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1

Mittwoch, 2. Juli 2008, 15:52

Zubehör und nicht mehr gebrauchte Modelle

Hallo,
mir ist schon öfters Folgendes aufgefallen( hoffentlich trete ich mit diesem Beitrag nicht ins bewusste "Fettnäpchen")
Von sehr vielen Modellbahner wird (auch teilweise zu recht) eine sehr gute Detaillierung gefordert. Lokomotiven mit falschen Beheimatungen und/oder unkorrekten Beschriftungen,falschen Leitungen usw werden dem Hersteller teilweise angekreidet und abgelehnt. Bei den Waggons wirdeine komplette Bremsanlage mit allen Detail usw. erwartet. ( Alles nur Beispiele)
Andererseits wird beim Zubehör nicht dere gleiche Detaillierungsgrad gefordert oder es wird eine mindere Detaillierung akzeptiert.
Warum ?
Beispiel: 1:32 Kraftfahrzeuge : Bei den LKW´s oder Traktoren werden viel zu grobe auffällige Scharniere akzeptiert,bei den Sattelschleppern wird die zu massive Bauweise der Auflieger ( bedingt durch die eingebaute Fernsteuerung/Mechanik) geduldet.Bei den Traktoren mit der Infrarot Fernsteuerung beschwert sich Niemand über den inneren Reflektor in der Führerkabine usw.
Figuren sehen bei genauem hinsehen wie naive Malereien aus.
Misslungene Selbstbauten werden dann als Zubhör neben die Gleise gestellt usw.
Ein Beispiel :
Der Bauzugwagen den Herr Schumacher aus dem Museumspackwagen gealtert hat sieht gut aus.8Dieses ist ein vollkommen willkürliches Beispiel)
Aber bei diesem Wagen sind so viele Teile durch den Serienzustand überdimensioniert und nicht vorbildgerecht daß das Modell als solches bei mir schon nicht akzeptiert werden könnte.
Worum es mir geht:
Die Detaillierung sollte bei keinem Teil einer Anlage oder eines Moduls usw. einen niederen Detaillierungsgrad wie die besten Modelle die man fährt aufweisen.
Allerdings ist das mein persönliches Fazit ,wenn ich ein Stück oder eine ganze Anlage baue.
Was nützt mir die beste Lokomotive z. Bsp. wenn das daneben Befindliche nicht genauso gut ausgeführt ist.
Aber selbstverständlich sollte jeder Modellbahnenr es so halten ,das es ihm selbst gefällt
Wie gesagt ,das ist meine eigene Meinung.
Trotzdem interesseren mich die Meinungen anderer Spur Ier.
Grüße aus Berlin, Michael Schulz
Michael Schulz
Schulzmodellbahnen und IBT Batteriegroßhandel
Müggelseedamm 70
12587 Berlin-Friedrichshagen
030 56700837
schulzmodellbahnen@gmx.de
www.Schulzmodellbahnen.de

Magister

unregistriert

2

Mittwoch, 2. Juli 2008, 16:07

Die blanke Realität.....

Was Michael Schulz als Ziel vorgibt, kann ich für mich durchaus auch akzeptieren:
ZITAT:
"Die Detaillierung sollte bei keinem Teil einer Anlage oder eines Moduls usw. einen niederen Detaillierungsgrad wie die besten Modelle die man fährt aufweisen." ZITAT ENDE

Andererseits ist die Realität tatsächlich (auch bei mir teils!) so - wie er schreibt:
ZITAT
"Andererseits wird beim Zubehör nicht dere gleiche Detaillierungsgrad gefordert oder es wird eine mindere Detaillierung akzeptiert.
Warum ?
" ZITAT ENDE

Das "Warum" lässt sich leicht beantworten - weil eben die primären Rollmaterialien (= die Loks) den Kern der Investitionen bilden. Denn Spur 1 ist immer noch - trotz sinkender Erlöse beim Verkauf von Spur 1-Rollmaterial - eine Investition. Sprich: Man kann schließlich noch nach Jahren gute Modelle mit vergleichsweise wenig Verlust "versilbern".

Das aber ist bei jedwedem Zubehör echt schwierig, denn der "Stellenwert" für Zubehör (auch für hochwertiges) ist wertmäßig bei den meisten Käufern doch erheblich geringer als z. B. für Loks - zumal solche der "Spezialhersteller" (so nenne ich salopp mal KM 1 oder KISS usw.).

Und wenn man sich den Durchschnitts-Spur-Einser (im wohl verstandenen Sinne!) ansieht, so ist er in der Regel kein Millionär oder Großverdiener, sondern es gibt darunter (für mich durchaus erstaunlich) viele (jüngere) Familienväter, die sich dieses (relativ teure) Hobby bei durchschnittlichem Einkommen leisten und quasi dafür hart sparen müssen. Das aber oft mit dem (auch die Ehefrau etwas beruhigenden) Hintergedanken: "Ich könnte, wenn ich denn müsste, meine Loks ganz oder teilweise relativ gut wieder versilbern."

Darum wird am Zubehör ein Auge zugedrückt und gespart, so isses (nach meinem Eindruck).

Beispiel sind die Hübner-Magirus-Fahrzeuge. Super-Modelle, feinst detailliert, aber zu einem hohen Preis. Nicht jeder kann es sich eben erlauben, 140 Euro für einen Eckhauber hinzublättern. .......

Oder Signale - oder Schranken -
oder Gebäude......

Prinzipiell aber richtig, was Michael Schulz als Zielvorstellung schreibt. Angesichts der Sinsheim-Wunsch-Attacken wie BR 39 und und und wird es mit der Wertigkeit für Zubehör (= Bereitschaft hierfür mehr hinzublättern) natürlich auch nicht besser...... :rolleyes:

Grüße!
Al

EDIT:

Wenn jeder von uns mal im Geiste durchcheckt, was er so durchschnittlich pro Jahr für wertiges Rollmaterial ausgibt/ausgegeben hat und demgegenüber vergleicht, was an Zubehör gekauft wird/wurde, dann sieht man schnell, wo finanziell der Euro lockerer sitzt. Bei den meisten doch bei Loks!?

Ich nenne mal beispielhaft so in etwa mein durchschnittliches Jahres-Budget: ca. 3.000 bis 5.000 Euro für Rollmaterial, ca. 1.000 Euro für Zubehör; das mag für manchen Kollegen gering sein, für manch anderen aber schon unerschwinglich.

Mich würde insofern mal interessieren, was denn die Kollegen so ungefähr im Jahr ausgeben - oder ist das zu intim gefragt 8o ?

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Magister« (2. Juli 2008, 16:58)


geri

Gerald

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3

Mittwoch, 2. Juli 2008, 17:36

Oh ja, danke Michael Schulz. Das ist doch ein schöner Thread für´s beginnende Sommerloch und geradezu prädestiniert für einen Fettnapf - da bin ich dabei!

Ähnlich wie Magister es sieht, sehe ich es auch für die Masse der Modellbahner. Der Fokus liegt auf den Eisenbahn-Modellen; und das ist nicht nur bei den 1ern so.
Ich selbst erhebe auch den Anspruch es neben der Strecke "realistisch" aussehen zu lassen. Da stören mich manchmal schon die Weichenantriebe, die in Natura die Grösse eine Tischtennisplatte hätten.
Nur ist es erheblich schwerer als in anderen Spuren diese Realität umzusetzen. Als Beispiel nehmen wir die Oberleitung: Ich habe Anlagen in "N" und "H0" gesehen mit feinst detailierten Masten und Leitungen (Sommerfeld). In "1" gibt es dafür fast nichts. Die Dinger von Märklin erinnern nur aus der Ferne an das Original und die von Wunder sind zwar absolute spitze, aber nur für ein Diorama geeignet. Für meine 60 m zweigleisige Hauptstrecke zzgl. Übergabegleise ist man bei der Invstition einige "K-Loks" los.
Bei den KFZ-Fahrzeugen ist es ebenso - keine Auswahl. Die hübner-Wagen habe ich alle, aber diese sind nun mal Geschichte. Ich sehe niemanden bei den Herstellern, der hier weiter machen würde, obwohl die Dinger, trotz der berechtigten Hochpreisigkeit, weg gingen wie warme Semmeln.

Dann ist es sicher auch eine Frage der eigenen Ausrichtung: möchte man Modelle sammeln (fein detailiert) und ihnen lediglich einen Rahmen geben in dem sie sich auch mal bewegen. Oder ist man Dioramenbauer und baut sich sein Drumherum selber, ebenfalls detailiert, und lässt schöne Loks darauf fahren. Ich für meines betrachte es als "Lebensaufgabe", das Umfeld genauso schön wie die Modelle zu gestalten und momentan übe ich noch ;).

Ich bin ja mal gespannt, wie es hier weiter geht!?

Ach ja, bezgl. der jährlichen Investitionen: ich will es selber lieber gar nicht wissen - es ist pure Unvernunft. Das könnte ich in keiner Kneipe versaufen das Geld!
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich

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4

Mittwoch, 2. Juli 2008, 18:20

RE: Zubehör und nicht mehr gebrauchte Modelle

Hallo an die bisherigen Beitragsschreiber,
so eindeutig wie Ihr das für Euch seht, ist es z. B. bei mir nicht. Ich bin da durchaus ambivalent und - als halbwegs intelligenter Mensch - kann ich noch nicht mal eine eindeutige Struktur in diesem - meinem - Verhalten erkennen.
Beispiel Nr. 1: bei den Dampfloks entscheide ich mich dann, wenn es das Modell von Tante Mä und den Spezialherstellern K+K gibt, in jedem Fall für ein teureres Modell von den Spezialherstellern. Da sind mir die Details in exklusiver Darstellung wichtig. Aber auch das ist nicht wirklich eindeutig, denn die BR 75 von Dingler ist mir, obwohl sie für mich ein Traummodell ist, für eine kleine Tenderlok zu teuer, während ich z. B. gleichzeitig zwei BR 03 (mit Witte+Wagner), was zusammen eine höhere Anschaffung darstellt, bestelle.
Beispiel Nr. 2: Bei den Wagen ist es wieder anders. Da bin ich nicht bereit, den Preis von Omm bzw. E-Wagen von den Spezialherstellern zu bezahlen, da reicht mir durchaus die optische Qualität der Massenware von Tante Mä. Ich könnte die Beispiele fortsetzen.
Meine Erkenntnis daraus ist, aber das trifft nur für mich zu, dass es offensichtlich unterschiedliche und teilweise sehr emotionale und auch irrationale Motive sind, die meine Zahlungsbereitschaft für "teure" oder "eher preiswerte" Loks, Wagen oder Zubehör bestimmen.
An solchen 1ern wie mir haben es die Marktforscher wirklich schwer. Bin gespannt wie es Euch damit geht.
Aber es ist ein schönes Hobby.
Schöne Grüße
Ulrich Geiger
Ein Schwabe in Mittelhessen
- Wir können alles außer Hochdeutsch -
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5

Mittwoch, 2. Juli 2008, 21:29

RE: Zubehör und nicht mehr gebrauchte Modelle

Interessantes Thema,
ist bei mir auch so, Hübner, 1Dingler schon spitze, bei den anderen Modellen , wie Einsteiger Kovolut V100 und BR91 schon etwas schlechter, ich habe da auch Superung vor, aber das dauert alles, merke aber schon, dass wenige , gut detaillierte Fahrzeuge besser sind. Habe nun auch den Zustand erreicht, dass Anlage für Modellanzahl zu klein ist.

Also sind erst mal nur Lanschaftsbau, Verfeinerungen von vorhandenem noch viel Arbeit.

Es hat sich eben alles so entwickelt, wenn ich noch einmal anfangen würde, dann gleich mit Finescale, Hübnerqualität , Loks genau vorher unter die Lupe nehmen. Detaillierung , Federung , laufruhiges Getriebe , aber auch Dauerfahren sollte möglich sein. Bei meiner BR 10 erst durch umfangreiche Verbesserungen erreicht, aber jetzt wieder eine Traumlok, die auch fährt.

Bei den Signalen ist es ähnlich, habe Märklin und Besig, das sind Welten von der Detailierung, Die Märklin Signale sind mit dem Wahnsinnsfuß wohl eher für Teppichbahner geeignet, damit sie nicht umfallen, ich versuche mal beim Einbau den Fuß zu entfernen und von unten über Servo o.ä.

Man kann nicht alles sofort haben, klar kann man sich eine feindetaillierte Lok kaufen, die Anlage muß aber in vielen Steps erst mal gebaut werden. Bei mir war es nach dem Umzug ein kompletter Neuaufbau. Erst Grundsegmente aus Holz, dann Kork und Schienen, fast alle Weichen selbstgebaut, dann geschottert. Das ist der aktuelle Stand. Lanschaft , Wiese, Bäume, Sträucher usw. fehlen , das braucht Zeit.

Diese Phase ist aber andererseits sehr finanzschonend, rollendes Material ist genug vorhanden.

Der Faktor Zeit ist der größte, den man braucht, einen Übergang aus Holz zwischen zwei Bahnsteigen kostet nicht viel, Eisstiele als Material mit Drahtbürste bearbeitet, aber die Bauzeit...
MfG. Berthold

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (3. Juli 2008, 16:12)


Karsten

unregistriert

6

Mittwoch, 2. Juli 2008, 22:38

RE: Zubehör und nicht mehr gebrauchte Modelle

Hallo zusammen,
Also ich für meinen Teil muss Michael Schulz hundertprozentig Recht geben. Bei Fahrzeugen wird die Kreuzschlitzschraube angemeckert, um sich dann die "billigen" VW Käfer bei Ebäh zu kaufen. Da ist meiner Meining weniger mehr. Und schön detailliertes Zubehör ist auch nicht teuer. Als Beispiel sei hier der Claas Mähdrescher von Britians genannt.
Oder auch die Bastelanleitungen von Matthias Wirth. Dort kann mit ein wenig Geschick sich sehr schönes Zubehör gebaut werden.
Als Modulist sollte auch das drumherum, also Links und Rechts der Strecke ein wichtiger Punkt der Gestaltung sein.
Hier soll als Beispiel die Module der Gruppe Spur1-Muensterland oder die Belgischen Kollegen genannt sein. Viele Bilder im 012-express sind da als Beispiel sehr gut.

Detaillierte Fahrzeuge kommen meiner Meinung nach besser zur Geltung, wenn sie in gut detaillierten Umgebungen ( Module oder Stationär) gezeigt oder gefahren werden. Schaut doch nur in unsere Galerie und vergleicht die Bilder, z.B. jetzt aus Sinsheim, mit Bildern wo die Fahrzeuge in gutgemachter Umgebung fotografiert wurden. Dann entscheidet selber.

Das ist meine Meinung.

Gruss
Karsten

7

Donnerstag, 3. Juli 2008, 06:59

Ich denke, dieses Phänomen ist nicht dadurch entstanden, dass der Modellbahner grundsätzlich nur Wert auf den Detaillierungsgrad des Rollmaterials legt und dabei das Drumherum bewußt vernachlässigt.

Es ist für jeden von uns recht einfach, detaillierte Loks und Wagen zu bekommen, da der Markt sie in ausreichender Zahl anbietet. Bei der Anlage, den kleinen Szenen, Ecken und Details neben der Strecke sieht es schon anders aus, hier ist sehr viel fotografisches Gedächtnis, Kreativität, Augenmaß fürs Detail und handwerkliches Geschick gefragt, selbst wenn man den Zubehörmarkt mit einem großen Portomonaie abgrast, einfaches Dahindrappieren von Zubehör sieht auch nicht gut aus, eine Szene wirkt erst richtig gut, wenn sie stimmig ist, genau hier setzt auch meiner Meinung nach das Problem an: Viele Menschen haben eben nicht gleichzeitig ein gutes Augenmaß, Kreativität, handwerkliches Geschick, Erfahrung im Umgang mit Materialien und Farben, entsprechendes Werkzeug bzw. Maschinen und die nötige Zeit, um all diese Dinge umzusetzen, gute Ideen hat mit Sicherheit jeder von uns im Kopf.

Was das Messen mit zweierlei Maß im Bezug auf Details bei Schienen- und Straßenfahrzeugen angeht, schließe ich mich weitgehend meinen Vorschreibern an, ich schätze, wenn es bessere Modelle in ausreichender Vielfalt am Markt gäbe, so hätten diese auch ihre Käuferschicht, derzeit werden gröbere Modelle wohl nur deshalb akzeptiert, weil das Angebot einfach zu dünn ist. Andererseits neige ich auch schon mal dazu, ein grob detailliertes Modell preiswert zu kaufen und dann basteltechnisch zu verbessern, das macht auch viel Spass und man hat hinterher ein Unikat.

Ich würde auch gern noch viel mehr Details auf der Anlage und an meinen Fahrzeugen unterbringen, aber berufsbedingt fehlt es häufig an dem Gut, wwas niemand von kaufen, lagern oder speichern kann, der Zeit...
Viele Grüße aus Köln an alle Spur1-Freunde

und allzeit HP1

Claus-Peter Gehring

(Piet)

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8

Donnerstag, 3. Juli 2008, 08:30

bei mir....

... ist es insgesamt gesehen mehr die mittelklasse, will sagen ich halte es bei spur 1 genauso wie bei h0. dort bin ich mit roco ganz gut gefahren, natürlich habe ich auch mal nach weinert oder ähnlichem geschaut, aber das entsprach nicht meinen bastlerischen fähigkeiten. bei spur 1 liegen die planungen ähnlich,
eigentlich wird es märklin, sicherlich mal zugerüstet (wenn zeit) aber die edelhersteller werden nur anschaut auf ausstellungen. durch die schließung von hübner bin ich aber noch in den besitz einer 64, eines eckhaubers und 4 weichen
gekommen, da war gerade etwas geld über.

übers jahr gesehen denke habe ich so 1000-1500 euronen für die modellbahn (h0 + 1), ca. 200 gehen noch in die carrerabahn.... :-)

so, das von mir zu diesem thema.

mfg holger
Epoche 3 mit Kamera und Spaß am zu sehen.....

Reinhard Schäfer

unregistriert

9

Donnerstag, 3. Juli 2008, 16:17

Hallo,

zu diesem Thema wird es etwa so viele Ansichten geben wie Modellbahner. Manche werden nahe beieinander liegen, manche weit auseinander. Das ist eben Geschmackssache und auch gut so.
Bei der Modellbahn sind nun mal die Schienenfahrzeuge das Objekt der Begierde. Viele der Fahrzeuge ( insbesondere Loks ) werden ja auch nur für die Vitrine erworben um sich an ihrer Optik zu erfreuen. Bei Loks mit Stangenantrieb vielleicht noch in Kombination mit einem Rollenprüfstand.
Zubehör und Austattungsteile dienen dazu die Bahnatmosphäre zu schaffen. Dabei sind die Ansprüche sehr verschieden, da sehr viel in der Phantasie abläuft und eine nahezu perfekte Detaillierung nur mit enormem Zeitaufwand zu erreichen ist.
Und für mich fehlt in dieser Diskussion auch noch der Bezug zum vorbildlichen Betrieb. Für mich persönlich ist es nicht erstrebenswert auf einer perfekt realistisch gestalteten Anlage lediglich ein paar Meter hin und her zu rangieren oder auf einer größeren Anlage die Züge sinnlos im Kreis fahren zu lassen. Mich interessieren eben primär die Fahrzeuge und der Betrieb. Und wenn ich schon auf viel zu engen Radien fahre, dann brauchen auch die Grashalme nicht unbedingt auf den Zehntelmillimeter genau zu sein. Ich denke sie mir einfach dazu. Hauptsache es macht Spaß und entspannt.

Deshalb allen weiterhin viel Spaß beim Sammeln, Bauen, Fahren.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Reinhard Schäfer« (3. Juli 2008, 16:39)


10

Donnerstag, 3. Juli 2008, 17:17

Hallo,

Ich sehe das ähnlich wie Reinhard Schäfer.
Das primäre Rollmaterial (Zitat Magister, -schöne Wortschöpfung-), ist ja nicht nur der Kern der Investition, sondern die Schlüsselkomponente des Bahnbetriebs, ohne rollende Züge ist die richtige Bahn im besten Fall ein Museum.
Der Modellbahner hat bei Spur I spätestens beim Bahnbetrieb mit "größerem Rollmaterial" Probleme, weil gewöhnlich der Platz fehlt. Also wird das primäre Rollmaterial zum Schaustück. Und wer stellt sich ein primitives "Modell" in die Vitrine, es sei denn es hätte antiquarischen Wert.

Über den notwendigen Detaillierungsgrad von Loks wurde ja schon oft und heftig diskutiert. Ich meine es ist ein relativ kleiner Kreis der das was die "Spezialhersteller" bieten auch wirklich will und bezahlt. Und wieder nur ein Teil davon ist an der ganzen Bahn interessiert, weil das wieder bedeutet Module bauen, Platz schaffen und eben auch Geld ausgeben für Zubehör. Deshalb spielt es vermutlich keine große Rolle. Wenn man das möchte und kann, muß der Bahnbetrieb für mich "stimmig" sein.

Auf vielleicht 10m² im Kreis herumfahren sieht schlecht aus, und weil ich nur im Freien genügend Platz habe, steht mein Rollmaterial in Regalen oder in der Verpackung. Betrieb wird mit "fliegenden Aufbauten" zu selten im Garten gemacht. Bahnzubehör gibt es deshalb nicht. Die Phantasie ist gefragt.

Ich möchte gerne wissen wo die "guten Teile der Spezialhersteller" ihr Dasein fristen. Ich fürchte meistens in der Kiste oder im Regal. Da frage ich, gibt es keinen Markt für Modelle ohne Technik, d.h alles was man zum selbständigen Fahren braucht fällt weg, einschließlich jeglicher Elektrik/Akustik.
Ich höre schon die Stimmen: "Das muß schon alles komplett sein, man könnte ja sonst nicht mehr wenn man denn möchte ... ." Man kann eben meistens nicht.

es grüßt aus bayrisch Schwaben
Hermann

ospizio

unregistriert

11

Donnerstag, 3. Juli 2008, 18:18

Zubehör

Hallo,
Michael Schulz,das Fettnäpfchen ist inzwischen so gross wie ein Pool,deshalb kann man darin leicht versaufen.
Wenn ich jetzt aber wieder mit der Schrankengeschichte anfange,schlagen sie mich tot.
Spass beiseite,
Die Forderung,detaillierteres Zubehör neben den Gleisen ist schon richtig.aber bei vielen entscheidet halt der Preis.
Und baue ich meine Module für 1Pur,dann hocke ich zuhause und brauche nicht zu den Modultreffen,die ich nicht mehr missen wollte.
So beisse ich halt in den sauren Apfel und mache meine Gleisanlage in NEM .
Aber für mich daheim,baue ich in 1 pur.Und nicht nur das Gleis.
Natürlich haben meine Module auch Landschaft,deshalb habe ich mich für das Münsteraner Konzept entschieden..
Und gutes Zubehör gibt es schon,es ist teilweise bei anderen Modellbausparten zu haben und deshalb lohnt es sich über den Tellerrand hinauszuschauen..
Interessant sind auch die vielen Teile,die es bei ASOA zu kaufen gibt.
Und es muss ja nicht gleich der Traktor von Wiking um 60€ sein,einer von UH um 20€ ist genauso schön und trotzdem viel besser detaillier wie einer von Siku.
Was aber meiner Meinung nach ganz dringend als Zubehör in 1:32 fehlt wäre ein Omnibus.
Und den Traum,einmal einen Saurer in 1:32 zu besitzen,habe ich schon lange aufgegeben.Wäre schon mit einem Mercedes zufrieden.
Gruss Wolfgang

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12

Donnerstag, 3. Juli 2008, 22:04

RE: Zubehör

Dieser Thread ist wirklich ein interessantes Thema, aber wahrscheinlich genauso vielschichtig wie wir Spur-1er selbst. Denn der Eine legt eben nur Wert auf seinen „Fuhrpark“ und der Andere gibt auch viel Geld für schönes Zubehör aus. Das man beim 1:32 Zubehör, auch Lkw und Kfz akzeptiert, die manchmal etwas plump und spielzeughaft wirken, liegt einfach an der zu kleinen Auswahl und Mangel an passenden Modellen.

@ Wolfgang: Saurer und Mercedes Busse vielleicht nicht, aber ein MAN Bus in 1:32 ist in Arbeit ! Auslieferung ca. Ende 08/Anfang 09. (Siehe Foto)

@ Michael: Das viele „Kleinserienfiguren“ wie „Kindergarten-Knetmännchen“ daherkommen, liegt wohl auch daran, dass sich da Laien (dazu zähle ich mich auch !!) ans Modellieren wagen, ohne vorher die Anatomie einer Bewegung studiert zu haben, oder den Faltenwurf von Kleidung zu beachten.
Was eigentlich auch für uns an Figuren möglich wäre, zeigen immer wieder Eindrucksvoll die tollen Militärfiguren in 1:35, oder die unübertroffenen 1:32 Zinnfiguren von „Andrea“ aus Spanien ! Da kann man gar nicht glauben, dass diese Figuren wirklich in „unserem“ Maßstab 1:32 sind ! Aber sie sind es ! Bloß frag mich keiner wie man eine Figur, und Gesichter so echt modellieren kann, oder gar bemalen ! Das ist Kunst der höchsten Art !

Gruß, Thomas

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13

Freitag, 4. Juli 2008, 00:39

Hallo Herrmann,

bekenne mich selber als Anhänger neuer Technologien bei der Modellbahnerei, nutze sie aber auch nur zeitweilig (Sound, Dampf o.ä.)

Das Thema Loks ohne Innereien ist schon so alt wie die Modellbahn selber.
Als man in H0 beleuchtete Laternen einbaute kam sofort das Argument "bei Tage fahren die Züge doch sowieso ohne Licht und da könnte man sich die teure Lichtleitstabtechnik sparen" und so ging das über die Jahre weiter mit dem Dampf und jetzt mit dem Sound.

Bei einer K-Lok dürften die "unnützen Innereien" Sound, Motor, Getriebe Licht? - hab´ ich noch was vergessen? - etwa 200-300 € kosten.
Das weglassen dieser Komponenten bedeutet aber sicherlich 50-100€ Aufwand beim Bau so daß dann vielleicht 150 € gespart würde.
Und wenn´s dann zum "Schwur" kommt, nimmt man "sie" doch lieber mit allem ;-)

Hier kommt jetzt eine Lok, bei der man den Dampf weglassen kann und 100€ weniger zahlt - ich denk´ auch da, die meisten nehmen sie dennoch mit Dampf!
<http://www.kiss-modellbahnen.de/index.ph…t.BR_58.inc.php>

Gruß aus Reutlingen
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

14

Freitag, 4. Juli 2008, 04:11

Figiren und Zubehör

Hallo Herr Schoknecht,
danke für die Bilder der hervorragenden Figuren.
Ja so stelle ich mir Figuren: vor.
Da kann man ev. noch die "Preiserlein" gut bemalt gerade so akzeptieren finde ich.
Michael Schulz
Michael Schulz
Schulzmodellbahnen und IBT Batteriegroßhandel
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ospizio

unregistriert

15

Freitag, 4. Juli 2008, 09:15

RE: Figiren und Zubehör

Hallo,
Da hat Thomas Schoknecht voll ins Schwarze getroffen.
Die Figuren von Andrea sind wirklich die Krönung.Besonders das Motorradgespann.Ich weiss ja nicht ob es diese Figuren nur als Bausätze gibt,aber für so ein gut bemaltes Stück,könnte ich schon mal über 50€ ausgeben.
Und so ein Gespann auf meinem Modul kommt bestimmt gut an.
Weniger ist halt doch mehr.

Angeregt durch die Bilder der Figuren habe ich durch Schmökern im Netz folgendes Buch bei Moduni gefunden:
http://www.moduni.de/product_info.php/products_id/7002113
Gruss Wolfgang

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ospizio« (4. Juli 2008, 09:21)


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16

Freitag, 4. Juli 2008, 11:05

RE: Zubehör

.....auch ich bin ein grosser verehrer von "andrea-Figuren".
Die besten auf dem markt! Da Figurenmalen eine passion von mir ist habe ich einige und habe mich auch mit dem pinsel versucht.
Der Meinung des Themenstarters kann ich nur zustimmen mit der Einschränkung,daß "Detaillierung" eigendlich auch eine Frage des Budgets ist.
Jedoch kann man mit ein wenig Farbe,Geduld z.B auch aus Grosserienloks
einiges "Leben" herauskitzeln.
An meinem Stand in Sinsheim hat immer jemand neben mir gesessen und beim "malen" zugeschaut. Dabei habe ich festgestellt, daß viele Menschen
Furcht vor diesen kleinen Dingern mit Haaren und Stiel (sprich Pinsel) haben.
Es ist doch nur Farbe!....

Uwe Römer
»uwe römer« hat folgende Bilder angehängt:
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17

Freitag, 4. Juli 2008, 11:08

Wo bekommt man denn den besten Überblick für andrea-Figuren?

18

Freitag, 4. Juli 2008, 12:29

Andrea Figuren

Hallo Spur 1er

anbei der Link auf die Homepage von Andrea

http://www.andrea-miniatures.com/deu/Index.html

viel Spass beim anschauen

Michael Ammersinn
www.spur1-team-wuerttemberg.de

19

Freitag, 4. Juli 2008, 14:30

Detailierung Zubehör

Hallo allerseits,
manchmal ist es auch wie im richtigen Leben.
Man fängt klein an und wird größer und lernt von den Erwachsenen.
Ich habe seinerzeit eine Spur1 Startpackung gekauft. Dann von Mä die BR 38 und die V200. 1 Jahr davor hätte ich noch jeden für verrückt erklärt, der so viel Geld dafür ausgibt.
Dann kam ein Besuch bei Herrn Oberdellmann.
Nun war einem vieles nicht mehr gut genug. Wichtig waren die Lokomotiven. Hier war haben, haben... angesagt.
Da blieb dann erst einmal kein Geld für die Hübner Gleise, nur für die gebogenen 1500mm. Landschaftsmäßig blieb man dann auch im Budget (immerhin 9x4m Anlage). Mittlerweile müssen es Preiser Figuren sein und die Lok am besten von KM1. Handwerklich lernt man dann auch dazu.
Das Leben ist fließend...
Marktanalysen werden dies berücksichtigen müssen.

Eine schönes Wochenende
Gernot Meyer

Paul Schuhmacher

unregistriert

20

Freitag, 4. Juli 2008, 16:34

RE: Zubehör und nicht mehr gebrauchte Modelle

Hallo in die Runde
T,ja lieber Herr Schulz, Fettnapf treten kann auch Spass machen, eigene Erfahrung, Spässle muss sein.
So, Modellbahn ist ja viel Fantasie die das Hobby ja so angenehm macht. Unser Zügle, Züge sind normal ja länger, quälen sich durch zu enge Radien, 6 m wären dann eigentlich der Mindeste, auf zu kurzen Strecken. Alles was weiter Weg sein soll ist einfach nur Im Kopf.
Nichts des do trotz ist es einfach faszinierend, zumindest für uns als Hobbyist.
Da wir alle ja verschieden Vorstellungen haben ist das Thema Detailtreue auch so groß wie es Spielbahner gibt.
Ebenfalls ist auch der Hobby-Etat ausschlaggebend was geht und was nicht..
Ich für meinen Teil versuche so weit es mein nicht all zu guten Bastlerische-Fähigkeiten zulassen ein harmonische Bild auf der Anlage hin zu bekommen, war auch damals bei HO schon so.
Bei Spur1 gestaltet sich dieses aber einfach schwieriger auf Grund des Raumes der einfach, egal wie groß er ist , zu klein ist. Wo bei HO ganze Gebäude standen geht nur noch Halbrelief oder Kulisse.
.
Figuren, Andrea so ab 150 € für eine jo wers denn kann .Die von Preiser sind recht unterschiedlich, je nach Jahrgang, fast wie beim Wein.
Dann sind der Zeit die von Herrn Lutz, ich finde sie sind schon ok. Die Hübnerschen, Die Gleisbaurotte ist ja ok aber die Pwg-Besatzung na ja.
Wie man Figuren richtig gut bemalt sand mal sehr ausführlich in einem UNO-Magazin, ich habs probiert, ist nicht meine Sache.
Vor Monaten hatten wir ja das Thema Figuren für die Züge,dort in diesmTrade kann man eigentlich nachlesen wie man darüber so denkt, ich kann in meinen Wagen gut sehen was da drinn sitzt.
Autos, auch ein teil das erst mit dem Tempo und dem Magierus von H. etwas gegen die ansonsten Siku-verschandelten Straßen gebracht hat.
Die VW`s von Märklin nicht zu vergessen. Nun die Kinsmart-Modelle gehen ja auch mit etwas Nacharbeit Aber da tut sich ja einiges .
Mo-Miniatur, Details ja , aber nicht ansehen sonst bricht was ab.
Rollimaterial, das Nebensächlichst eigentlich, auf einer Anlage, bei mir rollt halt Kiss,KM1, Hübner mit denen von Märkliin zusammen und das tut sich nicht mal weh.
So um nun auf meinen Bauzugwagen zu kommen, das er als Württemberger-Pwg nicht stimmt, von den Maßen dürften eigentlich alle wissen, so nun ist aber das Grundmaß, Breit das passt Länge , da wurde einfach mal die entsprechende Lüp auf dem Längsträger angeschrieben. Das die Bühnengeländer zu dick sind na ja..
Das Einheitsfahrwerk lässt sich ja auch modifizieren, Bremse,Gestänge u.s.w.
Damit hat er seine Zweck erfüllt , entspannender Bastelspass.
DAS Beste mit damit können meine zwei Patenkinder spielen ohne das ich mit Argusaugen daneben stehen muss, das nennt man auch, Jugend für Hobby gewinnen. Den nächsten Kühlwagen machen wir dann zusammen und dabei kommt es dann schon mehr aufs Detail an.
Aber ein jeder nach seinem Gusto mir die Spielbahn und dem anderen seine Museums-Ausführung.
Gruß und immer Spass mit der Bahn
Paul
»Paul Schuhmacher« hat folgende Bilder angehängt:
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