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  • »speedyxp« ist ein verifizierter Benutzer
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Beiträge: 771

Wohnort: Im Taunus

Beruf: in der Verwaltung und Organisation

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1

Freitag, 11. November 2016, 16:14

Bericht zu MBW Gaskesselwagen ohne Dach

Hallo Einser,

sicherlich keine Neuigkeit und der eine oder andere hat seinen schon, aber …

der MBW Gaskesselwagen

ist in der Auslieferung und die Direktbesteller werden mit den „Standartwagen“ versorgt.

Es wurde viel über Ihn diskutiert, aber hier möchte ich Ihn einfach nur allen vorstellen, die Ihnen noch nicht gesehen oder bekommen haben.


Der Wagen ist dieses Mal besser verpackt und die Achsen sind extra gelagert. Somit sollten keine Defekt (bzw. weniger) vorhanden sein. Ansonsten ist die OVP auch leichter zu öffnen als die der ersten Serie und … es gibt direkt ein kleines Päckchen mit Ersatzteilen! Super!

Optik:
Optisch habe ich nichts gefunden über das ich meckern kann. Alles ist da wo es hin gehört. Jedenfalls wenn ich den Wagen mit Bildern aus dem Netz und Büchern der DB vergleiche. Fachleute werden ggf. das eine oder andere finden. Aber für einen Wagen in dieser Preisklasse, sehr gut Arbeit.
Schrift und Bedruckung sind sauber und scharf. Konnte an meinen 2 Wagen keine Ausreiser entdecken.

Achsen / Drehgestelle:
Die Drehgestelle sind absolut identisch. Bis auf die Räder. Diese sind nun an den Hübner Achsen / Räder angelehnt und in der Lauffläche breiter und im Kranz höher. Die Achsenhalterung ist auch etwas stärker ausgeführt als bei der alten Version. Somit geringere Bruchgefahr.
Siehe auch Bild
Drehgestell erste Serie links / Drehgestell aktueller Serie rechts
Die Lagerung der Drehgestelle wurde mittel zusätzlicher Lagerung verändert.
Siehe auch Bild
Wagen erste Serie links / Wagen 2te Serie rechts
Eine Probefahrt auf der Anlagen über Hübner 1074/75 Weiche und durch 1100er Radius gaben keine Probleme oder Entgleisungen.

Kupplung:
Die Kupplung entspricht der ersten Serie. Siehe auch Bild.

Persönliche Meinung und Fazit:
Mir gefällt der Wagen sehr gut. Meine Erwartungen an den Wagen wurden erfüllt. Optisch top und bessere Achsenlagerung und keine auffallenden Mängel.
Hübnerachsen hätte ich nicht gebraucht, da die alten bei mir, bis jetzt problemlos liefen.
War beim Wagen mit Dach ein Weißer mein Favorit, ist es jetzt ein Dunkler.

Viele Grüße

Marc


Modelbahner, Sammler und Bastler Spur1 und Z

Mein Avatar hätte ich gerne!

Gab es mal von Bockholt in 2010.

MBW-1zu32

unregistriert

2

Freitag, 11. November 2016, 17:39

Vielen Dank

Guten Abend und vielen Dank für den Bericht. Nur eine Korrektur sei gestattet. Von Außen nicht erkennbar, hat die Kurzkupplung aber ein anderes Innenleben. Vielen Dank*

3

Freitag, 11. November 2016, 20:51

Man muß anerkennen, daß MBW sich verbessert.

4

Freitag, 11. November 2016, 20:58

Auch auf die Gefahr hin, dass ich gleich wieder Prügel kriege: Die neuen/alten "Hübner-NEM"-Räder sehen schlimm aus und verschandeln die schönen Wagen :( . Zum Glück gibt's ja genug Tauschachsen, von denen, die die unbedingt wieder haben wollten ... :)
Gruß aus Seevetal,
Axel

Beiträge: 803

Wohnort: Thüringen

Beruf: Unruheständler

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5

Freitag, 11. November 2016, 21:42

Also meine Wagen kamen heute auch an.

Ich kann mich nur begeistert äußern.

Die Kulissenänderung ist mir aufgefallen,

daher die Frage ob es die Platte einzeln geben wird und ob diese austauschbar ist.
(Habe 10 Wagen der "alten" Bauart)

Die Radsätze werde ich wohl auch tauschen wegen der Betriebssicherheit.

;bahn; Harald

6

Samstag, 12. November 2016, 07:46

Weißwurst

Hallo,

meine "Weißwurst" (weißer Westfalia ohne Dach) ist gestern auch angekommen. Beim Auspacken fand ich den Anblick der Räder mit ihren hohen Spurkränzen auch nicht so prickelnd, aber zum einen laufen sie einwandfrei durch meine selbstgebauten Weichen und die Standardweichen, und zum anderen sieht man im Gegensatz zu den alten Märklin-Vierachser-Kesselwagen die Räder so gut wie gar nicht, weil die Drehgestelle fast alles verdecken. Daher werde ich die Spurkränze auch nicht "abdrehen" wie ich es eigentlich vorhatte.

Sehr schöne Wagen mit filigranen Geländern!

Das Altern der schneeweißen Kessel wird eine interessante Sache. Mal sehen, ob es mit Pulver klappt oder die Spritzpistole zum Einsatz kommen muss ...

Gruß Gerd

7

Samstag, 12. November 2016, 12:47

...
Beim Auspacken fand ich den Anblick der Räder mit ihren hohen Spurkränzen auch nicht so prickelnd
...
Gruß Gerd


Hallo Gerd,

das ist ja das Problem mit MBW, man hat wohl nicht begriffen wo das Problem der scheinbar verfeinerten Räder lag, die verringerte Spurkranzhöhe war es nicht.
Aber was solls, so sind die neuen Radsätze jetzt für eigene Verfeinerungen zu gebrauchen und die paar MBW-verfeinerten eignen sich als Mittelachse für Dreiachser.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (12. November 2016, 12:55)


8

Samstag, 12. November 2016, 13:40

Lieber Gerd,

gestatte mir eine kleine Korrektur: "Westfalia"- Kesselwagen hat es nie gegeben und wird's auch nie geben.

Sondern WESTFALEN-GAS.

Gruß

Rolf

9

Samstag, 12. November 2016, 18:25

Stimmt

Hallo Rolf,

da hast du natürlich Recht, habe da wohl zu viel an Wurst gedacht, aber Westfalia hat mehr mit Werkzeugen (incl. Wurstmaschinen) oder Anhängern für Autos zu tun ...

Vorm Frühstück sollte ich lieber keine Beiträge mehr schreiben ;- )

10

Samstag, 12. November 2016, 21:16

Gaskesselwagen und Achsen

Guten Abend Herr Elze,

sehr schöne Wagen habe ich dieser Tage erhalten, ich bin begeistert!
Ich hoffe sehr, die Spur-1-Pause dauert nicht allzu lange und sie nehmen wieder schöne Wagenmodelle in Angriff.

Kann man denn sagen, wann es die Tauschachsen für alle früheren Modelle geben wird und zu welchen Kosten?

Grüße
012freund

MBW-1zu32

unregistriert

11

Samstag, 12. November 2016, 22:56

Radsätze

Guten Abend. Ich freue mich das die neuen Wagen Ihnen gefallen. Das fördert das Engagement für weitere Projekte.

Sehr geehrter Herr Staiger. Wir vernehmen von Ihnen das wir es nicht begriffen haben die "Eierlegende Wollmilchsau" des Radsatzes erfunden zu haben. Da Sie ja ganz genau wissen wie wir das Rad zu machen hätten, das NEM Nutzer und Finescalefahrer es gemeinsam nutzen können, das Rad nicht in die Herzstücklücke fällt und eben alle Kriterien eines zuverlässigen und betriebssicheren Einsatzes gewährleistet sei, bitte ich Sie darum, exakt die Maße hier zu veröffentlichen, die genau diese Anforderungen erfüllen. Dann bauen wir Musterräder auf unsere Kosten und lassen Sie testen.

Wir sehen uns jetzt keine immer wieder ermahnte NEM Listen an. Diese enthalten Toleranzen die aus mehren Faktoren zusammenaddiert mehr als erfolgversprechende Räder verspricht.

Ich bitte um genaue Angaben, mit im Werkzeugbau zulässigen Toleranzen, dann bauen wir das Rad. Wie Sie bereits schrieben. Wir haben es nicht begriffen. Dann gehe ich davon aus das Sie uns dabei helfen können. Für die Werkzeuge benötigen wir die Ihnen bekannten Werte. Vielen Dank.

12

Samstag, 12. November 2016, 23:17

Radsätze

Und wann kommen die Tausradsätze in der "Hübner-Art"?

13

Samstag, 12. November 2016, 23:23

Hallo Herr Elze,

ich sprach und spreche immer von der für uns "Alteinser" gültigen NEM 340 und Ihre damit nicht übeinstimmenden Radsätze verkauften Sie auch als NEM. Was daran nicht passt und was daran wie anders gemacht werden kann, damit sie NEM-konform sind, hatte ich ich hier schon oft genug beschrieben.
Auch, wie man das hineinfallen ins Herzstück vermeiden kann, wurde hier - durch Andere - erklärt.

Gruß
Michael Staiger
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

14

Sonntag, 13. November 2016, 10:51

Hallo Michael
Du hattest vor einiger Zeit schon einmal eine Zeichnung mit Massen und Toleranzen (insbesondere mit dem Mass T) eingestellt.
Ich finds nimmer sonst hätte ich es hier nochmal reimkopiert.Vielleicht bist du so lieb und stellst sie noch ein zweites Mal ein.
Wenn möglich mit NEM Toleranzen und den für gutes Aussehen bei sauberen Fahrbetrieb von Dir herausgefundenen Werten.
Ich hab es während dieser langen Beträge so verstanden:
Die zulässigen Toleranzen bei NEM 340 sind groß. Daher kommt es bei feinen Rädern auf das ZUSAMMENSPIEL der Toleranzen an.
Der Witz bei der Sparführung ist doch, dass bei T der Rad-Schiene-Kontatakt stattfindet. Daher sollte der Radius und der Abstand der beiden Übergange von Spurkranz zu Lauffläche stimmen.
Aus der (variablen) Spurkranzbreite ergibt sich dann das Radsatzinnenmass. (T muss gross genug sein und an der richtigen Stelle liegen.) Die Spurkranzhöhe spielt nur für das "Klack" in den Herzstücken eine kleine Rolle, ist aber für die Sparführung nicht so wichtig und kann im unteren NEM Toleranzbereich sein. Die Lauffläche muss so breit sein, dass bei einer schmalen Randscheibe das Rand auch waus einem miesen Herzstück wieder rauskommt.
Richtig verstanden?
Lieber Gruss
Christian
Christian

Beiträge: 46

Wohnort: Halden nah

Beruf: Stromfrickel im Ruhestand

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15

Sonntag, 13. November 2016, 11:36

Bitte löschen

Bitte löschen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rheingold« (12. April 2020, 10:34) aus folgendem Grund: Bitte löschen


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Beruf: jetzt Rentner, programmieren nur noch im Hobby

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16

Sonntag, 13. November 2016, 11:50

Radsätze

Hallo,
am Besten man betrachtet die Ausführungen unter NEM 311 und setzt hier die Variablen N, T und D aus der DoKu von NEM 340 ein.
Die Ausrundung R1 soll im Radius 1/2 * D sein, also die Hälfte der Spurkranzhöhe. Also hängt der Wert T stark von diesem Radius ab.
Hier liegt meiner Meinung der Fehler der ersten MBW Radsätze.
Also mal beide Dokumente herunterladen, dann hat man eigentlich alle Konstruktionsmaße.
MfG. Berthold

17

Sonntag, 13. November 2016, 12:50

zu 7 und 13: Haben Sie Ihre Forderungen auch an die anderen Hersteller gegeben ???? Wenn ja, gibt es eine Rückmeldung.

18

Sonntag, 13. November 2016, 13:27

Hallo St.H.

andere Hersteller halten sich an die entscheidenden NEM-Maße und veringerten in den letzten Jahren die Spurkranzhöhe dankenswerterweise schon ein gutes Stück.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

19

Sonntag, 13. November 2016, 13:54



andere Hersteller halten sich an die entscheidenden NEM-Maße und veringerten in den letzten Jahren die Spurkranzhöhe dankenswerterweise schon ein gutes Stück.


in Ordnung, aber n.m.M. reicht es jetzt mit der Spurkranzhöhe bei "NEM". Fahrsicherheit ist gegeben, und geht vor Schönheit.
bitte nicht überstrapazieren. Betr. Göppingen, Lauingen und 2 x Viernheim. Und jetzt auch Mülheim

Dann eben Finescale, oder scale, 1pur, und wie die alle heißen .
--viele Grüße, Dieter--

20

Sonntag, 13. November 2016, 14:59

Hallo Herr Elze,

obwohl Sie ja schon in Ihrer "Frage" die scheinbare Unmöglichkeit einer Lösung hineininterpretieren, möchte ich dennoch antworten da hier viele Mitleser dazu gerne mehr erfahren würden.
Zuerst vielleicht noch das, NEM und finescale zusammen geht nicht, diese Normen sind nur je für sich fahrsicher da die jeweiligen Weichen dazu gebaut sein müssen!
Bei meiner Modellbahnerei komme ich als aktiver Museumsbahner eher vom Vorbild her und dort sind Radsatznormen entscheidend. Aber m. E. ist die Fahrsicherheit auch bei unseren Modellen wichtig, denn schnell wird aus einer Entgleisung ein Absturz mit verheerenden Folgen.
Das eigentliche Problem ist ja der Radlauf über die Weichen mit festem Herzstück, hier ist die Fahrkante unterbrochen, das Rad hat in der Lücke keine Führung. Diese Führung übernimmt dort der Radlenker am gegenüberliegenden Rad des Radsatzes (Radsatz = eine Achse mit zwei festmontierten Rädern). Diese Anordnung erzwingt einen stets genau gleichen Abstand der Räder damit das Rad am Radlenker die Führung des Rades, das auf die Herzstückspitze zuläuft auch sicher daran vorbeiführt. Größere Querbewegungen können hier zu unkontrolliertem Verhalten = Entgleisung führen.
Beim Vorbild ist die Herzstücklücke so schmal daß der Radsatz nicht hinfallen kann sondern von der Flügelschiene soweit getragen wird bis er die Herzstückspitze erreicht hat (s. Bild 1). Bei unserer NEM ist das leider nicht möglich, da die Laufflächen dann so breit werden müssten daß sie an anderen Weichen wie DKW zu Problemen führen (siehe die Radsätze Ihrer 221)
Sie hatten für die ersten Gaskesselwagen einen Radsatz entwickelt der von der Lauffläche her geschwächte (nicht niedrigere) Spurkränze hat und versuchten das als Verfeinerung zu erklären, wobei diese scharfkantige Form überhaupt nichts mit einem Vorbildspurkranz, der allseitig rund ist, gemein hat. Diese Schwächung ergibt jedoch eine größeres Spurspiel im Gleis, d. h. der Radsatz kann eine deutlich größere Querbewegung im Gleis ausführen was in der Weiche zu stärkerem hineinfallen in die Herzstücklücke oder Querschlägen durch den Radlenker führen kann. Das geschieht natürlich nicht grundsätzlich sondern eben zufällig oder durch bestimmte Weichenanordnungen - sprich, wenn dann immer an der gleichen Stelle.
Wenn Sie sich jetzt an den Maßen des Hübner-Radsatzes orientieren sind sie doch auf dem richtigen Wege und wenn Sie die noch verfeinern wollen dann verringern Sie da einfach die Spurkranzhöhe, das geht theoretisch bis zum Originalmaß von 1mm (beim Vorbild 26 - 36mm)
Wollen Sie noch weitere Verfeinerung betreiben, dann können Sie auch die eigentlich zu große Laufflächenbreite verringern, die Laufflächenbreite ist das Maß zwischen der Spurkranzkehle und Radaussenkante. Ich selber habe bei Hübner-Radsätzen die Lauffläche um 1mm verringert und bin damit beim Vorbildmaß von ca. 3,6mm. (Bild 2 und drei am linken Wagen) Diese Radsätze haben sich schon auf vielen Modultreffen bewährt, in Halver hatte ich auch eine derartig umgebaute BR 96 dabei, die nur an einer zunächst nicht maßhaltigen Selbstbauweiche entgleiste. Nachdem der Erbauer diesen Fehler behob, lief meine 96 und alle andereren Tausend Fahrzeuge klaglos darüber.
Zur Verringerung des hineifallens in die Herzstücklücke empfehle ich Ihnen eine Verringerung der vertikalen Pendelbewegung auf +/- 0,5 - 0,8mm je nach Achsstand (je größer der Achstand desto größer sollte die Pendelbewegung sein).
Eine Verfeinerung der Radsatzmaße bedingt aber stets auch eine Verringerung der Toleranzen bei der Gleisverlegung, vorallem Gleisverwindungen (z.B. beim Übergang in Kurvenüberhöhungen) sind kritisch, da die Räder dort dann irgendwann abheben.
Das war jetzt natürlich viel Text, aber die sichere Führung des Radsatzes im Gleis ist halt nicht ganz einfach. Man muß sich nur vor Augen halten daß es tatsächlich geht, wenn man alle korrespondierenden Maße zwischen Radsatz und Gleis einhält. 500km/h gehen auch mit vorbildlich feinen Rädern - so man will.

mit freundlichen Grüßen
Michael Staiger
»Michael Staiger« hat folgende Bilder angehängt:
  • Modell-Herzstück 045.JPG
  • Wagen 001.JPG
  • Wagen 002.JPG
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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