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nachdem die BR 44 ein Druckluftläutewerk hatte (wenn überhaupt, eigentlich nur bei Nebenbahnbetrieb) verläuft eine Druckluftleitung vom Anstellventil ins Führerhaus nach vorne zum Läutewerk.
Schau mal beider BR50 z.B. da ist es eher zu finden.
Gruß,
Alain.
Schau mal hier: http://www.asoa.de/angebote-aktionen.htm, es müsste Heizerseitig die dünne Leitung sein, ungefähr mittig vom Kessel unterhalb der Anstellstangen zum Dampfverteiler.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rekolok« (22. August 2017, 15:55)
leider nein. Dort sind zwar 44ger mit Glocke zu sehen, aber diese sind seitlich angebracht. Ich suche ein Bild der BR44 1267 wo das Läutwerk mittig angebracht ist.
Habe zwar davon Bilder. Aber mann erkann darauf nicht den "Antrieb". Vielleicht habe ich ja noch Glück, einen Besitzer dieses Modells von KM-1 oder proform drauf aufmerksam zu machen.
Gruß und nochmals Danke,
Klaus
0n30, Spur1 oder Spur0 ... Hauptsache Eisenbahn und es macht Spaß!
Alain hat doch schon geschrieben daß die Läutewerke Druckluftantrieb haben und deshalb nur eine 8 - 10mm Luftleitung hinführt.
Auf dem Gieseler-Bild ist diese Leitung auch gut zu erkennen.
Diese Leitung wird am (dreieckigen) Glockenfuß angeschlossen, die Schlagzahl ergibt sich aus der zugeführten Luftmenge bzw. dem Luftdruck.
Hab Dir mal ein Bild angehängt auf dem man den Anschluß an der Glocke und den dreieckigen Glockenfuß erkennen kann. Bei der Montage auf dem Kesselscheitel braucht es keinen solche Sockel wie auf dem Bild. Die Luftleitung geht dann an einen Hahn im Führerhau rechts am Stehkessel, den der Lokfüher dann betätigt.
in der KM-1 Galerie ist ein Bild der 44 1267 von der Lokführerseite.
Darauf ist eine dünne Leitung zu sehen die vom Läutewerk abgeht, nach unten bis ca. Kesselmitte und dann richtung Führerhaus an der Kesselmitte entlang.
Der Läutewerkfuss (nur Westernloks haben Glocken) hat einen Druckluftanschluss der den Schlagkolben (eigentlich eine Kugel) antreibt.