Hallo,
wieder einmal ein etwas "exotischer" Güterwagen: Ein G09.
Der Wagen entstand in Zusammenarbeit mit einem Modellbaukollegen, der eine CAD-Fräse daheim stehen hat, deswegen sind einige technische Details auf ungewöhnliche Weise gelöst worden.
Das Modell ist nahezu komplett aus Polystyrol gefräst, die Radscheiben stammen von der Fa. Heyn.
Vom Bau gibt es wenig Bilder:
Hier im Vordergrund schön zu sehen der mehrlagige Aufbau der Achslager. Die Federung der Achsen erfolgt über einander abstoßende Mini-Neodym-Magnete! Die Radscheiben sind kugellgelagert, die Achsen selbst fest.
Hier ist nun schon der Wagenkasten mit den beweglichen Türen fertig.
Nach der Rückkehr aus Kirchlengern präsentiert sich der Wagen so:
An der Stirnseite die ungewöhnlich verlaufenden Profile des Wagenkastens:
Die Gegenseite mit der gerade geöffneten Tür:
Auch die Puffer federn nach dem bereits bei den Achslagern realisierten Prinzip der sich abstoßenden Magneten.
Die Beschriftung war ein fertiger Satz von Andreas Nothaft.
Viele Grüße
Markus