Hallo Einser,
Die aus Beitrag Nr. 6 vorgeschlagene Höhe von 17 cm ( von Gleisoberkante bis Plattenunterseite ) sollte man einhalten. Wenn man wie ich jedoch aus Platz- mangel die Rampenstücke so bauen muss, das diese nicht zu steil werden, dann geht auch weniger. Meine niedrigster ,, Durchschlupf,, beträgt 14, 8 cm.. An den anderen Stellen ist es max. 10 mm höher. Liegt wohl daran, das meine Wasserwaage bzw. Meine Augen nicht Präzise gearbeitet haben. Mein am höchsten gemessenes Fahrzeug ist der Kds 56 von Hübner. Dieser hat eine Höhe von 14,4 cm. Eine E 44, oder E 94 passen bei lichter Höhe von 14,8cm abgebügelt auch noch locker hindurch. Probleme gäbe es bei der Ludmilla. Ich kenne zwar deren Höhe nicht, aber die würde bei mir stecken bleiben. Dampflok- Schornsteine sind in der Regel von Einheits- höhen geprägt. Beim Vorbild gab es eine Maximalhöhe von 4550 mm, d. h. ebenfalls von Oberkante Schiene, bis Oberkante Schornstein gemessen. Bisher gab es nur einen Dampfer der in meiner Unterführung steckenblieb. Das war eine Märklin 94'er, die ein Spur 1 Kollege mitbrachte. Durch die Havarie sind zum Glück keine Schäden an der Lok entstanden. Lag aber wohl auch daran, das ein Plattenstoss um ca. 1-2 mm tiefer stand, und die Lok mit dem Schlot hängen blieb. Lag wohl aber auch an der hochhackigen und nicht ganz Maßstäblichen Bauweise der Lok. Klaus hat schon Recht, ( Beitrag 8 ) was lange Fahrzeuge betrifft, auf jeden Fall, die Anfangssteigung schön flach in die Länge ziehen. Das sieht auch optisch besser aus.
Gruß Karl-Heinz.