Hallo Robert,
Die schlanke Linienführung ist wie Michael Kuhr schon schrieb sehr gefällig.Auch die Anordnung der zwei anderen Weichen ist optisch gut gelöst..
Der Abzweigradius ,der einfachen Weiche im ganz rechten Gleis ,zu dem Abstellgleis entspricht ja >70 Meter Radius,sofern eine Hübner oder Hegobweiche verwendet wird.
Aus Bahntechnischer Sicht ist somit das linke Gleis das Haupt oder Durchfahrtsgleis.(volle Streckengeschwindigkeit /Hp1)
Das Gleis in der Mitte das Neben oder Überholungsgleis(Hp2 mit 60 km/h)
Ebenso das rechte Gleis.
Nun zur Modullänge:
Grösser wie 150cm würde ich persönlich nicht gehen.
Die Module werden unhandlich,schwer,und verziehen sich leichter.Zudem treten Transportprobleme bei Transport in Kombis auf.(Nicht jeder hat einen Planenanhänger oder Lieferwagen.
Die Module der Finescaler sind zBsp 140,7 cm lang.
Die Trennkanten der Module würde ich immer im rechten Winkel zum Gleis verlaufen lasse,auch wenn der Aufwand solche trennunge herzustellen etwas grösser ist..
Eine Trennkannte im Schwellenfach ,die nicht ganz 100% zusammen ist,kann ich mit losem Schotter kaschieren,aber eine schräg durchgeschnittene Schwelle nicht.
Wie schon angedeutet ,alles hinfällig,wenn die Module fest aufgebaut werden .Und Ihrer Modulgeometrie zu Urteilen ist das ja der Fall.
Wünsche frohes Weiterbauen.
Werde ab Morgen den Bau meines Duomodules (NEM/Finescale) für Mannheim hier im Forum mit Bildern einstellen.
Nicht vergessen 17.18.05 Also in 15Tagen Modultreffen in Mannheim!!
Gruss Wolfgang
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ospizio« (2. Mai 2008, 14:51)