Decoder den kleinen Fehler ohne Schaden überlebt hat. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Na und was deine Bemerkung zu kann ja noch werden betrifft, so weiß man ja nie. Meine Jungs sind goße Chuggington Fans. Wenns dabei bleibt muss, vieleicht auch mal was amerikanisches her. ;)

Tobias
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17

Sonntag, 22. Februar 2009, 20:25

Dachausrüstung

Moin,

@Tobias, das ist aber hübsch, hab ich mal gespielt, ist zwar UK, erinnert mich
an Thomas die Lok, die Gerüchteküche sagt das Bachmann die für 45 mm macht :D
Wenn ja .....bist du dran.

Die GP 40 ist zusammengebaut und hat die ersten Runden gedreht.
In der Zwischenzeit hab ich mit meinen Kollegen mehrere hunderttausend Tonnen Streusalz losgemacht
und drei PDF-Dateien für den Umbau erstellt.
Die sollten in die Datenbank , aber irgendwie bin ich da zu dä..
Vielleicht kann das jemand übernehmen, danke :rolleyes:

Die Teile von Ozark sind gekommen, als erstes wurde die Dachausrüstung
dem Vorbild entsprechend ergänzt.
Dazu wurde die 5-Horn Tröte auf Nathan P3 und
in der Höhe der klimaanlage angepasst.
Diese ist ein massives Teil mit einigen Gussfehlern, die nachgearbeitet und gespachtelt wurde.
Die Sinclair Antenne ist ebenfalls auf einem Sockel erhöht eingebaut.
Ein ca. 0,8 mm starkes Kupferblech aus der Bastelkiste.
Das Stratolite ist mit Lufthansa-gelb/matt lackiert, ebenso die restlichen Teile.
Das Oberteil mit Lampenlack/orange von innen gefärbt.
Der Farbton kann ruhig etwas dunkler sein als Santa Fe/gelb.
Die Teile auf dem Dach waren nie serienmäßig, kamen also irgendwann auf's Dach.
Wenn man unterstellt das die Lok schon ein paar Jahre gelaufen hat und der Lack
schon etwas ausgeblichen ist, ist der dunklere Farton der Aufbauten korrekt.
Ein paar Hy-Leitungen runden den Gesamteindruck ab.

Nächstes mal geht es an den Schienenräumer und an die MU-Boxes.
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Grüße Jan

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18

Montag, 23. Februar 2009, 20:21

na da bin ich ja mal gespannt. Wir liebäugeln im Moment mit der Batterielok von New Ray die im Messebericht zu finden ist. Damit hat meiner kleiner sicher mords Spass. Was Bachmann bringt wird man sehen.
Wenn Du den Bericht in die Datenbank hochladen möchtest versuche es doch als ZIP-Archiv geht meist am besten.
Die Lok wird ja an sonsten immer besser und ich dacht sie ist vom Hersteller aus schon fast perfekt.

Tobias
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Karsten

unregistriert

19

Dienstag, 24. Februar 2009, 02:19

RE: Dachausrüstung

Hallo Jan,
erstens kann ich Tobias nur zustimmen Lese deinen Bericht auch gerne. ( Auch wenn ich nicht alles verstehe)
zweitens habe ich Dateien die du mir gemailt hast für dich in unsere Datenbank hochgeladen. Zu finden unter Anleitungen/Beschreibungen allgemein.

Du solltest noch einen Text zu den Dateien schreiben.


Gruss
Karsten

20

Dienstag, 24. Februar 2009, 20:05

RE: Dachausrüstung

Hallo Karsten,

Bist du ein Nachtmensch :D.....
Egal, prima das es geklappt hat, schreibe noch was dazu :rolleyes:

Vielen Dank
Jan

Tobias, schau mal hier :P, ich hab's gefunden.
Wann das soweit ist, keine Ahnung wie schnell die Bachmänner
das umsetzen.
Thomas the Train

Ob die auch mit den Augen rollen kann??
Viel Spaß dabei
Jan
Grüße Jan

One gauge

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Johannes Schürcks« (24. Februar 2009, 22:18)