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  • »Ulrich Geiger« ist ein verifizierter Benutzer
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1

Sonntag, 23. Oktober 2016, 17:49

KM1 BR 55 - Inbetriebnahme und Belastungstest - ein erster Erfahrungs-Kurz-Bericht

Hallo zusammen,
nachdem ich meine Km1 BR 55 2939 (Epoche III b, BD Frankfurt, Bw Gießen) am 20.Oktober bei meinem Händler abholen konnte, durfte sie heute erstmals auf die Anlage und musste einen 1 1/2 stündigen Inbetriebnahme-Belastungstest absolvieren.
Die Einzelschritte und was mir auffiel:
  • visueller Check noch in verschraubtem Zustand auf dem Brett:
    alle Leitungen und Aggregate, Beschriftungen und bewegliche Teile usw. sind fein säuberlich ausgeführt. Die Windabweiser am Führerhaus sind erstmalig schwenkbar ausgeführt. Einziger bis jetzt aufgefallener Mangel: der Windabweiser auf Lokführerseite hat gefehlt (Positiv: Inzwischen ist über Info-Kette "Händler-Hersteller" bereits Zusendung des Fehlteils zugesagt, insofern kann Mangel in Kürze selbst behoben werden).
  • Die in der Produktbeschreibung erwähnte "echte gebrochene Steinkohle zum individuellen Befüllen des Kohlekastens beiliegend" habe ich in der OVP vergeblich gesucht. Der Tender ist herstellerseitig nur spärlich mit Kohle befüllt (wird von mir mittels einer herausnehmbaren Ladung noch "voll bekohlt" werden, so kann die 55er ja keine volle Dienstschicht arbeiten, ohne immer wieder ins Bw zurück zu müssen ...)
  • nach Abnahme von Stellbrett:
    Mit ESU-Lokprogrammer Dekoderwerte der Werkseinstellungen ausgelesen und gespeichert, danach individuelle Änderungen (wie Adresse, kürzerer Bremsweg, nur DCC 28 usw.) vorgenommen und abgespeichert.
  • Ölung der vorgegebenen Stellen
  • nun durfte sie erstmalig auf die Anlage:
    zunächst als Lok alleine. Nach Kuppeln des Tenders und vorsichtigem Anfahren hatte sie alle rd. 30 cm Fahrstrecke Sound-Aussetzer, der Grund war schnell erkannt: der ummantelte Kabelbaum war etwas starr und daher hat sich die Steckverbindung immer wieder etwas gelockert. Nach mehrmaligem kräftigen Nachdrücken hat die Lok-Tender-Steckverbindung anschließend dauerhaft gehalten. Nun wurden alle Funktionen im Fahrbetrieb getestet: erfolgreich. Danach je eine Runde vor- und rückwärts ohne Sound, um etwaige mechanische "Fehl- bzw. Störgeräusche" zu hören, auch dieser Test verlief erfolgreich.
  • Belastungsfahrt 1 1/2 Stunden (vor- und rückwärts gezogen): ein Güterzug mit 26 gedeckten Wagen (Streckenlänge rd. 20 m, R 1394, teils S-Kurven und schlängeln über Bahnhofsgleise mit 10- und 15 Grad-Weichen und Dkw`s). Die BR 55 hat dies problemlos geschafft, sie konnte diesen Zug an jeder Stelle, auch in den S-Kurven, ohne Schleudern wieder in Bewegung setzen.
  • Rauchgenerator: bei der Belastungsfahrt wurden die Lok mit 2 Pipetten befüllt, das hat annähernd 1 Stunde gereicht, der RG hat während dieser Zeit hervorragend gearbeitet.
  • was ich mir gewünscht hätte:
    da die BR 55 bei KM1 als limlitiertes Premium-Modell klassifiziert ist, hätte ich mir gerade bei diesem Modell eine Dampffeife gewünscht (zumal das bei KM1 ja schon fast zum Standard gehört ...)
Fazit: ein optisch und technisch wunderbar gelungenes Modell, das auch bei dem harten Belastungstest hervorragend überzeugt hat.
Allen 55er-Lokführern viel Freude mit diesem Modell, schöne Grüße
Ulrich Geiger
Ein Schwabe in Mittelhessen
- Wir können alles außer Hochdeutsch -
Anrede: Ich möchte nicht automatisch geduzt werden, sondern nur von persönlich Bekannten. Ich antworte nicht auf Beiträge ohne Klar-Namen und möchte von diesen auch keine Antworten!
(Avatar: mein Himalya-Khumbu-Trekk zum Yeti und noch rd. 5 Tages-Etappen zum Mt. Everest Base Camp, der Kleine Nepali an meiner Seite ist Sherpa-Guide Kumar, im Hintergrund v. l.n. r. Mt. Everest, Lotus, Lotus Shar)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ulrich Geiger« (23. Oktober 2016, 22:05)


2

Sonntag, 23. Oktober 2016, 19:04

Hallo Uli,

Glückwunsch zur neuen Lok die wir sicher demnächst begutachten können.

Eien Frage hab ich.
Mit was für einen Oel ölst du/ihr die Loks ab ? Was gibt es da gutes?

Beste Grüße
Peter
Beste Grüße mit Pfiff

Peter Liebelt

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3

Sonntag, 23. Oktober 2016, 19:23

Loks abölen - Modellbahnöl

Hallo Peter, Hallo zusammen,
zum Abschmieren der Loks verwende ich Modellbahnöl von Conrad. Hier z. B. das Conrad Gleitlageröl S 46. Es ist in der Handhabung sehr praktisch, da es eine feine, schmale, längliche Düse hat, so dass man an nahezu allen Stellen, auch wenn es sehr eng zu geht, leicht hin kommt. Aber sicher gibt es da noch andere geeignete Fabrikate.
Die BR 55 wird sich beim November-Stammtisch (16.11.) in der Knallhütte, zusammen mit ihrer größeren Schwester, der BR 57 ebenfalls aus dem Hause KM1, auf dem fahrbaren Laufsteg zeigen.
Schöne Grüße
Ulrich Geiger
Ein Schwabe in Mittelhessen
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4

Sonntag, 23. Oktober 2016, 21:47

Guten Abend Herr Geiger,

besten Dank für Ihren Testbericht - endlich einmal wieder "einer" - leider sind diese im Forum im Gegensatz zu früher sehr selten geworden, obwohl es mittlerweile so viele Modelle gibt, denn nichts ist neben dem eigenen Wissen nützlicher für einen Kaufentscheid eines teuren (= letztendlich "Spielzeug") Spur1-Modells als positive oder negative Erfahrung anderer, sei es im Betrieb, in der Ausführung oder im "Handling".

Grüße Jürgen Stadelmann

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5

Sonntag, 23. Oktober 2016, 22:35

Gleitlageröl S46

Hallo zusammen,

unter der o.g. Bezeichung findet man das Öl bei CONRAD nicht.

Es heißt dort offiziell "Elita 65046 Universell Getriebelager Spezialöl 10 ml"
und hat die Bestell-Nr.: 241629 - 62.

Gruß
Hans-Otto

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6

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 19:34

Hallo zusammen,

heute hatte ich endlich Zeit meine BR 55 2939 zu prüfen. Herrn Geigers sehr ausführlichen Bericht über das Modell kann ich nur bestätigen.

Zwei Unterschiede gibt es bei mir:
Bei mir waren beide Windabweiser vorhanden und ich habe derzeit noch nicht die Möglichkeit, eine Belastungsfahrt wie Herr Geiger durchzuführen. Zur Zeit kann ich "nur" ein wenig herumrangieren.

Mir fehlt bei diesem Premiummodell:
  • Eine Dampfpfeife
  • eine benutzerfreundlichere Lok-Tender-Verbindung (sowohl mechanisch als auch vor allem elektrisch)
  • ein Hinweis, ab welchem Radius die längeren Führerhaustüren eingebaut werden können und wie das dann geht
  • bei welchen Loks in welchen Jahren die Kaminerhöhung vorhanden war.
Aber die beiden letzten Punkte kann vielleicht jemand aus dem Kreis des Forums beantworten.

Ansonsten:
Nach meiner Meinung ist die Maschine rundherum gelungen: Hervorragende Optik, dazu butterweiches Fahrverhalten, gut funktionierender Rauchgenerator, für meine Ohren passabler Sound.
Ich würde das Modell aus meiner Sicht jederzeit weiter empfehlen.

Viele Grüße,
Manfred

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lokalbahner« (26. Oktober 2016, 19:50)


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7

Freitag, 4. November 2016, 09:29

KM1 BR 55, hier KPEV G 8. 1 Nr.4943 Elberfeld

Hallo Spur 1 Freunde,

seit etwa einer Woche bin ich Besitzer der KPEV G 8.1 und
in vielem kann ich mich meinen Vorschreibern anschließen.
Aber eines hat mich doch etwas verwundert.
Meine Epoche 1 Variante hat zwar eine Glocke,
die ich aber leider über den Sound nich abrufen kann.
Weiter habe ich festgestellt das einige dickere Leitungen
zu den Pumpen sehr leicht abfallen, bzw schlecht befestigt
sind. Die linksseitige lag schon lose in der Verpackung und
die andere viel bei der Probefahrt ab. Ich habe sie vorsichtig
angeklebt, aber ganz zufrieden bin ich damit nicht.
Ich möchte mal fragen, ob andere Besitzer der Lok das auch
haben, oder ob es nur bei meiner aufgetreten ist.
Habe KM1 noch nicht informiert, werde aber auf einer der nächsten
Messen/Austellungen das persönlich besprechen.

Gruß
Dieter Kreuscher

8

Freitag, 4. November 2016, 10:56

Hallo Dieter,

bei KM-1 gibt es ein aktualisiertes Soundfile mit Glocke, falls Du einen Lokprogrammer besitzt, kann das zugeschickt werden.
Dafür muss die Seriennummer des Decoders ausgelesen und zusammen mit der Lokseriennummer an KM-1 übermittelt werden.

Bezüglich der angefallenen Teile ist es aber vielleicht besser, die Lok einzusenden, nach Absprache.
Schöne Grüße vom Oliver.

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9

Freitag, 4. November 2016, 11:00

BR 55 - Glocke

Hallo Herr Kreuscher,
zu der Glocke kann ich sagen, dass bei meiner BR 55, die wegen Fehlens der Versandkartons etwas verspätet geliefert wurde, offensichtlich das Soundprogramm bei KM nochmals bearbeitet wurde, denn bei meiner Beschreibung lag ein zusätzlicher loser Ausdruck mit geänderter Funktionstastenbelegung dabei. In dieser neuen Funktionstabelle war die Glocke dann enthalten und hat auch funktioniert.
Dazu empfehle ich - ggf. über Ihren Händler - Kontakt mit KM1 aufzunehmen.
Schöne Grüße
Ulrich Geiger
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10

Freitag, 4. November 2016, 17:05

BR 55, Stark beschädigt

Hallo Herr Kreuscher,

morgen vor 2 Wochen, also am 22.10.2016, wollte ich meine BR 55 2526 BW Neuss, BD Köln, Epoche IIIb,
bei meinem Händler abholen. Hingefahren, Lok ausgepackt und dann das:

Lackschaden am Schornstein
Gestänge an der linken Seite verbogen
Griffstange an der rechten Seite lose (wie kann das bei
einem Messingmodell passieren?)
Drei von vier Federpaketen am Tender gebrochen
Revisionsdatum 1954 (bei einer Epoche IIIB Lok, kann das passen?)

Lok wieder eingepackt und umgehend durch meinen Händler per Mail KM1 informiert.

Ergebnis: Keine Reaktion von Seiten KM1, diverse weitere Nachfragen ohne Ergebnis und
das nach nun 2 Wochen!

Das "Beste" ist, das ein Prüfprotokoll dabei war, auf dem bescheinigt wurde, dass die Lok
einwandfrei ist. Das Paket war übrigens völlig unbeschädigt.

Gruß, Peter Kinder

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SteuerEinser« (4. November 2016, 21:24)


11

Freitag, 4. November 2016, 19:57

Untersuchungsdatum `54

Revisionsdatum 1954 (bei einer Epoche IIIB Lok, kann das passen?)

guten Tag,

"Epoche 3b" beginnt 1956.

Die 55 2526 hat nur 2 Laternen (kein Spitzenlicht). Also eine späte Epo 3a, bzw. frühe Epo 3b.

Somit müßte das Untersuchungsdatum 1954 passen, denn nach nur 2 Jahren (bezogen auf 1954,

gab es noch keine neue HU). M.a.W. HU 1954 entspricht Epoche 3a UND 3b. Alles müßte gut sein.



mit freundlichen SPUR 1 Grüßen, dr. wolf

12

Freitag, 4. November 2016, 20:07

55 2526 Ep. IIIb ?

Guten Abend Herr Kinder,

die Schäden sind natürlich sehr ärgerlich.

Zum Modell: Ich besitze selbst das Modell "55 2526".

Entgegen den Ankündigungen ist die Maschine, vom Untersuchungsdatum her gesehen, in der Tat nicht in der Ep. IIIb-Ausführung ausgeführt worden, auch besitzt die Lokomotive eine Glocke, was ich jedoch positiv finde. Das Modell jedoch ist allerbestens epochengerecht in die späte Ep. IIIa-Zeit umgesetzt worden (Lok besitzt bereits Nummernschilder, BD- und Bw-Schilder in der richtigen! Schriftart, auch kein "ED"-Schild mehr, Schriftzug "Deutsche Bundesbahn", also noch kein DB-Emblem, das Betriebs-Gattungszeichen fehlt bereits, der Fahrwerks-Anstrich ist RAL 3002, 2-Licht-DRG-Laternen-Spitzensignal, alte Rauchkammer mit Zentralverschluß, noch ohne Rangierfunkantenne, die Untersuchungsanschrift "Msp 25.6.54" ist absolut authentisch, da "Neußer" Maschine, und die "Pott- und Peripherie"-55.25er im "Aw Mülheim-Speldorf" ausgebessert wurden).

Das Modell wurde also epochengerecht korrekt nachgebildet im Zustand "Sommer 1954". Wenn man nun die Trennung der beiden Modellbahn-Epochen IIIa und IIIb im Mai 1956 vornimmt, also anläßlich der Klassenreform, und davon ausgangen werden kann, daß das Vorbild in dem gegebenen Zustand bis zur übernächsten "L2" lief, also bis Sommer 1958, deckt diese Ausführung auch die frühe Ep. IIIb ab, bis dann - als deutlich sichtbare Änderung - das 3-Licht-Spitzensignal und das DB-Emblem angebracht wurden.

Ich habe mich speziell für diese, absolut authentische, Ausführung entschieden.

Grüße Jürgen Stadelmann

13

Freitag, 4. November 2016, 21:28

Guten Abend Herr Dr. Wolf,
guten Abend Herr Stadelmann,

vielen Dank für diese sehr hilfreichen Informationen!

Das beruhigt mich zumindest bezüglich der Daten.

Gruß und ein schönes Wochenende, Peter Kinder

14

Sonntag, 6. November 2016, 10:18

?Frage zum roten Schlußlicht?

Guten Morgen,

ist das rote Schlußlicht auch an der Lok schaltbar, leuchtet also auch bei Rückwärtsfahrt, oder ist dies nur bei Vorwärtsfahrt schaltbar, so daß die rote Schlußbeleuchtung nur am Tender funtioniert, wie bei mir?



Danke und Grüße Jürgen Stadelmann

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15

Sonntag, 6. November 2016, 11:05

KM1 BR 55 2939 - Schlusslicht

Hallo Herr Stadelmann und alle KM1 BR 55 Besitzer,
bei meinem Modell (Epoche IIIb, Art. 105507) ist das Schlusslicht mit F 10/11 (links/rechts) nur hinten schaltbar.
Schöne Grüße
Ulrich Geiger
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Sonntag, 6. November 2016, 11:48

Danke, Herr Geiger,

dann weiß ich zumindest, daß bei meinem Modell alle Funktionen in Ordnung sind, frage mich aber allen Ernstes, welcher "Eisenbahn-Fachmann" diese Maschine so konstruiert hat, daß nur bei "Vorwärtsfahrt" das Schlußsignal schaltbar ist und nicht auch bei Rückwärtsfahrt, das wäre doch ganz einfach gewesen - die Maschine ist ja genausogut auch rückwärts gefahren, und da brannte, nachschiebend und fest mit dem Zug gekuppelt, das normale Schlußsignal = 2 Lampen, und als "Lz" das vereinfachte "Zg 4".

Grüße Jürgen Stadelmann

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17

Donnerstag, 10. November 2016, 10:51

Km1 G8.1

Hallo!
Nach langem Warten habe auch ich die G8.1 in Epoche 1 erhalten. Es ist wirklich ein schönes Model geworden. Erste Versuche auf dem Rollenprüfstand verliefen durchaus positiv.
An abgefallenen Teilen hatte ich "nur" die Glasscheibe der hinteren rechten Leuchte. Zum Glück sofort gefunden und wieder eingedrückt. Weitere Schäden habe ich zum Glück bisher nicht gefunden.
Zur Beleuchtung habe ich eine Frage: Weiß jemand, ob an der Lok dieselben LED verbaut wurden wie im Tender?
Hat jemand das überarbeitete Soundfile mit der Glocke bereits erhalten und könnte mir es zukommen lassen?

Danke für Eure Antworten,
Fred
Ich will Stangenpuffer und Speichenräder!
Spur 1 Epoche 1 KPEV, MFFE, MFWE, LBE

18

Donnerstag, 10. November 2016, 11:14

Das Soundfile passt immer nur genau zu der einen Lok, die Datei kann nicht für weitere Loks verwendet werden.
Schöne Grüße vom Oliver.

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19

Donnerstag, 10. November 2016, 11:53

Hallo Oliver,
dann muss ich mal zusehen, wie ich die SN des Decoders auslesen kann. Die SN der Lok steht ja auf dem Karton. Einen Lokprogrammer habe ich z. Z. nicht. Das wollte ich eigentlich einem Bekannten überlassen.

LG,
Fred
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20

Donnerstag, 10. November 2016, 12:01

Die Seriennummer des Decoders muss mit einem Lokprogrammer ausgelesen werden, eine andere Möglichkeit ist mir nicht bekannt.
Der Lokprogrammer wird dann später ( nach Erhalt der Datei) wieder gebraucht, um das Soundfile aufzuspielen.
Schöne Grüße vom Oliver.

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