Spur 1 Gemeinschaftsforum

Es werden noch harte Zeiten für ALLE Modelleisenbahner anbrechen.
Gerade hab ich auf der HP von Brawa gelesen das die Jungs die Spur 2m einstellen werden. Ich seh das schon kommen das es das Hobby Modelleisenbahn wieder in die Steinzeit zurück verschlagen wird. Und da wird weder eine Firma KM1 noch Kiss oder FineArtModells(falls es die noch gibt) was dran ändern.

Gruß von einem der wegen seines schimpfens auf Bänker und Nimmersatte und Geldgierige die uns zum Teil in diese Situation gebracht haben hier schon schelte bezogen hat.

Hallo Peter,

mir gefällt mfx auch nicht, aber das Digitalsystem dürfte wohl nicht das Problem mangelnden Kunden-Intresses sein, denn die Mehrzahl fährt eh´ nur Märklin - selbst Hübner´s zum Märklin-Gleis passenden Bogenweichen wurden von Märklinisten nicht gekauft.
Und wir Modellbahner, die "Querbeet" einkaufen sind dann nun mal eine relative Minderheit bei allen Herstellern - die meist auch noch nur "rumnörgelt".

Ohne Märklin dürfte die 1 wieder mehr in die "elitäre Minderheitenecke" geraten - also in die Zeit der 70er, wo´s (einschl. Märklin) nur völlig überteuerte Fahrzeuge gab.

Da woll´n wir doch sicher nicht wieder hin?

Gruß aus Reutlingen
Michael

Hallo Zusammen,

eine Beteiligungsgesellschaft muss nicht unbedingt der "nächste" Untergang von Märklin sein - sofern an der Meldung etwas dran ist.
Grundsätzlich könnte ich mir auch eine eigene Beteiligung vorstellen.

Wichtiger wäre, dass dort nicht nur BWLer entscheiden, wo die Reise hingeht, sondern auch Leute, die ein wenig Ahnung vom Hobby haben.
Erst war es der Familienclan, dann die Heuschrecken die den Laden ausbluteten. Von Marktrecherche merke ich wenig: die alten Modellbahner sterben in den nächsten Jahren aus, um Nachwuchs wird sich wenig bemüht, statt gemeinsame Wege zu gehen wird sich im Markt bekämpft ...

Wenn eine kompetente Führungsetage vorhanden ist mit einem glaubhaften Konzept, kommt auch das Geld.

Hallo zusammen,
nachfolgenden Pressebericht habe ich soeben auf der Internetseite des SWR entdeckt.
Kopie aus Internetseite des SWR vom 25.05.2009
"Göppingen: Gläubiger entscheiden über Märklin-Zukunft
Die Gläubiger des insolventen Modellbahnherstellers Märklin entscheiden heute über die Zukunft des Traditionsunternehmens. Insolvenzverwalter Michael Pluta will den enttäuschten Geldgebern am Firmensitz in Göppingen sein Sanierungskonzept vorstellen.
Die wichtigsten Gläubiger signalisierten bereits Anfang April ihre Zustimmung zum Rettungsplan des Ulmer Rechtsanwalts. Er hatte sich mit den Hauptgläubigern darauf geeinigt, die Suche nach einem Investor nicht unnötig zu beschleunigen, "da der Markt nach wie vor positiv auf Märklin reagiert".
Zu den Hauptgläubigern zählen die Hausbanken des Traditionsunternehmens, die Landesbank Baden-Württemberg und die Kreissparkasse Göppingen, der Pensions-Sicherungs-Verein, die IG Metall und ein Kreditversicherer. Sie stellen mehr als die Hälfte aller Forderungen.
Märklin hatte im Februar nach jahrelangen Problemen Insolvenz anmelden müssen. Seitdem haben nach Auskunft des Insolvenzverwalters fast 600 Gläubiger ihre Forderungen über insgesamt rund 110 Millionen Euro eingereicht."

Hoffen wir, dass es mit Märklin weitergeht! Ich drücke zumindest die Daumen.
Schöne Grüße
Ulrich Geiger

Hallo zusammen,
heute früh hatte ich noch über die bevorstehende Gläubiger-Versammlung berichtet.
Nun hat der SWR heute, 25.05.09 um 13.15 Uhr - nach der Gläubiger-Versammlung - von ernstzunehmenden Interessenten berichtet. Siehe nachfolgende Kopie:

"Göppingen: Sieben Interessenten für Märklin
Die Gläubiger des insolventen Modellbahnherstellers Märklin entscheiden heute über die Zukunft des Traditionsunternehmens. Sieben Investoren hätten ernstzunehmendes Interesse angemeldet, sagte Insolvenzverwalter Michael Pluta.
Er sehe daher gute Chancen für ein Überleben des Unternehmens, so Pluta. Die entsprechenden Gespräche mit potenziellen Interessenten würden bereits laufen, sagte eine Sprecherin von Pluta. Im Spätsommer könnten sie dann
abgeschlossen sein. Der Käufer müsse ein Finanzierungsvolumen von rund 100 Millionen Euro stemmen können. "Wir sind auf dem richtigen Weg, aber noch lange nicht am Ziel", sagte Pluta weiter. Der Ulmer Rechtsanwalt wurde einstimmig als Insolvenzverwalter bestätigt, wie seine Sprecherin mitteilte.
Die wichtigsten Gläubiger signalisierten bereits Anfang April ihre Zustimmung zum Rettungsplan des Ulmer Rechtsanwalts. Pluta hatte sich mit den Hauptgläubigern darauf geeinigt, die Suche nach einem Investor nicht unnötig zu beschleunigen, "da der Markt nach wie vor positiv auf Märklin reagiert". Er will den Modellbahnhersteller nach einer erfolgreichen Sanierung zu verkaufen. Sein Sanierungskonzept sieht früheren Angaben zufolge vor, dass der Verlust in diesem Jahr auf annähernd Null reduziert werden soll und für das Jahr 2010 ein Gewinn von 2,5 Millionen Euro geplant ist.
Zu den Hauptgläubigern zählen die Hausbanken des Traditionsunternehmens, die Landesbank Baden-Württemberg und die Kreissparkasse Göppingen, der Pensions-Sicherungs-Verein, die IG Metall und ein Kreditversicherer. Sie stellen mehr als die Hälfte aller Forderungen.
Märklin war 2006 von den Investoren Kingsbridge Capital und Goldman Sachs übernommen worden und hatte
am 4. Februar dieses Jahres Insolvenz angemeldet. Seitdem haben nach Auskunft des Insolvenzverwalters fast 600 Gläubiger ihre Forderungen über insgesamt rund 110 Millionen Euro eingereicht.
Letzte Änderung am: 25.05.2009, 13.15 Uhr."

Bleibt zu hoffen, dass sich daraus eine nachhaltige Zukunft entwickelt...
Schöne Grüße
Ulrich Geiger

Hallo,
soeben wurde dieser Artikel auf der Handelsblatt Homepage veröffentlicht

Gläubigerversammlung
Für 100 Millionen ist Märklin zu haben

Heute ist einer der wichtigsten Tage in der Firmengeschichte von Märklin. In Göppingen findet die Gläubigerversammlung statt. Anders als vergangene Woche bei der Kaufhauskette Hertie kann der Insolvenzverwalter heute gute Nachrichten verkünden: Die Chancen für einen Fortbestand des 150 Jahre alten Modellbahnherstellers Märklin stehen gut.
Für Märklin geht die Reise allem Anschein nach weiter. Quelle: dpaLupe

Für Märklin geht die Reise allem Anschein nach weiter. Quelle: dpa

HB GÖPPINGEN. Insolvenzverwalter Michael Pluta sagte am Montag in Göppingen nach einer Gläubigerversammlung, es gebe sieben Investoren, die Interesse an dem insolventen Unternehmen hätten. Ein möglicher Käufer müsse rund 100 Mio. Euro aufbringen. „Wir führen die Firma so, dass wir nicht unter Zeitdruck kommen.“ Pluta wurde von der Gläubigerversammlung in seinem Amt bestätigt.

Sein Sanierungskonzept sieht den Angaben zufolge vor, dass der Verlust in diesem Jahr auf annähernd Null reduziert werden soll. Es werde ein Umsatz von 120 Mio. Euro angestrebt. Für das Jahr 2010 peilt der Insolvenzverwalter bei dem Modellbahnhersteller einen Gewinn von 2,5 Mio. Euro an. Pluta sagte, für die Fortführung des Traditionsunternehmen habe er eine Planrechnung und ein Organigramm erstellt. „Wir sind derzeit im Plan.“

Der Insolvenzverwalter plant, den Modellbahnhersteller nach einer erfolgreichen Sanierung zu verkaufen. Die entsprechenden Gespräche mit potenziellen Interessenten würden bereits laufen, sagte eine Sprecherin von Pluta auf Nachfrage. Im Spätsommer könnten sie dann abgeschlossen sein. Einzelheiten zu den Interessenten wurden nicht bekannt. In Stammwerk im schwäbischen Göppingen und im ungarischen Werk in Györ wurden bereits Stellen abgebaut und der Standort in Nürnberg geschlossen.

Bislang haben 609 Gläubiger Forderungen in Höhe von 110 Mio. Euro angemeldet. Die Kreissparkasse Göppingen und die Landesbank Baden-Württemberg und ein Pensions-Sicherungs-Verein zählen zu den Hauptgläubigern. Das Traditionsunternehmen Märklin war 2006 von den Investoren Kingsbridge Capital und Goldman Sachs übernommen worden und hatte am 4. Februar dieses Jahres Insolvenz angemeldet.
Die Geschichte von Märklin:

Märklin, der älteste Modellbahnhersteller der Welt, stellte vor 150 Jahren zunächst Puppenküchen her. Im Jahr 1859 gründete Theodor Friedrich Wilhelm Märklin die Firma in Göppingen. Die Modelleisenbahn kam erst Jahre später ins Spiel: 1891 präsentierten die Söhne des Firmengründers auf der Leipziger Frühjahrsmesse als erstes Unternehmen eine von einem Uhrwerk angetriebene Modellbahn mit einer Schienenanlage in der Form einer Acht.

Die Söhne Eugen und Karl Märklin führten die Firma seit 1888 als Gebr. Märklin weiter. Neben Modelleisenbahnen bauten sie Puppenstuben und Dampfmaschinen, Karussells, Auto-, Schiffs- und Flugzeugmodelle. Kultstatus hat unter Kennern der 1914 eingeführte Metallbaukasten.

In den folgenden Jahren nahm die Bedeutung des Modellbahnsektors für die Gebr. Märklin & Cie. GmbH zu. 1935 trat Fritz Märklin in die Geschäftsführung ein, im gleichen Jahr brachte die schwäbische Firma die erste Modellbahn in der Spurweite „H0“ (Maßstab 1:87) auf den Markt, die sich als Quasi-Standard für elektrische Tischeisenbahnen durchsetzte. Eine weitere wichtige Entwicklung ist der Einzug der Computertechnik in die Steuerung von Modellbahnen.

Bildergalerie: Fallende Ikonen - insolvente Kultunternehmen

1997 kaufte Märklin den Nürnberger Konkurrenten Trix auf. Danach sanken Umsätze und Gewinne in einem insgesamt rückläufigen Markt. Ab 2004 schrieb Märklin rote Zahlen. 2006 kaufte der Londoner Finanzinvestor Kingsbridge das Traditionsunternehmen von den drei Familien Märklin, Friz und Safft. Im Anfang Februar 2009 meldete Märklin Insolvenz an. Das Unternehmen produziert aber weiter.

So ein Quatsch! Da will uns jemand einen Bären aufbinden.

Ich glaube solchen Unsinn nicht, egal wie seriös die zitierte Informationsquelle sein mag!

Ich hoffe nur, dass es mit Märklin weitergeht.

Gruß
Wolfram

Hallo liebe Spur1 - Kollegen,
ich hatte von Anfang an die Meinung vertreten, daß MÄ nicht untergehen wird und wenn die Pläne von Herrn Pluta gelingen, wird das wohl auch so sein. Nur bin ich von einem absolut überzeugt: ein Zusammenschluß von Fans der Göppinger Marke wird sicher nicht den Zuschlag erhalten, denn wer sollte im Namen wievieler Fans die Gespräche führen???
Meine Befürchtung betreffs MÄ geht in eine ganz andere Richtung: wenn die Firma in geordnete Bahnen gebracht und dann verkauft ist, stellt der neue Besitzer die Weichen auch neu, denn er will ja mit dem Unternehmen auch Geld verdienen und wird dann sicher die Sparten einstellen, mit denen kein oder nur sehr kleines Geld zu verdienen ist. Und da könnte dann neben Trix Express und MÄ Spur Z auch unsere Spur1 dabei sein, denn ich habe in Nürnberg Stimmen gehört, die sprachen, womit kein Geld verdient werde...
Hoffentlich haben diese Stimmen Unrecht - oder ich mich verhört!
Gruß aus Borken
Ralph Müller

Da stimme ich Dir zu Ralph.
Märklin könnte einen Teil meines Geldes "gerne" haben - dann aber bitte eine andere Gegenleistungen als weisse NY-Krokodile!
Wenn der neue Besitzer / Investor nah am Markt ist, kann er auch mit Z und 1 Geld verdienen.

Hallo Bodenburg,

ganz so drastisch würd´ ich das jetzt nicht ausdrücken,
Einzelmeinungen werden natürlich erst in Summe intressant - wie auch bei der Demokratie ;-)
Wenn jedoch jeder denkt "s´hat eh keinen Wert" dann kommt keine brauchbare Richtungsangabe dabei raus.
Entscheidend sind sicherlich Verkaufszahlen, doch die gibt´s nun mal nur bei bereits produziertem - und selbst diese Zahlen wurden ja bei Märklin wohl nicht erhoben.
Doch wir leben ja auch immer in der Hoffnung auf "die ultimative Neuerscheinung" - und die kann wohl nur durch ständiges sammeln von Einzelmeinungen ermittelt werden.
Jetzt fragt sich nur:
Wie wurde das bisher gemacht?
Wie will man es zukünftig machen?

damit nicht nur "Weisse Krokodile" rauskommen ;-)

Also ích find´ das ok, wenn man den Herstellern mitteilt, was man gerne kaufen würde.

Gruß aus Reutlingen
Michael

Hallo Spur-1-Freunde
Für mich liegt die Zukunft der Spur 1 in ihrer Größe.
Diese Eigenart der Spur 1 kann der Vorteil zum Weiterbestehen dieser Spurweite sein.

Folgende Vorteile bietet diese Größe:
Kinder können damit prima Spielen – Beladen und Entladen – bisher bei MAXI nur halbherzig genutzt
Spielbahner können in Anbetracht der großen Modelle wieder auf Kindergröße schrumpfen – die Umsteiger von Märklin HO kaufen vorzugsweise die ehemaligen HO-Modelle nur viel größer aber in der gleichen Detailierung
Modellbahner können auf mehrere Weisen dem Vorbild näher kommen,
z. B. ist die Fahrdynamik (Rad-Schiene-System) durch die größeren Gewichte näher am Vorbild
Durch diese bessere Fahrdynamik können im Modell auch die Abmessungen des Rad-Schiene-Systems eher erreicht werden – siehe Spur-1-Pur.
Aber auch der Sound und das Qualmen der Modelle ist deutlich besser als bei kleinen HO-Modellen.
Für mich zählt auch die Handlichkeit der Modelle bzw. die Möglichkeit mit Original-Kupplungen zu fahren und Rangieren zu können.

Wenn diese Vorteile von MÄRKLIN und der Kontakt zum Kunden oder Händler besser genutzt werden, müsste es doch weitergehen können.

Das ist meine Meinung
Benno

Hallo Schwellenkarle,

hier widersprichst Du Dir doch: einerseits sagst Du, M. muss eine Produktbereinigung vornehmen, andererseits seien die Wünsche der Käufer "überflüssig".

Ich sehe es ähnlich wie Magister:
Ob nun das Durchschnittsalter elfunddrölfszig ist oder 5 Jahre drunter / drüber ist erst mal egal. Wichtig, die Leute mit Geld werden kaufen, wenn das Angebot stimmt - und die Masse bewegt sich nun mal in den Epochen II bis IV und will authentische Modelle.
Den Leuten mit weniger Geld eröffnet die Basisvariante den Einstieg und fördert den Nachwuchs. Das sehe ich auch als vernachlässigt - die Nachwuchspflege! Hier muss ein SPIEL-ICE, E-Loks der Neuzeit, Pendolino, etc. her. Welcher "normale" 5-Jährige kennt denn eine Dampflok? Low-Budget-Produkte, die was aushalten müssen das sein - hier könnte die Verbindung zu LGB intensiver genutzt werden.

Wie ich weiter oben schon schrieb: es reicht eben nicht BWL studiert zu haben, um bis zur nächsten Bilanz alles "schön" zu machen, man muss auch ein bischen vom Produkt (hier Eisenbahn!!!) verstehen.

Hallo,
Fehlentwicklungen hat MÄ ja nicht nur im Spur1 - Bereich gemacht, man denke nur mal daran, wie lange MÄ brauchte, um in HO Waggons mit Kurzkupplung auf den Markt zu bringen, da hatten Fleischmann und vor allem Roco schon fast alle Modelle umgestellt und zigtausende Waggons verkauft. Ausserdem gibt es meiner Meinung nach bis heute keinen 30cm D- Zugwagen von MÄ....
Gruß
Ralph Müller

Hallo Magister und ...

"Nah am Markt"- welcher Markt?

Die Masse der "ernsthaften Spur Einser" ist viel zu klein, um mit einer Großserienproduktion Gewinne zu erzielen. Das gelingt ja nur, wenn die Grundinvestition - Konstruktion und Formen - auf entsprechende Stückzahlen umgelegt werden kann. Bei einem Produkt, auf das man eigentlich verzichten kann, geht das nur über Vielfachverwertung bei hohem Marketingaufwand.
Mit immer wiederkehrenden Jubiläumskrokodilen und Marketingmäzchen wie dem "Weißen Krokodil" ist Märklin nur konsequent. Wenn mit dieser Hübner-Form vom Beginn der 80ziger-Jahre heute kein Geld verdient würde, dann muß man dieses Geschäft wirklich aufgeben.

"Einfachmodelle" wurden und werden von Märklin doch produziert (nicht mal schlecht), nur eben zu teuer vertrieben. Auch ein PWG für 250 € wäre noch zu teuer, um damit z.B. 2000 zusätzliche Kunden zu gewinnen.

Trotzdem, "ernsthafte Spur Einser" sollten ihre Wünsche äußern. Vielleicht gelingt es Märklin ja mit einer neu angepassten effizienten Firmenstruktur die Spur-1-Niesche mit einem Vollsortiment zu erhalten.

Grüße von Hermann

Hallo.
Also ich kann mich den aussagen von Herrmann nur anschliessen.
Her mit den Basismodellen, den rest mach ich selebr wenn ich es denn überhaupt möchte.
Ohne M wäre ich auch nicht bei der 1 gelandet!

Ich drücke die Dauemn das es weiter geht, denn ich hätte auch gene noch so manch kaufbares Modell.

Gruss.
Wendezug