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  • »Klaus-B« ist ein verifizierter Benutzer
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1

Montag, 23. Juni 2008, 09:06

BR44 KM-1 "Kuttersound"

Hallo !

Mir ist klar, daß dies kein neues Thema ist. Leider habe ich aber den Namen des Experten für ESU Sound durch einen Outlook-Crash 8o "vergessen".

Bitte nochmals melden.

Mein Problem: läuft die BR44 schneller (auch bei der 65 ein Problem) überschlagen sich die Auspuffschläge und die Maschine klingt wie ein alter Fischkutter.

Soll ein Update bei ESU für den Dekoder geben, um das Problem zu lösen. Bin noch nicht fündig geworden. :(

Bite um Hilfe,

Gruß,
Klaus
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2

Montag, 23. Juni 2008, 09:43

Moin E1nser,

würde mich auch interessieren :rolleyes:

Grüsse

Michael
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3

Montag, 23. Juni 2008, 11:39

Hallo,

ein Update des Decoders bei ESU bringt da leider gar nichts. Das Problem ist das Soundfile an sich. Man müsste da ein neues File bauen. Ein Experte in Sachen ESU-Soundfiles ist da ja Wilfried Schneider.
Es ist ja so, durch den Impulsgeber wird ja dem Decoder die Anzahl an Auspuffschlägen vorgegeben. Und bei schneller Fahr soll er ja dann so viele Schläge abspielen wie es zeitlich dann nicht mehr auf eine Radumdrehung passt. Dies ergibt dann dieses sich überschlagen was man hört. So habe ich zumindestens das Problem verstanden.

Tobias
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4

Montag, 23. Juni 2008, 12:45

RE: BR44 KM-1 "Kuttersound"

Hallo Klaus, das "Hai jagd Kutter" Problem bei den 3 Zylinder Maschinen ist bekannt. Wobei ein Teil des Problems häufig beim "Lokführer" der Modelllok zu suchen ist. Denn häufig werden gerade die 44er in einem völlig unrealistischem Geschwindigkeitsbereich bewegt, der einfach nur diesen negativen Effekt zustande kommenläßt. Da nützt auch das beste Sound File nichts.
Auch wäre unter Umständen ein Veränderung der Motoreinstellung (Fahrkurve usw) hilfreich. Ob der meines Wissens von W. Schneider kreierte Sound der Kiss 44er (leider auf der HP von Kiss nicht mehr verfügbar) Abhilfe schaffen könnte, kann ich nicht beurteilen. Hat jemand das Kiss (Schneider) File schon mal auf die KM1 44er aufgespielt ?

Gruss Uwe

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Uwe Göbel« (23. Juni 2008, 12:47)


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5

Montag, 23. Juni 2008, 13:12

RE: BR44 KM-1 "Kuttersound"

Zitat

Original von Uwe Göbel
Hallo Klaus, das "Hai jagd Kutter" Problem bei den 3 Zylinder Maschinen ist bekannt. Wobei ein Teil des Problems häufig beim "Lokführer" der Modelllok zu suchen ist. Denn häufig werden gerade die 44er in einem völlig unrealistischem Geschwindigkeitsbereich bewegt, der einfach nur diesen negativen Effekt zustande kommenläßt. Da nützt auch das beste Sound File nichts.
Auch wäre unter Umständen ein Veränderung der Motoreinstellung (Fahrkurve usw) hilfreich. Ob der meines Wissens von W. Schneider kreierte Sound der Kiss 44er (leider auf der HP von Kiss nicht mehr verfügbar) Abhilfe schaffen könnte, kann ich nicht beurteilen. Hat jemand das Kiss (Schneider) File schon mal auf die KM1 44er aufgespielt ?

Gruss Uwe



Hallo Uwe,

ich bin wirklich kein "Raser". Aber ungerechnete 60kmh sollte die Lok schon fahren können, ohne zu "Kuttern" ;) Außerdem fährt meine 44ger immer im Rangiergang.

Hoffe, daß Herr Schneider sich nochmal meldet. Herr Schneider hatte mir schon viele Gute Tips gegeben.

Gruß,
Klaus
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6

Montag, 23. Juni 2008, 13:14

RE: BR44 KM-1 "Kuttersound"

Bei meiner 65er tritt das Problem ebenfalls auf. ?( Hat da vielleicht auch schon jemand eine Idee?

Ich spiele immer noch mit dem Gedanken, auch die KM-1 BR 01.10 zu kaufen. :rolleyes:
Ist ebenfalls wie die 44er eine 3Zylinder Maschine .... hoffendlich ist da das Problem gelöst. Denn diese Lok sollte schon gerne "etwas" schneller fahren können, ohne Geräusch-Überschläger ... ;)

Gruß,
Klaus
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Klaus-B« (23. Juni 2008, 13:16)


Karsten

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7

Montag, 23. Juni 2008, 13:57

RE: BR44 KM-1 "Kuttersound"

Hallo Soundleute
Eventuell fragt doch mal bei Ernst Peter Weischenberg nach, dort werden auch Sounds gebastelt. Die ich in Osnabbrück gehört habe waren meines Erachtens gut.

Gruss
Karsten

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8

Montag, 23. Juni 2008, 15:09

Moin E1nser,

ich habe die CV5 schon seit geraumer Zeit nach unten korrigiert. Aufgefallen ist es einem Kollegen bei den Mannheimer Modultagen, die Auspuffschläge waren für die gefahrene Geschwindigkeit viel zu schnell.
Desweitern tauchte das Problem auf, daß sich die Lok nach Kurvenfahrt durch 3m Radien nicht mehr richtig "gerade" stellte.

Grüsse

Michael
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9

Montag, 23. Juni 2008, 15:19

Hallo,

natürlich kann man das Soundfile für die Kisslok auch auf die KM1-Lok aufspielen. Man muß aber wissen, dass man danach wohl nicht mehr zum KM1-Sound zurück kann, außer man besitzt das KM1-Soundfile.
Wenn man die Cv5 nach unten korrigiert wird die Lok natürlich insgesamt langsamer. Da die CV ja die Höchstgeschwindigkeit beeinflusst.

Tobias
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10

Montag, 23. Juni 2008, 16:14

Hallo Tobias,

das dürfte aber nicht bewirken, daß die Auspuffschläe asynchron werden.
Über CV8 (Wert 8 ) sollte man aber wieder zurück zu den Werkseinstellungen gelangen, oder sehe ich da was falsch?

Grüsse

Michael
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Biaesch« (23. Juni 2008, 16:15)


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11

Montag, 23. Juni 2008, 19:49

ne natürlich werden damit die Auspuffschläge nicht asynchron. Die Lok wird einfach nur langsamer. Bei zügiger Fahrt hört man bei einer Dampflok ja nicht mehr jeden Auspuffschlag sondern eher ein auf und abschwellendes Geräusch, das dem eines Motors nicht unähnlich ist. Ich denke da liegt für die Soundfileprogrammierer die Schwierigkeit. Wenn die Modelllok eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat(bei einer Dreizylinderlok eher als bei Zweizylindermaschinen), gibt der Taktgeber das abspielen des Auspuffschlages vor noch bevor das abspielen des vorhergehenden Auspuffschlages beendet ist. Man darf hier nicht vergessen, dass eine 44 eine Dreizylinderlok ist(soweit ich weiß hört man bei Ihr jeden Auspuffschlag) und demnach 6 Auspuffschlage je Radumdrehung produziert. Das wirkt je nach Empfinden im unteren Geschwindigkeitsbereich recht schnell.

Tobias
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12

Montag, 23. Juni 2008, 22:10

Wenn Ihr folgende Seite öffnet:
http://www.dampflok-halberstadt.de und Eure Lautsprecher anhabt, könnt Ihr eine 2-Zylinderlok hören, die so um die 80km/h fahren dürfte. Also für eine 50er Höchstgeschwindigkeit.

Kann das ein 2-Zylinder-Modell wie es ja die meisten sind gut darstellen, oder haben die auch Ihre Probleme?

Gruß, Jörg

13

Dienstag, 24. Juni 2008, 00:20

guten abend,

das problem ist folgendes:
in verbindung mit einem hallomaten (äh hallsensor..) und rundmagnet wird je nach umdrehungsgeschwindigkeit und software-einstellung der sample häufigkeit, ein mehr oder weniger deutlicher fischkuttereffekt erziehlt, insbesondere bei hohen geschwindigkeiten (sprich hoher rundmagnet drehzahl).
vom anfahren bis zu einer gewissen umdrehungsgeschwindigkeit funktioniert das abspielen der (kurzen) audiosamples mittels direkter ansteuerung noch ganz gut, jedoch ist eine abstufung nötig die die einzelnen geschwindigkeitsbereiche erfasst. dass heisst es sind mindestens 5 samples erforderlich, um einigermaßen den bescheunigungsbereich zu erfassen.
schwierig wird die anpassung der höchstgeschwindigkeit, da einzelne samples hier gar nicht mehr zu hören sind. der sound einer dampflok klingt da eher verwaschen, allerdings bleiben die hohen zischfrequenzen immer ziemlich gut hörbar!
lösungsansätze:
1.verschiedenen samples aus original aufnmahmen für die geschwindigkeitsbereiche erstellen, der dekoder sollte die abstufung in verschiedene frei einstellbare stufen softwaremäßig unterstüten. (3 samples reichen da definitiv nicht ! ! )
2. anfahren und beschleunigen durch wenige kurze audiosequenzen mittels hallsenoransteuerung belassen. ab einer gewissen umdrehungszahl sollte die ansteuerung nicht mehr über hallsensor laufen sondern ein frei definierbares sample längerer dauer abspielen und das für 2 bis 3bereiche bis zur höchstgeschwindigkeit.
vorteil: die längeren audiosequenzen enthalten wesentlich "breitere" töne und die ganzen sekundär sounds, ein fischkuttereffekt kommt so gar nicht auf.

thema sampling rate:
alles unter 44 khz ist "grotte".
gut, viele töne liegen in einem frequenzbereich, wo vielleicht die 44 khz nicht nötig sind.
kleiner tip: einmal das original soundfile mit 44 khz anhören, ein sample extrahieren und dann mal mit 22, 16 oder gar 12 khz abspeichern, da werden einem die ohren aufgehen so grauenhaft ist das.

wenigstens hat zimo beim 690er dekoder die 22 khz marke geknackt.....DANKE!

thema mä und mfx interpolation:
bei neuen loks immer bemängelt: das fehlen des hallsensor/rundmagnet und die dafür softwaremäßige ansteuerung im dekoder. die idee ist ja nicht schlecht, funktioniert beim ganz langsamen fahren ganz gut, im mittleren bereich passt es überhaupt nicht , bei der endgeschwindigkeit gehts dann wieder. "fischkutter gibs so eher nicht", vorausgesetzt das sample ist einigermaßen.
zum spielen kann man damit leben, authentisch ist das jedenfalls nicht.

es sind also generell erst einmal die hersteller gefordert softwaremäßig die voraussetzung im dekoder zu schaffen, um die problematik in den griff zu bekommen. ich persönlich würde zu fall 2 tendieren, denn ein eingespieltes "langes" sample vom original bei höchstgeschwindigkeit klingt allemal besser als jeder versuch, mittels kurz wiederholenden samples dieses zu simulieren.
(leuchtet ein, nicht wahr?)
außerdem ist es heute durchaus machbar audio samples mit einem fading zu überlagern. wieso nicht im dekoder baujahr 2008 ?

darüberhinaus ist tricksen angesagt, denn es kann z.b. ein panzermotor im modell eher wie das original dieselteil klingen als eine originalaufnahme der lok. man muß eben auch einfach experimentieren. ich denke, dafür haben die hersteller zwangsläufig eher keine zeit.
und meiner meinnug nach klingen die sounds heutiger loks bis auf einige ausnahmen ziemlich mies. von rosa rauschen (grundsound) bis krach/schepper ist alles dabei.

empfehlung:
die original sounds von mitschitten anhören und dann damit anfangen zu basteln und natürlich auch warten, dass die dekoderhersteller vielleicht mal weiterdenken.....

grüsse

14

Dienstag, 24. Juni 2008, 07:34

Hallo zusammen!

Das eigendliche Problem der ESU-Decoder in Betracht auf die 3-Zylinderloks ist die Beschränktheit des Decoders auf 4 Soundkanäle.
Im Programm können auch nur 4 verschiedene Auspuffschläge hinterlegt werden - bei nem 3-Zylinder brauche ich aber 6 unterschiedliche Sounds, die sich auch überlappen können müssen.
Also wird das Problem so gelöst, dass die Lok soundtechnisch als 2-Zylinder angelegt wird, aber der Radmagnet nicht 4 Schläge pro Umdrehung angibt, sondern deren 6.
Eine Dreizylinderlok hört sich anders an, kann aber mit der bisherigen Technik nicht brauchbar nachgebildet werden.


@ Michael Biaesch: wenn Du CV8 auf 8 programmierst, stellst Du die Werkswerte wieder ein - aber welche??? Die von KM1 glaube ich eher nicht, eher die Standartwerte von ESU...
Da würde ich vorher bei KM1 bzw. KISS freundlich anfragen, was dann eingestellt wird!

Grüße vom Oliver!
Schöne Grüße vom Oliver.

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15

Dienstag, 24. Juni 2008, 08:05

Hallo mobasp1,
was mich ja interessieren würde ist, ob die verwendeten Microprozessoren multitaskingfähig sind, damit bein Auftreten des Interrupts (Hallsensor) nicht nur einfach der neue Auspuffschlag geschaltet wird, sondern auch der noch laufende ausklingen kann.
Ev. sogar mehrere abklingende und neu auftretende Auspuffschläge
so gemischt werden können.

Bei sequentiellen Ablauf in der CPU könnte man ev auch durch Mischen verschiedener Register (Odern) Neuauspuff und Altauspuff so hinbekommen, dass das Fischkutter-Rattern vorbei wäre.

Das wäre aber schon eine reine Programmierlösung der CPU , das Mischen bzw. Bereitstellen der Sounds eine andere Geschichte.

Eine hochgetaktete CPU , die mit 16 Bit 44kHz sampelt und Mischalgorythmen müßte das möglich machen, also durch Interrupt nur den neuen Aupuffschlag aufmischen auf den laufenden Sound bis zum Abklingen.

Da wäre auch ein Programmierer gefragt, der die Assembler- Routinen optimiert + schneller Microprozessoren auf der einen Seite, dann zusammenstellen der Sounds für diese Systematik auf der anderen Seite.

Ich denke, da sind wir erst am Anfang der möglichen Technologie angelangt, da ist noch viel möglich.
MfG. Berthold

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (24. Juni 2008, 08:08)


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16

Dienstag, 24. Juni 2008, 09:03

Willkommen im Chaos Computer Club ....

Ich wollte doch NUR einfach einen guten Sound ... ;(
Das dies soooooo kompliziert ist ...hui ....

Was ich nur mitbekommen habe:

Der Sensor für das synchrone Geräusch funkt nur bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit gut. Bei einer 3Zylinder Maschine kann das recht früh zu Überschlagungen führen.

Also (Aufgabe für ESU und Kollegen ...) :

Wenn man nun einen Parameter einstellen könnte, ab dem der Dampfschlag nicht mehr von Sensor getriggert würde, sondern von dem "Software Trigger" (ähnlich Märklin), wäre das Problem dann nicht gelöst?

Gruß,
der verwirrte Klaus ?(
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17

Dienstag, 24. Juni 2008, 09:26

Hallo zusammen, es gibt aber auch einen Lösungsansatz, den z.B. Proform anwednet: komplett weg von der Steuerung über Hallsensoren, hin zur Steuerung über Stromaufnahme des Motors.
Hört sich unten rum sicher nicht so autentisch an, aber bei schneller Fahrt klingt es sehr sauber. Zumindest bei den Loks die ich gehört habe. Also in sinsheim hin zu Proform und sich da mal auf der Teststrecke die ein oder andere Lok anhören (oder gleich bestellen :D :D :D)

Gruss Uwe

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18

Dienstag, 24. Juni 2008, 10:27

Hallo Uwe,

habe auch schon mal meine BR44 auf "Nix Sensor Betrieb" ;) extra für den Fahrtag in Sande umgestellt. Kaum 2 Stunden mit den CVs 57 - 60 herumgespielt und fertig ....

Kann eine Lösung sein, wenn man viel auf Strecke fährt. Das Ergebnis klang auch ganz gut.

Nur eben beim Rangiergang ... ;( ... Naja, man kann eben nicht alles haben ... oder doch ? :rolleyes:

Gruß,
Klaus
0n30, Spur1 oder Spur0 ... Hauptsache Eisenbahn und es macht Spaß!

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19

Dienstag, 24. Juni 2008, 10:42

....oder mal bei KM 1 anfragen, ob das erkannte Problem für die BR 85 schon gelöst ist. Vielleicht lässt sich die 44er dann umrüsten, updaten, oder wie auch immer.

Ich erinnere mich an die Hausmesse in Lauingen, wie ein speziell auf 3-Zylinderschlag weiterentwickelter Decoder alternativ soundfile in Aussicht gestellt wurde.

Gruß
Wolfram Russ
Grüße
Wolfram Ruß

vietato attraversare i binari

20

Dienstag, 24. Juni 2008, 13:24

Hallo, wir haben ja in Sinsheim vermutlich die Gelegenheit, fahrbare 39er und hoffentlich auch 01.10er zu sehen und vorallem zu hören.
Da wird dann schnell klar, ob KM1 den 3 Zylinder Sound im Griff hat.

Was ich mich nun frage, wie groß ist denn der Unterschied zwischen der Kiss und KM1 44er im Sound ? Ist das Thema bei der Kiss Maschine zufriedenstellend gelöst? Wenn ja müßte ja dann auch für die 39er von Kiss und auch für die 01.10 von Kiss gelöst sein.

Wie sind denn hier die Erfahrungen?

Gruss Uwe