Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Spur 1 Gemeinschaftsforum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

41

Montag, 9. Oktober 2017, 20:58


Hallo Andreas,

offensichtlich hat die blau/beige den DB-Keks nur auf der Seite. Fotos gibt´s hier .

Gruß, Gunnar
Hallo Gunnar,

auch da (siehe Link) sind die Griffstangen auf den Stirnseiten schon abgebrochen!?! ;(

Merkwürdig oder muß da Märklin krääftig nachbessern?

Gruß
Holger

Beiträge: 343

Wohnort: Frankfurt

Beruf: Unternehmer / geschäftsführender Gesellschafter eines Finanzinstituts

  • Private Nachricht senden

42

Mittwoch, 11. Oktober 2017, 12:22

E 18 DRG Version

hier noch ein paar Fotos, ich hoffe die helfen weiter (leider sieht man auch meinen "Saustall"). Falls noch weitere gebraucht werden einfach melden! Mit der Schürze ist wohl die am Anfang montierte große Schürze gemeint, die kleine hat die Lok ja.



Hallo StWag,

vielen Dank für die weiteren Bilder, die sehr hiflreich sind. Die Dachaufbauten entsprechen genau der DRG Version. Nur die Pantagraphen müssen umlackiert werden.

Die Verlängerung der Schürze zu einer Großen, sollte machbar sein. Das Umlackieren beschränkt sich auf Lokkasten und die Pufferbohlen. Das Fahrwerk ist soweit in Schwarz richtig lackiert. Nur die Sandkästen müssen in Blaugrau umlackiert werden.

Dann sind lediglich nur ein paar Kleinigkeiten (z.B. Position der Scheibenwischer) zu ändern.

Nochmals vielen Dank.

Viele Grüße aus Frankfurt.

Jost

43

Mittwoch, 11. Oktober 2017, 19:53

Das Umlackieren beschränkt sich auf Lokkasten und die Pufferbohlen. Das Fahrwerk ist soweit in Schwarz richtig lackiert. Nur die Sandkästen müssen in Blaugrau umlackiert werden.

@ Jost, bitte beachten:

Kann es anhand der Fotos von Stwag nicht genau auf meinem Schirm erkennen.

Das Dach der E 18, und deren Stromabnehmer, sollten RAL 9007 - graualuminium - sein.

mit freundlichen SPUR 1 Grüßen, dr. wolf

44

Mittwoch, 11. Oktober 2017, 20:19

hier noch ein paar Fotos, ich hoffe die helfen weiter (leider sieht man auch meinen "Saustall"). Falls noch weitere gebraucht werden einfach melden! Mit der Schürze ist wohl die am Anfang montierte große Schürze gemeint, die kleine hat die Lok ja.



Hallo StWag,

vielen Dank für die weiteren Bilder, die sehr hiflreich sind. Die Dachaufbauten entsprechen genau der DRG Version. Nur die Pantagraphen müssen umlackiert werden.

Die Verlängerung der Schürze zu einer Großen, sollte machbar sein. Das Umlackieren beschränkt sich auf Lokkasten und die Pufferbohlen. Das Fahrwerk ist soweit in Schwarz richtig lackiert. Nur die Sandkästen müssen in Blaugrau umlackiert werden.

Dann sind lediglich nur ein paar Kleinigkeiten (z.B. Position der Scheibenwischer) zu ändern.

Nochmals vielen Dank.

Viele Grüße aus Frankfurt.

Jost

Hallo,

freut mich wenn ich helfen konnte! Ich hätte übrigens noch die Wischer meiner Kiss E18 die ich auf ÖBB 2-Fenstrig umgebaut habe (leider etwas verbogen). Bei Interesse einfach eine Nachricht bzw. Mail an mich!

MfG StWag

Beiträge: 343

Wohnort: Frankfurt

Beruf: Unternehmer / geschäftsführender Gesellschafter eines Finanzinstituts

  • Private Nachricht senden

45

Donnerstag, 12. Oktober 2017, 09:10

Dachfarbe





Zitat von »Jost«



Das Umlackieren beschränkt sich auf Lokkasten und die Pufferbohlen. Das Fahrwerk ist soweit in Schwarz richtig lackiert. Nur die Sandkästen müssen in Blaugrau umlackiert werden.


@ Jost, bitte beachten:

Kann es anhand der Fotos von Stwag nicht genau auf meinem Schirm erkennen.

Das Dach der E 18, und deren Stromabnehmer, sollten RAL 9007 - graualuminium - sein.

mit freundlichen SPUR 1 Grüßen, dr. wolf



Lieber Herr Dr. Wolf,

der fehlende Glanz bei den Dachfotos ist mir auch bei den ersten Fotos aufgefallen. Bei den Außenaufnahmen scheint mir aber die Farbe stimmig.

In der Literatur lese ich immer etwas von RAL 9006 und nicht von RAL 9007. Was ist denn da richtig?

Oder liegt das nur an der Tatsache, dass die eigentliche DRG Farbe RAL 1h diesen beiden Farben nur fast entspricht?

Viele Grüße aus Frankfurt

Jost
»Jost« hat folgende Bilder angehängt:
  • fensterfarbe-weissaluminium-ral-9006.gif
  • fensterfarbe-graualuminium-ral-9007.gif

46

Donnerstag, 12. Oktober 2017, 12:34

Hallo,

die Farbe dürfte schon RAL 9006 Weissaluminium sein. Ich habe versucht etwas auszubessern, 9006 hat sehr gut gepasst!

MfG StWag

47

Donnerstag, 12. Oktober 2017, 15:36

Dachfarbe DRG/DRB bis Anfang 1940

RAL 9006 und RAL 9007. Was ist denn da richtig?

guten Tag Jost, habe Ihnen zu der an mich gerichteten Frage in Beitrag 45 eine PN geschickt,

da das Thema m. E. zu umfangreich und zu speziell.

Gruß, dr. wolf

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dr. Wolf« (12. Oktober 2017, 15:43)


Beiträge: 46

Wohnort: Halden nah

Beruf: Stromfrickel im Ruhestand

  • Private Nachricht senden

48

Freitag, 13. Oktober 2017, 12:50

Radreifen der blauen E18

Hallo Spur Einser,
würde gerne die Radreifen, die noch blank sind, in rot lackieren. Was für eine RAL-Nr. hat die rote Farbe der Räder? Seidenmatt?



Viele Grüße

Rheingold

49

Freitag, 13. Oktober 2017, 14:25

Hallo,

RAL3000 matt. Wer einen Glanz möchte sollte dann das ganze Rad mit entsprechendem
Klarlack lackieren, ansonsten können hässliche Kanten entstehen.

Grüße
Peter Hornschu
»hornschu« hat folgendes Bild angehängt:
  • IMG_0260.JPG
Peter

50

Freitag, 13. Oktober 2017, 17:41

Radreifen der blauen E18
würde gerne die Radreifen, die noch blank sind, in rot lackieren. Was für eine RAL-Nr. hat die rote Farbe der Räder? Seidenmatt?

@ Rheingold:

An der STAHL-blauen DB E 18 aus den Jahren bis 1967 war RAL 3002-karminrot die Räder-Farbe

laut Vorschrift.

Empfehle aber, wenn möglich, die Farbe des Herstellers zu bekommen und zu benutzen.

mit freundlichen SPUR 1 Grüßen, dr. wolf

Beiträge: 46

Wohnort: Halden nah

Beruf: Stromfrickel im Ruhestand

  • Private Nachricht senden

51

Samstag, 14. Oktober 2017, 11:21

Radreifen der blauen E18

Vielen Dank an Dr. Wolf und Herrn Hornschu.

52

Sonntag, 15. Oktober 2017, 17:46

Hallo 1er,

Ich war vor einigen Tagen im Märklin Museum und habe mir die E18 angeschaut. Der Vergleich mit meiner Kiss E18 zeigt das Märklin Modell mindestens ebenbürtig. Der Maschinenraum (bei Kiss nur Blech mit flachem Relief) ist sehr detailliert ausgeführt. Dagegen scheinen mir Fahrgestell, Lokkasten und "Dachgarten" gleich detailliert. Als Kiss die Lok heraus brachte, war der Pantographenantrieb noch nicht Standard, auch lassen sich
die Türen nicht öffnen. Die Kiss-Lok ist dagegen aus Messing.
Gruß
Jürgen

PS: Die 55181 (blaue E18, DB, große Lampen, Epoche III) ist inzwischen werksseitig ausverkauft (roter Punkt).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »eisenbahn« (15. Oktober 2017, 22:48)


53

Sonntag, 15. Oktober 2017, 19:22


Die Kiss-Lok ist dagegen aus Messing.

hallo, und sie hat seitlich Rote Radreifen.
--viele Grüße, Dieter--

54

Dienstag, 24. Oktober 2017, 16:02

Hallo Forum,

die E 18 hat im AW Schlusslicht bekommen und der ganze Bericht zu der Maschine ist jetzt in unserer Galerie online
»IGMA« hat folgendes Bild angehängt:
  • k-P1050307a.JPG
Grüße aus Mannheim und immer Hp 1 (:32)
Andreas

55

Dienstag, 24. Oktober 2017, 19:22

Hallo Andreas,

Danke für den tollen Bericht mit der erfreulichen Info zum Schlußlicht. Hier würde eigentlich jeweils eine rote Lampe (vereinfachter Zugschluß) für eine allein fahrende Lok genügen. Wendezugfähig war sie ja nicht.
Hast Du dir zufällig die Achsfedern angeschaut ob da vielleicht härtere reinpassen?

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

56

Dienstag, 24. Oktober 2017, 20:08

Hallo,

auch von mir ein Danke für den Umbaubericht! Hat vielleicht auch schon jemand einen ESU 4.1 Decoder eingebaut? Hier wäre vorallem der Stromspeicher interessant. Ich will eventuell eine zusätzliche Stromabnahme bei den Vorlaufachsen nachrüsten, um die Stromabnahme der Lok zu verbessern.

MfG StWag

Beiträge: 2 553

Wohnort: Erfurt

Beruf: jetzt Rentner, programmieren nur noch im Hobby

  • Private Nachricht senden

57

Dienstag, 24. Oktober 2017, 20:47

Kurzschluss

Am Samstag ist Sie eingetroffen, und war am gleichen Tag auch Kaput.
Die Lok erzeugt nur noch einen Kurzschluss. Die Betriebszeit betrug ca. 2 Minuten.
Test auf Adresse 3 - DCC, alles Ok, umgestellt auf Adresse 218, getestet auf dem Rollenprüfstand, geht.

Dann umgesetzt auf die Anlage, Booster auf Rot, und das war es. SC 7 und IB II sind sich einig „Kurzschluss“.

Heute Mail und Gespräch mit Märklin, Klärung erst nächste Woche, die hohen Herren sind wieder in Urlaub,
und Weihnachten ist ja auch bald.

1000 Euro pro Minute betrieb ist mir zu teuer, ich glaube das war meine letzte Lok
die ich gekauft habe, mir wird das hin und her bis etwas Funktioniert zu viel.
Hallo,
ein mir bekannter Spur1- Freund hat mir eine mögliche Lösung des Kurzschluss- Problems zugesendet, er ist kein Forums- Mitglied und hat mich gebeten, die Lösung hier zu veröffentlichen.
Ich zitiere:

"Meine neue Märklin E18;
Ich war sicherlich positiv überrascht von den Qualitäten der Konstruktion, Siehe Bild.

Gute Fahreigenschaften, leises Getriebe, cv‘s Sound usw. gut einstellbar. Gut funktionierende Pantos.

Mit Einfahren, Einmessen (Freiwald Traincontroller), Anpassungen verschiedene Lautstärken usw. habe ich die Lok gut 4 stunden unter Bahnspannung gehabt. Soweit ohne Probleme.

———

Dann plötzlich Kurzschluss in der Bahnspannung, die Anlage war längere Zeit unter Bahnspannung aber ohne irgendwelche Fahr- oder Schaltaktionen.

Ich war leider von dem Kurzschluss nicht völlig überrascht, weil ich vor 2 Wochen über genau den gleichen Fehler (Kurzschluss im E18 nach einige Stunden unter Bahnspannung) im Spur1 Forum gelesen habe.

Dank der klaren Instruktionen in der Anleitung war die Lok einfach zu öffnen..

Unter dem Decoder sitzt eine Platine. Darauf ist additional ein Kondensator angelötet, siehe mittig im Bild.

Dieser Kondensator hätte völlig Kurzschluss (wegen Unterdimensionierung der Betriebsspannung des Kondensators ? ).

Kondensator abgelötet (siehe Bild) und nicht ersetzt.

Siehe da; die Lok funktioniert (bei mir) gut wie zuvor !

Der defekte Kondensator scheint direkt an die vom Decoder kommenden U+
angebunden zu sein. Daher kein Kurzschluss mehr wenn der Decoder abgezogen ist.
"
Ende Zitat
»bbenning« hat folgende Bilder angehängt:
  • IMG_5318k.JPG
  • IMG_5319k.JPG
  • IMG_5320k.jpg
MfG. Berthold

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (24. Oktober 2017, 21:02)


  • »hbw10« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 665

Wohnort: Deutschland

Beruf: Toning.

  • Private Nachricht senden

58

Dienstag, 24. Oktober 2017, 21:39

Hallo bbenning,

diese Erklärung halte ich für Realistisch, nur meine Lok ist bereits in Göppingen.
Aber dann müssten ja auch noch andere Platinen ausfallen, und es würde sich wieder um einen Serienfehler handel (siehe BR 41).
Leider wird es heute in unserem Hobby immer mehr zur Standard das der Kunde der Endtester ist,
Zeit für eine Langzeit Endkontrolle ist nicht mehr eingeplant.

Ich habe bereits vor ca. 2 Jahren Softwarefehler bei der SC 7 festgestellt,
diese sind von Uhlenbrock bis heute nicht korrigiert worden. Mails werden auch nicht beantwortet.

Es gibt für mich immer mehr Gründe das Hobby an den Nagel zu hängen, bzw. nichts mehr zu kaufen.
Ich weiß ohnehin nicht mehr wohin mit den ganzen Kartons.

Habe heute bei Märklin angerufen, Reparaturzeit etwa 3 Wochen. Nun können Sie in Zukunft bauen was Sie wollen,
aber selbst damit spielen. Wie auch andere Firmen.

Heribert

Beiträge: 198

Wohnort: zuhause

Beruf: vorbei und nun was mir wichtig ist

  • Private Nachricht senden

59

Dienstag, 24. Oktober 2017, 22:53

Guten Abend Heribert und natürlich alle anderen 1er,

ich bin zwar erst seit Ende 2016 zur Königsspur über die Spur 0 gekommen und kann Deinen Frust auch verstehen.
Wenn die Märklin E 18 wirklich aufgrund der Veränderung an der Platine auch weiterhin problemlos fahren sollte, ist das wirklich ein nicht akzeptabler Produktionsfehler.
Wenn Du aber Software-Probleme mit der SC 7 in den gleichen Topf wirft, ohne konkreter zu werden, finde ich das unfair.
Wir sind nunmal mittlerweile in allen Alltagssituationen von allerlei Digitalem umgeben.
Es gibt ständig Probleme mit Anpassungen an den Fortschritt.
Die Updates kommen zu spät oder gar nicht.
Die Kommunikation mit den Herstellern ist schlecht oder erfolgt unzureichend.
Was in unserem Alltag allgegenwärtig ist, kann auch in unserem Hobby nicht anders sein - die Herteller bemühen sich mit Sicherheit, stoßen aber auch an ihre Grenzen.
Unsere Ansprüche sind im digitalen Zeitalter mittlerweile ziemlich hoch, wie auch die Preise - verständlich.
Aber schließlich wollen wir doch das alles: immer besser klingender Sound - natürlich vom Original, getakteter Dampf und Zylinderdampf u.s.w.
Mein Fazit: Es wird wohl so bleiben, dass wir auch weiterhin mit Problemen leben müssen.
Nur glaube ich fest, dass es auch den Willen gibt, diese zu beheben.

Herzlichst Wilfried

60

Dienstag, 24. Oktober 2017, 23:22

Hallo zusammen,

schön, dass die E 18 doch überwiegend positive Resonanz erfährt. Das hat sie verdient.

@ Michael

Zitat

Hier würde eigentlich jeweils eine rote Lampe (vereinfachter Zugschluß) für eine allein fahrende Lok genügen.

Ja klar. Man braucht ja nur die eine LED anschliessen. Ist sicher aber auch Geschmacksache. Aber: dennoch beide LED austauschen, weil die Austrittswinkel des Lichtes sonst ein wenig unterschiedlich wären.

Zitat

Hast Du dir zufällig die Achsfedern angeschaut ob da vielleicht härtere reinpassen?

Sie hat garkeine (vgl. die "Eckpunkte" zum Schluss: ungefederte Masse)!
Im Rahmen gibt es zwar solche kleine Aussparungen wie sie für Federn üblich sind, aber die Achslagersteine werden absolut spielfrei durch die Bodenabdeckung in den Rahmen gedrückt. Das ist auch gut so, denn sonst würde das Drehmoment der Zahnräder den Radsatz nur zum "Flattern" bringen.

@ Stefan

Zitat

Hat vielleicht auch schon jemand einen ESU 4.1 Decoder eingebaut? Hier wäre vorallem der Stromspeicher interessant.

Von der Pinbelegung ohne Probleme möglich. Die Pins müssen aber gekürzt werden. Beim Function-Mapping gibt`s keine Probleme, denn es ist keine Susi aktiv. Auf einen Stromspeicher kann man m.E. verzichten, denn durch das besonders hohe Gewicht und den gelenkigen Aufbau des Fahrwerks haben die 8 Räder sehr guten Schienenkontakt. Hier ist sogar damit zu rechnen, dass die Lufflächen durch den "Walzeffekt" im Laufe der Zeit "poliert" werden und sich somit selber blank halten. Schaunmermal.

Ich habe ja auch schon bei vielen Vorläufern Picker nachgerüstet, glaube aber, hier darauf verzichten zu können.

@ Berthold
Interessante Info. Danke. Mir war der fliegend nachträgliche aufgelötete Kondensator auch aufgefallen und ich hatte ihn eher der Telex-Elektronik zur Korrektur einer Zeitkonstanten zugerechnet. Von der Bauform sieht er aber eigentlich nicht nach Elko aus und sollte dann auch nicht so überspannungsempfindlich sein. Sei`s drum. Wenn ich mal wieder eine Lok offen habe, checke ich das genau. Interessiert mich.

Allen viel Spaß mit der E 18 !
»IGMA« hat folgende Bilder angehängt:
  • k-P1010878.JPG
  • k-P1030257.JPG
Grüße aus Mannheim und immer Hp 1 (:32)
Andreas

Zurzeit sind neben dir 2 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

2 Besucher

Ähnliche Themen