Hallo,
einfach das Gewicht durch 32 zu teilen ist ja nur eindimensional. Also durch 32 hoch 3 kommen knapp 2,44kg raus.
Gruß
Thorsten
Hallo Berthold,
das wäre eine schöne Sache aber so weit wollte ich in meinen Ansprüchen nicht gehen, zumal funktionierende Ausgleichshebel m. E. aus Stahl und überdimensioniert hergestellt werden müssten, um das unvermeidbar überdimensionierte Gewicht tragen zu können. Eine 80 Tonnen schwere Lok dürfte in 1:32 nur 2,44 kg wiegen! Tatsächlich erreicht so manche das doppelte. Ausgleichhebel sollten auch eine Entgleisung hinnehmen können ohne gleich zu verbiegen.
Bei Bockholt und Proform sind Ausgleichhebel Standard, man muß also nur wollen - und bezahlen ;-)
Gruß
Michael
Ufff Michael, 80.000kg/32 sind noch immer 2500 kg..... um das gleiche gewicht pro Volumeneinheit zu haben hast du aber Recht ....
Ein sorgfältig durchkonstruiertes Fahrwerk ist kein Gymmik.
Es werden schon so viele Kompromisse am Fahrwerk hingenommen, um die Fahrzeuge durch kleinste Radien zu quälen, dass funktionierende Ausgleichshebel, führende Laufachsen (Bisselachsen mit definierter Lastenverteilung und definierten Rückstellkräfien oder gar nachempfundene Kraus Heimholz Gestelle) nützlich und vorbildnah sind .
Für einfache Lösungen und gegen Schabbewachsen austauschbare Lösungen sollten die Mehrkosten nicht viel höher ausfallen als für die derzeit gängigen Gags. Ein gut funktionierendes Fahrwerk ist allemal zu öffnenden Sandkästen, Feuertüren und Vorreibern (auf, zu ,ab) oder Gasnachbildungen in falscher Farbe, mit falschem Geruch und mit maßstablich nicht nachbildbarem Strömungserhalten vorzuziehen.
Eine gute Lastverteiling hat doch schon vor langer Zeit Herr Teichmann in H0 auch hingekriegt.
Christian
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (14. September 2018, 13:42)
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