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1

Montag, 29. September 2008, 11:43

mechanische Probleme mit der Mä Br. 91

Hat jemand von Euch Erfahrungen mit der Br. 91 von Märklin?

....meine neue "Ebay" Maschine hoppelt über das Gleis wie ein hoch hüpfendes Kängeruh...pro Radumdrehung macht sie 3 Sprünge.

Am Gestänge konnte ich kein Fehler entdecken...Gruß Axel
WUM = Weserumschlagstelle ; Epoche 2c-3a (1945-1956) und Epoche 5/6 im FREMO:32 , Finescale und DCC

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Axel Denker« (29. September 2008, 11:44)


2

Montag, 29. September 2008, 12:30

RE: mechanische Probleme mit der Mä Br. 91

Hallo Axel,

Welche Lok genau? - auch die E91 hat ein Gestänge....
Kannst Du das Hüpfen etwas genauer darstellen, zB welche Achse, oder alle, nur auf einer Seite, in beiden Fahrtrichtungen, oderoderoder.....
Rollt die Lok sauberer, wenn sie mit Druck von oben geschoben wird?
mfx-Decoder?

sooo viele Möglichkeiten ;(

Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

3

Montag, 29. September 2008, 12:33

Moin Oliver,

Ich meine die Dampflok 91. Man hat das Gefühl, dass sie auf der Radfläche an einer bestimmten Stelle Dreck hat und dadurch humpelt.

Alle angetriebenen Achsen haben das Verhalten....gruß Axel
WUM = Weserumschlagstelle ; Epoche 2c-3a (1945-1956) und Epoche 5/6 im FREMO:32 , Finescale und DCC

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Axel Denker« (29. September 2008, 12:34)


4

Montag, 29. September 2008, 12:34

RE: mechanische Probleme mit der Mä Br. 91

Hallo!

Wenn es sich um die Dampflok T9/3, also BR 91 DB handelt, tippe ich um ein defektes Hauptzahnrad.

Die erste Serie dieser Loks vor einigen Jahren hatte dieses Problem fast komplett, aber es kann natürlich auch bei neueren Loks auftreten.

Das Kunststoffzahnrad, welches auf die letzte Kuppelachse aufgepresst ist, hat möglicherweise einen Grat oder ein Zahn ist abgebrochen.

Das führt zu poltern und Sprüngen.

Abhilfe: Antriebsachse austauschen.

Grüsse

Diesel

5

Montag, 29. September 2008, 12:42

Meine 91 1651 hat mittlerweile reichlichst Fahrbetrieb hinter sich, und hinsichtlich des Antriebs keinerlei Ausfälle - irgendwann in dem Produktionszeitraum der Packung 55031 ist da wohl was geändert worden.
Wenn Du, Axel, jetzt eine neue Lok erworben hast, sollte die das Problem eigentlich nicht haben.
Wenn Du auf der Unterseite die drei Kreuzschlitzschrauben löst, kommst Du problemlos an die Antriebsachse mit besagtem Zahnrad dran.
Beim Zusammenbauen auf die Radschleifer achten!

Viel Erfolg!

Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

6

Mittwoch, 1. Oktober 2008, 10:34

Bingo!!!

Es war das Ritzel auf der Antriebsachse:(((((( Ein Kunststoffrest lag zwischen den Zähnen und hat die Spünge verursacht.

Vielen Dank für eure Hilfe

Gruß Axel
WUM = Weserumschlagstelle ; Epoche 2c-3a (1945-1956) und Epoche 5/6 im FREMO:32 , Finescale und DCC

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Axel Denker« (1. Oktober 2008, 10:34)