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  • »K.P.E.V.« ist der Autor dieses Themas

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1

Sonntag, 18. Juni 2017, 19:21

Altes Thema neuer Faden / Selbstbau eines offenen Großviehwagen nach Musterblatt IIc 3 (späterer Ov Würzburg)

In dem alten Faden zu dem Thema ;guckstduhier; http://www.s1gf.de/index.php?page=Thread&threadID=31754 hatten einige Nutzer das Problem, dass die Bilder nur sehr klein dargestellt werden konnten. Ich versuche daher das Problem zu lösen, indem ich hier einfach einen neuen Faden zu dem alten Thema aufmache. Vielleicht klappt das ja ;( :S. Hier also noch einmal der Beitrag von heute.

Farbe/Bilder
Nachdem die Hinweise von Wolfgang und Anton bezüglich der Trittstufen erst einmal einen kleinen Baustopp zur Folge hatten, ist der Wagen jetzt nahezu komplett. Es fehlen nur noch die Beschriftung und die Wagenkastenstützen. Die Kastenstützen werden erst nach der Beschriftung des Langträgers montiert, um etwas mehr Bewegungsfreiheit zu behalten. Als Tritte habe ich dann aber doch die bereits aus Rautenblech erstellten montiert. Wenn das falsch ist, hat KM-1 das bei meinen preußischen Wagen auch falsch gemacht. So passt immerhin alles schön zusammen :D (Allerdings habe ich ein Bild von einem Wagen mit Baujahr 1907 gefunden, das definitiv Rautenblech zeigt).
Die Lackierung der Außenwände ist wieder mit den Farben aus der Spraydose aus dem Vertrieb von Klaus Holl / ASOA erfolgt. Die Detailierung des Laderaumes beschränkt sich auf die Darstellung der Bretterfugen des Bodens, der Wände und der Türen. Die Innenseite des Laderaumes wurden mit Farben von Revell Aqua Color mit dem Pinsel gestrichen.

Ich habe die Seitenwände mit geöffneten Klappen dargestellt, da mir das Aussehen so interessanter scheint. Ob die Wagen so auch auf die Strecke durften entzieht sich meiner Kenntnis. Als Vitrinenmodell oder abgestellt im Bahnhof taugt der so aber allemal. Und sonst hat es der Lademeister halt mal vergessen.

Gruß Martin (K.P.E.V.)
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2

Sonntag, 18. Juni 2017, 19:45

Ganz toller Modellbau! Die Aufstiegsgriffe sehen perfekt aus!
Die Entscheidung, den Wagen mit offenen Klappen abzubilden finde ich richtig, sieht so interessanter aus.
Die Lackierung ist ebenfalls gelungen. Ich habe immer mit Airbrush lackiert, aber hier sieht man, dass das Ergebnis aus der Dose ebenfalls sehr schön ausfallen kann.
Was ich noch machen würde wäre eine Dunkelung der Kupplung damit sie sich besser in das Gesamtbild des Wagens fügt. Oder planst Du den Wagen zu altern, dann kann man das bei diesem Schritt mitmachen.
Jetzt bin ich gespannt auf die Beschriftung. Ich hätte Abreibebeschriftung gewählt, was planst Du?
Du machst mir mit diesem Modell richtig Gusto endlich mit meinen (Umbau)Projekten weiterzumachen - in denen ich irgendwie steckengeblieben bin.
beste Grüße
Anton
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3

Sonntag, 29. Oktober 2017, 11:53

Beschriftung für den VO der K.P.E.V.

Nachdem der neue Laser-Drucker mit dem Weißtoner schon seit Wochen ungenutzt hier rumsteht, bin ich endlich dazu gekommen ihn auszuprobieren.

Zuerst habe ich mir die benötigte Beschriftung in Corel Draw gesetzt und anschließend auf Decalpapier ausgedruckt.
Dass ich die Beschriftung jetzt selber drucken kann, hat sich gleich bezahlt gemacht. Ich brauchte bis zu vier Versuche, bis ich die Decals einigermaßen verzugsfrei auf dem Modell positionieren konnte :wallbash: .
Gut, dass ich die nicht jedesmal neu bestellen musste 8o .
Dafür, dass ich wohl das letzte mal vor ca. 30 Jahren Decals auf Modelle aufgebracht habe, bin ich insgesamt ganz zu frieden.
Mein Respekt vor ;guckstduhier; solchen Aktionen hat sich jetzt jedenfalls ins unermessliche gesteigert. Wie man so große Decals aufbringt, ohne dabei wahnsinnig zu werden ist mir ein Rätsel.

Anbei ein paar Bilder des fertigen Wagens.


Gruß Martin (K.P.E.V.)
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4

Sonntag, 29. Oktober 2017, 13:37

Hallo,
die Beschriftung ist ebenso gut gelungen wie der Wagen.
Hätte es den in der Ep. 3 noch gegeben, stände er auch auf meiner Vorhabensliste.
Große Beschriftungen aufzubringen ist keine Hexerei.
Einfach in kleinere Stücke schneiden! Bei Werbeaufsschriften, die über eine halbe Wagenseite gehen, zerlege ich das Decal in entsprechende Abschnitte. Dann mit viel Fixierflüssigkeit aufbringen und sich am nächsten Tag über die fertige Beschriftung freuen, also ausreichend Trocknungszeit lassen.

Viele Grüße
Markus

5

Sonntag, 29. Oktober 2017, 13:57

Hallo Martin,

das ist je ganz große Klasse, was Du da machst.

Ich beneide Dich um diesen schönen Wagen, den ich auch gerne hätte, allerdings in Epoche II als Würzburg Ov. Aber da wird wohl die Hoffnung auf ein Serienmodell eher gering seinw. Wahrscheinlich müsste ich auch selbst Hand anlegen, nur wäre bei mir das Ergebnis dann nicht so toll.

Viele Grüße

Walter
Fan von Epoche II, dem Höhepunkt der Dampflokzeit

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6

Montag, 30. Oktober 2017, 15:21

Hallo Markus, hallo Walter

Markus,
darf ich fragen, was für eine Fixierflüssigkeit du verwendest. Ich habe nur entspanntes Wasser benutzt, auf dem dann das Decal etwas schwimmt und man es so noch ein wenig verschieben kann. Bevor ich das gemacht habe, hat das Decal immer sofort irgendwo angehaftet und ich konnte es nicht mehr ausrichten.

Walter,
es freut mich, dass dir der Wagen gefällt. Leider hast du wohl Recht und er wird ein Einzelstück bleiben.

Gruß Martin

7

Montag, 30. Oktober 2017, 16:22

Hallo Martin,

als Fixierflüssigkeit verwende ich Decal Fix von Vallejo.
Ich vermute aber, dass wasserbasierter Acrylklarlack genauso
funktionieren würde.

Viele Grüße
Markus

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8

Donnerstag, 3. Juni 2021, 18:18

Kastenstützen

Eigentlich hatte ich den Bau des Großviehwagens ja schon lange abgeschlossen, aber auf die Kastenstützen hatte ich damals leider verzichtet, weil ich einfach keine Lust hatte zwölf (sechs rechte und sechs linke) identische dieser ziemlich kleinen Teile her zu stellen, die man später am Modell doch kaum noch wahr nimmt. Aufwand und Ergebnis standen für mich einfach in schlechter Relation zueinander. Bei meinem zu letzt umgebauten ;guckstduhier; Omk hatte ich Kastenstützen aus dem 3D-Drucker eingesetzt. Das hat so gut geklappt, dass ich mir dachte:"Was beim Omk geht, dass geht auch beim VO." Also habe ich mir das Modell noch einmal hervor gekramt und habe Maß genommen. Auf dieser Basis habe ich dann die 3D-Zeichnung erstellt und anschließend den Drucker für mich knechten lassen.
Anbei ein paar Bilder der Aktion. Zuerst die gerade verklebten Stützen noch in blau und zum Schluss noch ein Blick durch die offenen Stützen hindurch.

LG Martin
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9

Sonntag, 6. Juni 2021, 23:12

Nachdem der neue Laser-Drucker mit dem Weißtoner schon seit Wochen ungenutzt hier rumsteht, bin ich endlich dazu gekommen ihn auszuprobieren.


Welcher (Laser-) Drucker ist das denn bitte, für den es auch weißen Toner gibt?
Viele Grüße
Daniel


10

Sonntag, 6. Juni 2021, 23:18


Welcher (Laser-) Drucker ist das denn bitte, für den es auch weißen Toner gibt?
https://www.ghost-white-toner.com/?lang=…KAaAl45EALw_wcB

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11

Samstag, 11. September 2021, 16:25

Neue Achshalter für den VO

Ich hoffe es wird nicht langweilig, aber ich war mit dem Wagen doch noch nicht ganz durch. Die Pressblech-Achshalter wollten mir auf Dauer nicht mehr gefallen. Von dem Umbau meines ;guckstduhier; Omk von Muschalek hatte ich noch einen Satz Achshalter hier liegen. Diese sollten jetzt meinen Großviehwagen aufhübschen. Zuerst hatte ich jede Menge Manschetten vor dem Umbau, da ich das Fahrwerk nicht von dem Aufbau trennen kann. Das Entfernen des ersten Achslagers mitsamt dem Achshalter hat also schon ein wenig Überwindung gekostet. Ich wollte ja nichts zerstören, was ich mit viel Mühe aufgebaut hatte. ;(
Im Nachhinein ging es aber verblüffend gut. Man muss ja auch eigentlich nur alles wegmachen, was nicht Schaken und Blattfeder ist. :thumbsup:
Zuerst habe ich möglichst viel Material mit dem Seitenschneider entfernt (Bild 13). Danach mit Minibohrmaschine und Fräser den Bereich zwischen Blattfeder und Längsträger durchtrennt und zum Schluss das Ganze mit Feile und Skalpell versäubert. Wenn man halbwegs sauber arbeitet, erhält man als Ergebnis eine freistehende Blattfeder (Bild 14). Auf Bild 15 ist das benutzte Werkzeug zu sehen. Da ich den Wagen bei der Bearbeitung schlecht irgendwo einspannen konnte, musste ich ihn immer schön vorsichtig mit der Hand festhalten. Da Beschriftung und Lackierung das ganze "Begrabbeln" schadlos überstanden haben, weiß ich jetzt auch, dass wohl alles "grifffest" ist :D .
Nachdem alle Blattfedern frei gelegt und versäubert waren, habe ich die neuen Achshalter an ihre Positionen geklebt. Zuerst wurden die 3D-Druckteile mit Sekundenkleber an ihrer Position festgeklebt. Anschließend wurde noch mit Pattex Stabilit verstärkt (Bild 16). Auf Bild 17 ist eine Art Vorher- Nachher Vergleich zu sehen. Oben der umgebaute Wagen und darunter ein baugleiches Fahrwerk, auf dem mal eim Ocw Münster entstehen soll. ;guckstduhier; Preußischer Kokswagen Ock Zum Schluss wurde wieder alles mit Revell Aquacolor mit dem Pinsel schwarz gestrichen.
Auf den letzten Bildern der jetzt wohl komplett fertig gestellte Wagen "in freier Wildbahn".

Gruß Martin

PS.: Und ja, lieber Norman, Doppelhakenkupplungen wären jetzt echt noch das i-Tüpfelchen. Mache ich vielleicht später noch einmal. :thumbsup:
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12

Sonntag, 12. September 2021, 12:11

Hallo Martin,

Wunderschöner Umbau, mein Respekt :thumbsup: die Epoche 1 in optima forma...

Beste Grüße,

Michiel
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13

Montag, 13. September 2021, 11:14

Das Ergebnis spricht für sich!
Speichenräder und dazu filigrane Achshalter - wie es sich gehört! :D
Toll gemacht!
LG
Anton
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14

Montag, 13. September 2021, 12:18

1a+*
Viele Grüße Norman

15

Montag, 13. September 2021, 13:49

Servus,
kann mich nur anschließen: sieht toll aus, Gratulation!
Claudius

16

Montag, 13. September 2021, 18:24

Schönes noch schöner gemacht!! :thumbup:

Schade, dass der so nicht mehr in der Epoche 3 lief...
Dann hätte ich den auch gerne ;) .
Grüße, Gunnar

17

Montag, 13. September 2021, 19:50

Schönes noch schöner gemacht!! :thumbup:

Schade, dass der so nicht mehr in der Epoche 3 lief...
Dann hätte ich den auch gerne ;) .
Grüße, Gunnar

Hallo Gunnar,

auf so mancher Dienststelle standen solche Wagen für die verschiedensten Aufgaben auch noch in der Ep. IV herum. Meist mit der Aufschrift des Verwendungszwecks z. B.: Müllwagen, Bw oder Werks-Transportwagen, Bahnhofswagen usw. Ganz wichtig aber bei allen: Darf nicht in Züge eingestellt werden!
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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18

Dienstag, 14. September 2021, 09:49

Vo

Hallo Martin ,

der Wagen ist Dir großartig gelungen !

Hier noch ein schönes Beispiel für die Ausf. mit geraden Enden an den Achshaltern .
der hat schon einige Entfeinerungen erlebt . Achslagerkisten verschiedene , also nur rollfähig

Diese Wagen mit Holzaufbauten haben es ohne HU nur sehr selten bis in die Epoche IV geschafft .
die brauchen dann einen Unterstand oder Abdeckung , das Holz fault sonst weg .



Grüße
Günter
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  • Stettin-17195-Gn--20210914_.jpg
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

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19

Dienstag, 14. September 2021, 18:22

Spannbügel

Zuerst einmal möchte ich mich bei allen für das durchweg positive Feedback bedanken ^^ . Bei mir Zuhause (verheiratet, vier Töchter) hält sich das Verständnis für meine kleinen Basteleien in, wie soll ich sagen, äußerst begrenztem Rahmen. Wenn sich hier aber, außer mir, noch andere daran erfreuen können, fühlt man sich wenigstens nicht mehr wie der einzige Verrückte :P .
@ Günter: Sehr interessantes Foto. Puffer getauscht, Stirnprofile zur Verstärkung hochkant gedreht, aber immer noch die alten Achshalter. Gezeichnet habe ich diese Achshalter mit geraden Enden an den Streben auch schon. Nur mangels Bedarf noch nicht ausgedruckt. Außerdem interessant finde ich die Beschriftung der Plane mit Größenangabe und Nummer.
Obwohl ich zuletzt geschrieben hatte, dass der Wagen jetzt wohl komplett fertig gestellt sei, habe ich doch noch eine Kleinigkeit ergänzt. Die geteilten Achslager gab es zuerst mit Spannbügel. Später wurden die beiden Teile miteinander verschraubt.
An die Achslager meines Wagens habe ich jetzt noch solche Spannbügel montiert. Anbei ein Foto.


LG Martin
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