Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Spur 1 Gemeinschaftsforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Montag, 4. Dezember 2006, 09:24

KM1 - Br94

guten morgen,

habe gerade von KM1 erfahren, dass die BR 94 mit einer gestalteten F?hrerhausr?ckwand ausgeliefert wird. Und au?erdem hat man vor, dass F?hrerhausdach abnehmebar zu machen. Damit gibt es freie Sicht auf den F?hrerstand und man kann auch endlich die Figuren in Tenderloks vern?nftig einbringen.

Ich freue mich schon auf das Schnauferl .... und dann noch Rangierkupplung ...

Gruss Uwe

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uwe Göbel« (4. Dezember 2006, 10:15)


Meier.P

unregistriert

2

Montag, 4. Dezember 2006, 13:08

RE: KM1 - Br94

Hi Uwe,

danke f?r die Info zu dieser Modellbau- Verbesserung !

Wird die Lok mit einer CE Bescheinigung ausgeliefert, woraus gelesen werden kann, dass die Verdrahtung wirklich absolut o.k. ist ?
Kann man mit dieser 94.5 auch wirklich beruhigt ohne Bereithaltung von Feuerl?scher und Notruftelefon auf seiner Anlage fahren ?

MfG Meier.P

Peter Sense

unregistriert

3

Montag, 4. Dezember 2006, 13:39

RE: KM1 - Br94

Die Br. 44 wurde von KM 1 mit CE Pr?fung ausgeliefert da wird es doch keinen R?ckschritt geben bei der 94.5 !

4

Montag, 4. Dezember 2006, 14:51

RE: KM1 - Br94

Hallo, lt. Aussage von KM1 sind alle Produkte CE konform.

Nur zu Klarstellung: ich bin hier nicht das Sprachrohr von KM1, sondern ein Kunde der Fragen stellt und Antworten bekommt.

Gruss Uwe

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uwe Göbel« (4. Dezember 2006, 14:52)


andreschulze

unregistriert

5

Montag, 4. Dezember 2006, 15:44

Frage zu CE

Jetzt Frage ich mal:

Warum sollte aus einem CE-Zeichen die Verdrahtung hervorgehen? Habe ich etwas verpasst?

CE bedeutet nicht mehr, als das die Ger?te, Maschinen, Spielzeuge europ?ischen Normen entsprechen, die so schwammig ausgelegt sind, das man diese auch in die P?tz werfen kann.

Peter Sense

unregistriert

6

Montag, 4. Dezember 2006, 16:23

RE: Frage zu CE

da w?re ich mal ganz vorsichtig mit solchen Aussagen. Bei elektrischen Bauteilen besonders Digitalbausteinen werden diese Maschinen ( auch Loks ) von Dipl- Ing. gepr?ft. Sollte etwas daneben gehen so m?chte ich nicht in deren Haut stecken.

andreschulze

unregistriert

7

Montag, 4. Dezember 2006, 16:28

ich bin da nicht vorsichtig...

Das ist leider nicht ganz richtig. Die CE-Konfirmit?t kann jeder Hersteller erkl?ren, auch ohne Pr?fung. Die Pr?fung durch Ingenieure/Pr?fer ist nicht dringend vorgeschrieben. Wenn alle Sachen mit CE-Zeichen gepr?ft werden, so w?rde es Jahre dauern, bis alles gepr?ft sein sollte. Und bei jeder kleinsten ?nderung wieder eine Pr?fung.

Falls Sie weitere Infos suchen: bei google einfach Mal Maschinenbaurichtlinie eingeben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »andreschulze« (4. Dezember 2006, 16:32)


Dieter Ruppel

unregistriert

8

Montag, 4. Dezember 2006, 18:35

RE: ich bin da nicht vorsichtig...

Hallo,

mit dem Beitrag "...in die P?tz treten..." f?hle ich mich nicht nur als Modellbahner verunglimpft. Denn erstens leite ich ein solches Pr?flabor, und zweitens schreibe ich an mehreren Normen mit. Die Normen schreibe ich so, da? sogar meine Mitarbeiter (Techniker) sie lesen und verstehen k?nnen. ?brigens: die Anforderungen der Normen werden st?ndig eher erh?ht statt verringert.

Spielzeug, und darum handelt es sich bei Modellbahnen, unterliegt den Anforderungen der Spielzeug-Richtlinie der EU. Daf?r gibt es eine Produktnorm, die die Anforderungen im Detail regelt, z.B. (grob) die Bereiche EMV (=Elektromagnetische Vertr?glichkeit), Versorgungsspannung, Temperatur, Mechanik: z.B. Vibration und Schock, elektrische Sicherheit.

F?r Laien als Besucher unseres Labors erkl?re ich EMV immer mit der Vertr?glichkeit in Ehe oder Partnerschaft: man mu? sich miteinander vertragen. Das m?ssen benachbarte Ger?te auch, z.B. Steckkarten in einem PC oder die Abstrahlung ?ber Netz- oder Netzwerkkabel z.B. auf Antennenkabel. Das versteht jeder. Und ein Handy hat auch jeder.

Die EU hat z.B. im Rahmen der EMV-Richtlinie Schutzziele definiert, die ganz und gar nicht jenseits der Praxis liegen: w?hrend z.B. ich ich Garten mit der Bahn spiele, m?chten meine Kinder/meine Frau ungest?rt Radio-oder Fernsehprogramme empfangen oder mobil telefinieren. Das geht aber nur, wenn jeder der beteiligten Hersteller seine Hausaufgaben gemacht hat. Einfach mal so entwickeln, und erwarten, der Markt hat keine Probleme damit, funktioniert leider - noch - nicht. Wer schon mal auf der Autobahn nach Saarbr?cken gefahren ist, sieht dort neben einem starken Radiosender einen Maschendraht ?ber die Autobahn gezogen. Warum wohl? Weil dort die Elektronik des Autos gest?rt wurde. Alle Autotypen in Europa werden heute bei der EMV-Pr?fung z.B. mit sehr hohen Feldst?rken beaufschlagt, um dies nachzuweisen.

Hinzu kommt: es gibt in jedem Land eine Regulierungsbeh?rde, die f?r die Umsetzung der EU-Richtlinien verantwortlich ist. In Deutschland hei?t sie - heutzutage - Bundesnetzagentur. Sie hat in Eschborn und bei Berlin Labors wie das, in dem ich arbeite. Bei meinem j?ngsten Besuch in Berlin wurden z.B. gerade Fernseher auf die Konstanz der Bildwiedergabe gepr?ft.

Sie hat die unangenehme Eigenschaft, bei Industriefirmen unangemeldet vor dem Werkstor zu erscheinen und mehrere Produkte eines Typs zur Pr?fung kostenlos mitnehmen zu d?rfen. Bei Ger?ten der Jubel- oder Haushaltsbranche kauft sie einfach bei Aldi ... mehrere gleiche Ger?te. Diese Beh?rde stand schon bei mir vor der T?r. Dann reicht die angesprochene Konformit?tserkl?rung nicht aus, sondern bei "Durchfall" des Produkts wird als n?chstes nach dem Pr?fbericht gefragt. Dann pr?fen sie selbst.

Es werden j?hrlich in Deutschland ca. 30000 Ger?te gepr?ft. Und die Beh?rden in Europa sind nun auch vernetzt, d.h, sie tauschen Daten aus.

Eine sehr gro?e Anzahl von Ger?ten aus ?bersee - ich nenne keinen Namen, aber er beginnt mit dem dritten Buchstaben des Alfabets, f?llt ?brigens bei diesen Pr?fungen durch.

Also: Bitte nicht derart abf?llig ?u?ern. Wir machen unseren Job gewissenhaft. Schon allein deshalb, weil unsere Berichte gerichtsverwertbar sind und wir selbst als akkreditierte Labors einer j?hrlichen ?berwachung unterliegen, in der die Kompetenz jedes Mitarbeiters ?berpr?ft wird. Weiter will ich hier gar nicht gehen.

Freundliche Gr??e von der modellbahnspielenden Labormaus

Dieter Ruppel

Peter Sense

unregistriert

9

Montag, 4. Dezember 2006, 20:26

RE: ich bin da nicht vorsichtig...

Hallo Herr Ruppel, das ist eine Erkl?rung die ich auch als Leihe verstehe. Es ist schon gut das diese "Spielsachen" von Fachleuten gepr?ft werden zu unserer aller Sicherheit und das CE kein Persil-Schein f?r "schnelle H?ndler " ist.

10

Donnerstag, 14. Dezember 2006, 16:48

RE: ich bin da nicht vorsichtig...

Hallo Spur1-er!

Dieser fern?stliche Drahtverhau, inkl. f?r eine 4,5kg-Spur1-Messinglok zu schwach ausgelegten Decoder, zeigt wie dringend erforderlich eine Konformit?tserkl?rung / CE-Cert. in unserem Hobby ist.

Man beachte folgendes:
1. Schnittstellenstecker mit Kreppband umwickelt
2. Kontaktstifte nicht isoliert / durchgedr?ckt -> Kurzschlussgefahr
3. Anstatt Litzen massive Dr?hte verwendet; zum Teil abgebrochen
4. Dieser "Wirrwarr" war lediglich im Geh?use gelegen - ohne jegliche Befestigung!

Siehe Bilder.

Allzeit Spur1,
Lokschlosser!
»Lokschlosser« hat folgende Bilder angehängt:
  • Dec_1.jpg
  • Dec_2.jpg

11

Donnerstag, 14. Dezember 2006, 16:57

RE: ich bin da nicht vorsichtig...

Hallo Lokschlosser,
aus welcher Lok genau haben Sie das alles herausoperiert und wodurch gedenken Sie es zu ersetzen?
Gru?
J?rgen Hauber

12

Donnerstag, 14. Dezember 2006, 17:32

RE: ich bin da nicht vorsichtig...

Hallo Herr Ruppel, eine Frage: sind wir da in Deutschland wie leider so oft die einzigen, die solche Dinge sehr ernst nehmen (das "leider" bezieht sich nicht darauf, dass wir es tun, sondern darauf, dass wir offensichtlich immer die Ausnahme bilden)? Oder haben sie Erfahrung gesammelt, dass unsere Europ?ischen Nachbarn sich auch ernsthaft mit diesem Thema auseinander setzten? Ich habe in solchen Dingen leider h?ufig den Eindruck, dass wir in Deutschland, daf?r das wir es nicht 120% durchziehen, von der EU-Kommission eine auf die Nu? kriegen. Der Rest der Welt, der sich um solche Dinge einen Sch...... k?mmert, lacht sich dar?ber ins F?ustchen. Ich wei?, das ist sehr verallgemeinernd, aber als B?rger bekommt man solch einen Eindruck. Ich hoffe der ist falsch !

Lieber Gruss

Uwe

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uwe Göbel« (14. Dezember 2006, 17:33)


Beiträge: 2 553

Wohnort: Erfurt

Beruf: jetzt Rentner, programmieren nur noch im Hobby

  • Nachricht senden

13

Donnerstag, 14. Dezember 2006, 18:51

RE: ich bin da nicht vorsichtig...

Hallo,
dieser abgebildete Drahtverhau, der dem einer schnell zusammengel?teten Probeschaltung in nichts nachsteht, ist leider auch in s?ndhaft teuren Loks zu finden. Die Entwicklung eines vern?nftigen Kabelbaumes wird wohl anhand der St?ckzahlen zu teuer sein, somit wird dann in Bastelmanier eines L?tanf?ngers so ein Mist zusammengel?tet. Deshalb, beobachtet ja eure Loks, ob nicht etwas anderes qualmt als der Dampferzeuger und schaltet nach dem Fahren ja die Stromversorgung ab.
MfG. Berthold

peterle

unregistriert

14

Donnerstag, 14. Dezember 2006, 20:00

RE: ich bin da nicht vorsichtig...

hallo

habe vor kurzem dingler loks umgebaut

alten ESU 2.1 raus, zimo und dietz rein

wenn ich an die verdrahtung denke dann

ist die verdrahtung von kiss noch super

bausteine mit isoband umwickelt und in den

kohlenkasten gesteckt und soetwas macht

eine firma =)

naja die loks sind ja gut verarbeitet und ein

guter motor ist auch eingebaut

aber die verdrahtung unter aller s....

gruss peterle

  • »1-in-1« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 618

Wohnort: Essen

Beruf: Jede Menge mit Wasserschutz

  • Nachricht senden

15

Donnerstag, 14. Dezember 2006, 22:09

Info an den Hersteller?!

Hallo miteinander,

so informativ und brandaktuell der Post ja zu sein scheint, stellt sich mir hier eine Frage:
Wenn die Ausstattung eines Artikels, noch dazu eines so hochpreisigen, derart zu w?nschen ?brig l??t (schlechter h?tte ich?s wohl auch nicht hinbekommen ;(), dann muss ich das ja nicht hinnehmen, sondern habe in aller Regel Gew?hrleistungs- und Garantieanspr?che dem Hersteller gegen?ber.
Warum also selbst ausbessern, wenn der Hersteller dieser Pflicht nachzukommen hat?
K?nnte mir auch vorstellen, da? jedem Hersteller so etwas peinlcih sein muss, oder?

Gru? Andreas Neuhaus

peterle

unregistriert

16

Donnerstag, 14. Dezember 2006, 23:37

RE: Info an den Hersteller?!

hallo

soetwas sieht der kunde ja eigendlich nicht

oder er mu? die lok komplett auseinandernehmen

wenn die lok so in ordnung ist und f?hrt

wer schraubt seine auseinander

mal sehen habe noch welche da werde mal fotos machen

gruss peterle

Dieter Ruppel

unregistriert

17

Freitag, 15. Dezember 2006, 00:39

RE: ich bin da nicht vorsichtig...

Hallo Uwe G?bel,

nein, wir in Deutschland sind nicht die einzigen. Inzwischen ist aus den jeweiligen Aufsichtsbeh?rden ein europ?isches Netzwerk entstanden, das sogar kostensparend pr?ft.

Kostensparend bedeutet hier, nicht jedes Land pr?ft ein Produkt, was das Nachbarland bereits gepr?ft hat, noch einmal. Man macht also die Arbeit nicht doppelt.

Da? die Aufgabe aber nicht sinnlos ist, wird wieder zu Weihnachten auff?llig. Wer die Sendung von Kerner mit dem T?V-Mitarbeiter gesehen hat wei? warum: der Handel mit unsicheren, also gef?hrlichen Weihnachtsbeleuchtungen bis hin zu br?chigen Leitungen bei der Netzspannung von 230 V bl?ht gerade jetzt kr?ftig.

Mir liegen, vor allem ?ber Importware aus dem fernen China, Berichte ?ber Produkte vor, die als h?chst gef?hrlich vom Markt genommen werden bis hin zu Geldstrafen.

Noch eins zu dem Verdrahtungsverhau in Messingloks:
Wir haben es hier mit Spannungen zu tun, die unterhalb einer gef?hrlichen H?he bleiben m?ssen. Jeder kann ja die Schienen ber?hren. Meistens sind (siehe Verpackung von M?rklin) Kinder bis 3 Jahre vom Betrieb in unserer Spurweite ausgeschlossen, da Kinder Teile abbrechen und verschlucken oder sich an Rauchgeneratoren verbrennen k?nnten. Insofern besteht keine unmittelbare Gefahr.

Eine gr??ere "Gef?hrdung" stellen die Digitalumbauten von Loks und Wagen dar. Das CE-Zeichen des Herstellers gilt nur f?r das unver?nderte Fahrzeug. Jeder, der ein Fahrzeug elektrisch ?ndert, verwirkt die Konformit?tserkl?rung des urspr?nglichen Herstellers. Gleiches gilt f?r den PC. Oder habt ihr alle z.B. die EMV hinterher noch einmal ?berpr?ft?

Das ist die Rechtslage in Europa.

Gr??e,
Dieter Ruppel

Dieter Ruppel

unregistriert

18

Freitag, 15. Dezember 2006, 01:46

RE: ich bin da nicht vorsichtig...

Hallo Railrunner,

... die Bundesnetzagentur.

Tja, weder bei den Loks aus dem S?dhessischen, noch aus dem W?rttembergischen sehe ich ein CE-Zeichen, weder auf der Verpackung, noch auf der Lok, noch in der Bedienungsanleitung. Auch die Konformit?tserkl?rung fehlt.

Bei den Produkten aus G?ppingen ist das sehr ordentlich. Die wissen offensichtlich, wozu sie verpflichtet sind.

Solange sich niemand ?ber St?rungen in Rundfunk, Fernsehen oder im Mobilfunk beklagt, wird es dabei bleiben. Es sei denn, die Bundesnetzagentur steht eines Tages vor der T?r. Das macht die so - fast t?glich. Dann kann es eng werden - f?r den Hersteller.

Gru?
Dieter Ruppel

Beiträge: 2 553

Wohnort: Erfurt

Beruf: jetzt Rentner, programmieren nur noch im Hobby

  • Nachricht senden

19

Freitag, 15. Dezember 2006, 07:11

RE: ich bin da nicht vorsichtig...

Hallo Herr Ruppel,
nat?rlich ist bei solchen schlecht verdrahteten Loks eine Gef?hrdung durch Stromschlag ausgeschlossen. Das ist ja durch die ca. 18V Betriebsspannung sicher gegeben.
Aber denken Sie auch einmal an die Gef?hrdung durch Kurzschlu? und im Extremfall Brand der Anlage und des Geb?udes. Bei den im Spur1 - Bereich gr??eren Str?men ist die Gefahr schon gegeben.

Handwerk bedeutet f?r mich eigentlich die Erstellung hochwertiger G?ter in einem Ausbildungsberuf dar und deshalb hat Handwerk f?r mich nicht zu unrecht eine sehr guten Ruf, anhand der hervoragenden Ausbildung hier in Deutschland.

Was aber zum Teil aus Asien hier aufschl?gt, ist geradezu das Gegenteil davon, vielleicht sollten die Hersteller nicht mehr mit dem Begriff Handwerk werben, wenn man obige Schaltungen produziert, Pfuschwerk w?re der richtige Begriff.
MfG. Berthold

20

Freitag, 15. Dezember 2006, 07:29

Guten Morgen!
Es gibt teilweise gro?e Unterschiede zwischen Handwerk, Handarbeit und Heimwerk; Allerdings auch zwischen Handwerk-Handwerk,Handarbeit-Handarbeit und Heimwerk-Heimwerk.
Es kommt immer darauf an, wessen H?nde im Spiel sind.
Auch wenn alle die gleiche Ausbildung bekommen, gibt es Unterschiede in den Fertigkeiten, mein alter Meister sagte dazu immer: "Es gibt eben Geschickte, und es gibt Gesandte..."
Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

Zurzeit sind neben Ihnen 2 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

2 Besucher