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hab mir eine Testrecke mit Gefälle (bis zu 3%) aufgebaut um u. a. zu sehen wie div. Loks im Gefälle anhalten. Habe den Loks einen kugelgelagerten Zug im Gewicht eines 5-Wagen Zugs aus Vierachsern angehängt.
Bei einer leicht rollenden Lok mit ESU 4.0-Decoder war das verzögern und anhalten über die CVs für die Motorbremse und Bremswegeinstellung möglich.
Die Br 39 und 18.3 von KM1 rollen so leicht daß sie zwar verzögern aber nicht zum halten kommen. In stromlosem Zustand werden sie im Gefälle sogar schneller. Beim bergauf Anhalten rollen auch beide zurück. Beide haben m. W. einen ESU 3.5, da fand ich in der Betr. Anleitung keinen Hinweis auf eine Motorbremse. Gibt es da vielleicht dennoch eine Möglichkeit?
Oder muß ich eine 4.0 einbauen?
Gruß
Michael
Gruß aus Michael
Questo post è stato modificato 3 volta(e), ultima modifica di "Michael Staiger" (17.07.2018, 16:48)
Die 18.3 hat einen besonders leichtgängigen Antrieb erhalten, angeblich, damit man sie als Versuchs-/Bremslok besser schleppen kann.
Es ist ein XL 4.0 drin.
Die Motorbremse schafft das aber dennoch nicht.
Es bleibt nur "Gegengas" oder größere mechanische Eingriffe.
das ist das bekannte Problem mit der 18.3, abstellen in Steigung/Gefälle ist nicht möglich, Geschwindigkeitszunahme
bei Gefällestrecken normal.
Wenn ich mich richtig erinnere hat wolfang Brinkmann dafür etwas verändert. Einfach mal nachfragen.
Dafür lässt sich die 18.3 aber mit der Kö aus dem Schuppen ziehen.