Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Spur 1 Gemeinschaftsforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Donnerstag, 4. September 2008, 12:04

Maßstäblich? Märklin Spur 1 58219 Stammholztransport

Sind die beiden Waggons maßstäblich? Gruß Axel

Drehschemelwagen-Paar H10 "Regensburg" zum Stammholztransport mit durchgehender Echtholz-Ladung.

Länge über Puffer zusammen 55,0 cm
WUM = Weserumschlagstelle ; Epoche 2c-3a (1945-1956) und Epoche 5/6 im FREMO:32 , Finescale und DCC

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Axel Denker« (4. September 2008, 12:04)


  • »Schlepp_Tender« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 574

Wohnort: Made in Austria

Beruf: Vollzeit Rentner

  • Nachricht senden

2

Donnerstag, 4. September 2008, 14:01

RE: Maßstäblich? Märklin Spur 1 58219 Stammholztransport

Hallo LangHolz Fans

Ich hab diesen Wagen - mir gefällt er ungemein.
Doch wer mit diesem Wagen mit Schraubenkupplungen fahren will
muß einiges umbauen.

1. Bei der Verbindung der Wagen muß man einen Kunsttsoffpfropfen abzwicken damit man die Klauenkupplung abmontieren kann.
An den beiden *vorderen* Enden geht es wie gehabt.

2. Das Langholz welches *aufgelegt* ist muß man an vier Stellen einfräsen - wie am Bild erkennbar - damit das Langholz schön in dieHaltestangen passt. Danach mit *Holzkitt* die alten Fugen verspachteln und das Holz anmalen.

3. Auf der Verpackung ist deutlich zu sehen dass auch am zweiten Wagen *Bremsbacken* montiert sind.

Dies ist jedoch nicht der Auslieferungszustand. Ich hab bei Märklin urgiert worauf mir freundlichst zurückgeschrieben wurde dass es nicht vorgesehen ist am zweiten Wagen auch Bremsbacken zu montieren.
Es sind aber sehrwohl die Öffnungen für den Bremsschlauch vorhanden.
Ich bekomme jetzt 8 Bremsbacken zugesendet - damit ich meinen Wagen damit ausrüsten kann.

Am Bild ist er zu sehen in *Werksauslieferung*.

Gruß aus den Bergen
»Schlepp_Tender« hat folgendes Bild angehängt:
  • LangHolz.jpg
Frei nach Loriot: -----> "Ich will einfach nur hier sitzen!"

3

Donnerstag, 4. September 2008, 17:19

RE: Maßstäblich? Märklin Spur 1 58219 Stammholztransport

Hallo H 10-Freunde,

die Wagen sind recht stimmig, das zeigte ein vergleich mit den Bildern im neuesten "Carstens" (<http://www.miba.de/verlag/15088118.htm>).
Leider fehlen die Steck-Rungen.
Zur Bremse wäre zu sagen daß nur der Wagen mit Bremserhaus eine (Hand-) Bremse hat, wie sollen denn die Bremsbacken am anderen Wagen bewegt werden?
Eine Hauptluftleitung hingegen ist durchaus denkbar, aber nicht in Ep.I denn Druckluftbremsen wurden erst in den 20er Jahren in größerem Umfang eingeführt.

Gruß aus Reutlingen
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (4. September 2008, 17:20)


  • »Schlepp_Tender« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 574

Wohnort: Made in Austria

Beruf: Vollzeit Rentner

  • Nachricht senden

4

Donnerstag, 4. September 2008, 17:42

RE: Maßstäblich? Märklin Spur 1 58219 Stammholztransport

Genau...

...das letzte Untersuchungsdatum am Wagen ist mit Oktober 1933 angegeben.
Auch in der Beschreibung ist er ein Astreiner Epoche II Wagen.

Somit: Ran mit den Backen und den Schläuchen.
Er hat auch keine Speichen sondern Scheibenräder.
Wie alle Epo II Wagen von Tante M.

Er ist trotzdem *schön*

l.G. *Schleppi*
Frei nach Loriot: -----> "Ich will einfach nur hier sitzen!"

5

Donnerstag, 4. September 2008, 20:26

RE: Maßstäblich? Märklin Spur 1 58219 Stammholztransport

Oh, da hab´ ich mich wohl etwas vertan,
hab´ selber die württembergische Version (was sonst ;-) und wusste nicht daß es auch eine Reichsbahnausführung gibt.

Hab´ mal ein bisschen gemessen,

beide Wagen sind in der L.ü.P. um etwa 3cm zu kurz,
beim Achsstand fehlen auch 2 cm - schade

aber wie Du schon sagtest - schön sind die schon.

Hab´ bei meinen Wagen die Bodenbretter schon patiniert, so daß die auch wie Bretter ausschauen.
Da sie der Ep.III angepasst werden sollen, bekommen sie noch Hülsenpuffer und der Bremserhauswagen eine Kk-Bremse, der andere bleibt "Barfüssler"= Leitungswagen.
Dazwischen soll noch eine Kuppelstange, um auch richtiges Langholz laden zu können.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

6

Freitag, 5. September 2008, 13:13

Vielen Dank für Eure Antworten!!!!! Schöne WE....bald ist wieder Bastellzeit. Gruß Axel
WUM = Weserumschlagstelle ; Epoche 2c-3a (1945-1956) und Epoche 5/6 im FREMO:32 , Finescale und DCC

Anders Grassman

unregistriert

7

Samstag, 6. September 2008, 02:35

Ich habe ein Paar aus die erste lieferung, die Würtembergische, mit "viereckige" Langholtzbeladung. Ich erinnere mir keine Probleme mit dem Umrüstung nach Schraubenkupplungen!? Vielleicht war es so einfach, das ich es vergeßen habe :-)

Die Beladung soll vielleicht, wie Schlepptender schreibt, neue Einfräsungen erhalten. Doch, ich habe das nicht getan.

Aber, seit dem ich die runde "rollblechen" auf das Wagenboden, mit Silber- und "Treckfarb" angeschtrichen habe, finde ich es noch schöner die Wagen ohne Beladung zu fahren! :-D Alle Wagen kann doch nicht immer beladen gefahren worden, oder?!?

@ Michael Staiger; Wie sollte paßende Rungen aussehen? Gantz aus Eisen, oder vielleicht eiserne "Fuße" auf Holtzrungen?! Ich denke mann kann warscheinlich die Rungen doch gut selbst machen, oder?

Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde die Drehschemel weggenommen, und die Rungen eingesetzt. Oder war sie manchmal gleichzeitig genützt?

Ich habe mir überlegt, ein Drehschemelpaar zugelegen, und die Drehschemel mit Rungen zu ersätzen. Es könnte dann Sinn machen, diese Wagen mit kurtze Bretter zu beladen. Und dazu einige Flachwagen mit Ziegel und/ oder Dachpfannen in das selbe Zuggarnitur zu einzetsen. (= hier kommt Gebäudematerial) Eine Idé für Märklin?!? :-D

Nun ist aber so, das ich (fast zu) viel rollende material hat. Es soll jezt haupsächlich Weichen und anderes für meine Anlage, zukunftig gekauft werden.

Für mich als Epoche1er, sind die Bremsbacken viel zu oft vorhanden. Aber das kann mann ja einfach ändern ;-)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Anders Grassman« (6. September 2008, 11:01)


8

Samstag, 6. September 2008, 11:12

RE: Maßstäblich? Märklin Spur 1 58219 Stammholztransport

Hallo Anders,

bei der Fa Zimmermann gibt´s ein sehr schönes Modell, da kann man ein bisschen abgucken:

<http://www.zimmermanntrains.de/langholzwagen.htm#bilder>

Beim Vorbild waren die Rungen zur Sicherheit sicherlich immer eingesteckt nur im Modell geht das bei engen Radien wohl nicht.

Diese Wagen sehen auch ohne Ladung schon gut aus und das ist ja auch vorbildgetreu denn der Langholztransport fand ja nur in eine Richtung - vom Wald in die Sägerei - statt. Bei der Rückfahrt oder Überführungsfahrt in ein anderes Einsatzgebiet waren die Wagen leer.

Gruß aus Reutlingen
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

9

Montag, 8. September 2008, 08:15

RE: Maßstäblich? Märklin Spur 1 58219 Stammholztransport

Hallo,

der Wagen ist viel zu kurz. Es soll sich wohl hier um ein württembergisches Vorbild mit dann jedoch falschen Drehschemeln handeln, was laut Carstens jedoch schon zur Reichsbahnzeit höchst selten war. Wer einen massstäblichen H 10 haben will, der müsste ein Untergestell eines G 10 nehmen. Die Drehschemel -die für einen H10 richtig sind- könnte man dann von diesem württembergischen Wagen nehmen. Das hätte Märklin auch so machen können.

Grüsse Wilfried

Henry Wolf

unregistriert

10

Montag, 8. September 2008, 12:00

Hallo Wilfried,

meinst Du die Wagen von Märklin?

Denn die Modelle von der Fa. Zimmermanntrains sind absolut maßstäblich nach den Zeichnungen der Verbandsbauart gebaut.

Die Modelle haben sogar Echtholz mit Nachbildung der Hammerkopfschrauben aus Edelstahl.

Gruß Henry

  • »Länderbahner« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 443

Wohnort: 95632 Wunsiedel / Fichtelgebirge

Beruf: Modelle für Modellbahnen

  • Nachricht senden

11

Montag, 8. September 2008, 13:13

mit gleichem Mass messen

Diese Diskussion um Masstäblichkeit ist schon sehr interesant zu lesen. Nicht deswegen, weil irgendwo 5 Nieten fehlen oder der Achsstand etwas zu kurz ist. Was mich vielmehr fasziniert ist, wieder mal festzustellen mit welch unterschiedlichem Mass doch gemessen wird.

Bei einem Fahrzeug wird genau hingesehen. Da werden akribisch Radstände mit der Digitalschublehere vermessen und genau mit Orioginalplänen verglichen. Dann gibt es Tips, mit welchen Umbauten man dies und das verbessern kann und welches Detail an Achse oder Aufbau im Detail nachgebildet werden kann. Es wird genau das Vorbild betrachtet und nach einer möglichst genauen Nachbildung gestrebt.

Dieses schöne Modell steht oder fährt dann auf einer Anlage. Wenn es Pech hat, vorbei an Mauern aus HO Pappkarton, die zwar wellig und zu klein sind, aber billig waren. Vorbei an Wohnhäusern die nur umgerechnet 6x4 m Grundfläche haben und bestenfalls für Kriegsdiorahmen passen. Von den Stockwerkshöhen ganz zu schweigen. Dann hält der Zug am Bahnhofsgebäude. Ca 40cm lang, incl Güterschuppen. Das sind ca 12,80m. Und die Lok dieses Zuges fährt dann in den Lokschuppen. Der ist meist aus 1,5mm dünnen Plastik. All das stört aber nicht, denn schöne Gebäude sind ja nur Beiwerk.

Ich weiss, das das alles klingt wie billige Polemik. Leider trifft es aber oft zu. Aber vielleicht habe ich ja Glück, und Sie erklären mir mit einem Aufschrei der Entrüstung das Sie auch neben dem Gleis Wert auf Qualität und Masstäblichkeit legen. Vielleicht gehören Sie ja schon zu der wachsenden Gruppe die lieber wenige, dafür masstäbliche und gute Gebäude hat. Plastische Mauern und dicke Wände, die Ihren Waggon viel besser wirken lassen.

Ihr
Länderbahner
»Länderbahner« hat folgendes Bild angehängt:
  • Guterschuppen-Aichig-01.jpg

12

Montag, 8. September 2008, 13:24

RE: Maßstäblich? Märklin Spur 1 58219 Stammholztransport

Hallo, Drehschemelwagen-Freunde,
nach der mir vorliegenden Kopie einer Originalzeichnung der "Holzwagen von 15000 Kg Ladegewicht " , sollte der Wagen mit Handbremse und Bremserhaus eine Gesamtlänge von 10030 mm entspr. 313,46 mm im Modell haben.
Der entsprechenden Märklinwagen wurde auf dem Fahrwerk des "O10" gefertigt,so dass die LüP daher nur 275mm, entspr. Vorbildmass 8800mm .Das heißt der Wagen mit Bremserhaus ist ca 38,46 mm zu kurz.
Mit dem Achstand verhält es sich ähnlich.Das Original hatte 4500mm Achsstand.Das bedeutet im Modell 140,625 mm. Der Märklinwagen hat 125mm,d.H. der Achstand ist ach ca 15mm zu kurz.
Alle mir bekannten Modelle im M 1:32 Spur I haben nicht das passende Fahrwerk zu diesem Wagen. Also hat Märklin das nächstliegende gemacht und das Fahrwerk des "O10" oder auch des Nietkesslwagens verwendet.
Auch das Fahrwerk eines "G10" hätte nicht gepasst.Denn dieses hat beim Vorbilds zwar 4500mm Achsstand ,aber die Gesamtlänge ist 9600 mm.
Aber viel wichtiger ist ja ,dass meistens ein Wagen mit Bremerhaus und Handbremse und ein Wagen ohne Bremse und ohne Bremerhaus zusammen verwendet wurden.Das Fahrwerk des ungebremsten Wagens hatte beim Vorbild einen LüP von 9300 mm entspr. 290,6 mm.Das entspr. Märklinfahrwerk hat eine LüP von 253,2 mm ist also auch 37,5 mm zu kurz.
Märklin hätte also 2 neue Fahrwerke produzieren müssen um vorbildgerecht ein Drehschemelwagen-Paar anbieten zu können. Da die Wagen aber meiner Meinung nach stimmig wirken, muss wohl jeder selbst entscheiden ob er so tolerant seien kann diese Wagen einzusetzen.
Die fehlenden Rungen sind Stahlrungen ähnlich denen des SS15.Bei genügender Nachfrage würde ich einen Satz vorbildgetreuer Rungen anbieten,da ich das Urmodell noch besitze von unserem 4-achsigen Rungenwagen der beim Vorbild die sehr ähnliche Rungen hatte.
Ein Satz mit 16 Stck aus schwarzem Kunststoff für eine Wagenpaar würde vermutlich 60,-€ !! kosten.
Gibt es Interessenten für so etwas??

Grüße aus Berlin, Michael Schulz
www.ibt-schulzmodellbahnen.de
»IBT.Schulz« hat folgende Bilder angehängt:
  • H10 Regensburg.jpg
  • SSK 1.jpg
Michael Schulz
Schulzmodellbahnen und IBT Batteriegroßhandel
Müggelseedamm 70
12587 Berlin-Friedrichshagen
030 56700837
schulzmodellbahnen@gmx.de
www.Schulzmodellbahnen.de

13

Montag, 8. September 2008, 13:58

RE: mit gleichem Mass messen

Zitat

Original von Länderbahner
Diese Diskussion um Masstäblichkeit ist schon sehr interesant zu lesen. Nicht deswegen, weil irgendwo 5 Nieten fehlen oder der Achsstand etwas zu kurz ist. Was mich vielmehr fasziniert ist, wieder mal festzustellen mit welch unterschiedlichem Mass doch gemessen wird.

Bei einem Fahrzeug wird genau hingesehen. Da werden akribisch Radstände mit der Digitalschublehere vermessen und genau mit Orioginalplänen verglichen. Dann gibt es Tips, mit welchen Umbauten man dies und das verbessern kann und welches Detail an Achse oder Aufbau im Detail nachgebildet werden kann. Es wird genau das Vorbild betrachtet und nach einer möglichst genauen Nachbildung gestrebt.

Dieses schöne Modell steht oder fährt dann auf einer Anlage. Wenn es Pech hat, vorbei an Mauern aus HO Pappkarton, die zwar wellig und zu klein sind, aber billig waren. Vorbei an Wohnhäusern die nur umgerechnet 6x4 m Grundfläche haben und bestenfalls für Kriegsdiorahmen passen. Von den Stockwerkshöhen ganz zu schweigen. Dann hält der Zug am Bahnhofsgebäude. Ca 40cm lang, incl Güterschuppen. Das sind ca 12,80m. Und die Lok dieses Zuges fährt dann in den Lokschuppen. Der ist meist aus 1,5mm dünnen Plastik. All das stört aber nicht, denn schöne Gebäude sind ja nur Beiwerk.

Ich weiss, das das alles klingt wie billige Polemik. Leider trifft es aber oft zu. Aber vielleicht habe ich ja Glück, und Sie erklären mir mit einem Aufschrei der Entrüstung das Sie auch neben dem Gleis Wert auf Qualität und Masstäblichkeit legen. Vielleicht gehören Sie ja schon zu der wachsenden Gruppe die lieber wenige, dafür masstäbliche und gute Gebäude hat. Plastische Mauern und dicke Wände, die Ihren Waggon viel besser wirken lassen.

Ihr
Länderbahner




....................... das sage ich doch immer! Aber nicht nur bei den Bauten, auch bei der Patinierung ( Neudeutsch: weathering) ist es doch so, glänzendes Plastik und Klebereste sind da noch die kleinsten Übel.
.....................
Aber bevor wieder einmal jemand sich "erbost" und meldet, daß hier wieder vom Thema abgekommen wird, halte ich lieber den Mund und gebe Ruhe!

Ciao

R. ;(

Anders Grassman

unregistriert

14

Dienstag, 9. September 2008, 02:00

Also ich wurde mich sehr viel mehr kummern über das Aussehehen der Beladung. Das sieht garnicht als Baume aus...

Ich bin kein Nietenzähler. Die fehlende 3cm könnte schön sein, aber alles kostet etwas, und ich finde das Märklin Modell schön. Auch gab es in Epoche 1 sehr viele Warianten mit unterschiedliche Längen u.s.w. Märklin produziert Modelle mit moderate Verkaufspreisen, und dan muß einige Kompromißen gemacht werden.

Wer auch mit Rungen fahren möchtest, muß genau ein mindesten Radius vom 2m haben. (Habe ich gestern gemeßen auf meine 2m Kurven.) Wenn die Wagen noch länger waren, muß das Radius noch großer sein.

Vielleicht erinnere ich mich nicht korrekt, aber ich glaube das auf die alte Schwedische Bilder die ich gesehen habe, wurde nur Drehschemel ODER Rungen genützt. Leider kann ich nicht jezt die Bilder finden

(Drehschemelwagen waren in Schweden fruher ein von der meistens verbreitete Wagentüpen!)

Rungen kann mann selbst machen. Die fehlende Schlußschiebenhalter ärgert mir aber sehr!

15

Dienstag, 9. September 2008, 08:17

Hallo,

habe mich bei meinem obigem Beitrag vertan. Das Untergestell des G 10 ohne Bremserhaus und das des H 10 ohne Bremserhaus sind identisch.
Die Abmessungen des Zimmermann H 10 kenne ich nicht. Da gehe ich aber davon aus, dass diese stimmen.

Grüsse Wilfried

16

Dienstag, 9. September 2008, 10:40

Hier habe ich mal einen "normalen" Holztransportwagen abgelichtet:
»Jörg« hat folgendes Bild angehängt:
  • holzladewagen.jpg