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21

Montag, 17. Oktober 2016, 12:29

Hallo,

schaltet das Bremsmodul die Spannung des Gleises ab?
Falls nicht, kann die "Motorbremse" aktiviert werden, CV124.

Dazu die CV124 auslesen, Wert 64 addieren und zurückschreiben.


Nachtrag:
Dabei ist zu beachten, dass diese elektronische Motorbremse nur funktioniert, solange die Lok mit Spannung versorgt wird!
Bei Abschaltung der Anlage rollt die Lok wie gehabt abwärts.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

22

Samstag, 22. Oktober 2016, 09:00

Bild von der Unterseite?

Hallo,

hat ein User auch Bilder von der Unterseite der Lok, und würde sie hier einstellen?

Besten Dank und Grüße
Herbert

23

Samstag, 22. Oktober 2016, 17:28

Bild von der Unterseite?

Hat mir eine freundlicher Modellbauer zukommen lassen..
Danke und Grüße

Roland Hesse

unregistriert

24

Montag, 31. Oktober 2016, 18:51

Zum Glück hab ich noch eine bekommen

natürlich in DRG -und habe das Maschinchen auch gleich mal aufs Gleis gestellt und hab auch noch ein paar Donnerbüchsen angehängt . Ein feiner Zug - Ich kann mich nur lobend äußern !

Meine Befürchtungen , daß diese Lok mit den Donnerbüchsen u.ä. Wagenkombination zum Überpuffern neigt , könnten durch einige Proberunden zerstreut worden . Die Überhänge der Lok fallen ja nicht so groß aus .

Zum Sound habe ich noch eine Frage : die ersten paar Dampfschläge klingen weich - dann etwas später viel härter . Ich nehme an das ist beabsichtigt ..aber den Grund kenne ich nicht - Vielleicht kann mir ein Experte dazu eine kleine Erklärung geben ?

Ich glaube ich habe es richtig gemacht und seinerzeit auf die Märklin-Lok verzichtet - obwohl ich auch dieses Modell durchaus für sehr gelungen halte.

Vielleicht gibt es hier mal einen VERGLEICHSTEST mit der MÄRKLINSCHEN 75 ?

Also nochmal : ein Lob von mir an KM1 ! Freue mich sehr !

grüße Roland

-

25

Montag, 31. Oktober 2016, 19:11

Hallo Roland,

bei unserem letzten Stammtisch in Reutlingen hatten wir eine KM1-75 auf dem Gleis.
Ich empfand den Sound nicht sehr gelungen, gerade dieser Übergang von den ersten, weichen Dampfstössen auf die bellenden bei etwas höherer Geschwindigkeit klingen etwas unrealistisch.
Natürlich kann man da ja etwas machen denn mit einem ESU 4.0 geht schon was.
Hier mal ein Video zum Vergleich: https://www.youtube.com/watch?v=mqTkbPeJcpw

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

26

Montag, 31. Oktober 2016, 19:50

Klang

Ich finde die weiche Dampfschläge in kombination mit den Dampfstoßen von dem Raucherzeuger nicht schlecht. Es klingt ob erst vorsichtig den Regler wird geöffnet und danach mit Volldampf wird beschleunigt. Na ja, so interpretiere ich das :-)

Weniger gelungen ist m.E. der Klang: zu wenig Bass. Zufällig in diesem Zusammenhang hat leider der Raucherzeuger meiner 75er den Geist aufgegeben. Ich habe den Rauchgenerator (eine sperrige Sache, siehe Anhänge) demontiert gemäß den Anweisungen von Herr Krug und nach Lauingen gesendet. Deshalb konnte ich im Kessel schauen und sah ich dort einen Lautsprecher, deren Größe eine mögliche Erklärung für das Fehlen der tiefen Töne gibt. Schade! Ich frage mich ab ob mit Anpassungen an die Gerauschdateien noch etwas verbessert werden kann. Ich bin sehr interessiert, wenn dies von einer (auf den Markt) wird gebracht.

Viele Grüße!

Robbdoes
»Robbedoes« hat folgendes Bild angehängt:
  • IMG_0926.JPG

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Robbedoes« (2. November 2016, 08:21)


Polytechnicus

unregistriert

27

Mittwoch, 2. November 2016, 20:05


Ich empfand den Sound nicht sehr gelungen, gerade dieser Übergang von den ersten, weichen Dampfstössen auf die bellenden bei etwas höherer Geschwindigkeit klingen etwas unrealistisch.
Natürlich kann man da ja etwas machen denn mit einem ESU 4.0 geht schon was.
Hier mal ein Video zum Vergleich: https://www.youtube.com/watch?v=mqTkbPeJcpw

Na, dann hoffe ich mal, dass es bald möglich ist, den Subwoofer der Stereoanlage anzuschliessen, um an das Original heranzukommen :D

28

Mittwoch, 2. November 2016, 20:50

Das mit dem Subwoofer war schon vor Jahren auf den Messeanlagen von LENZ Spur 0 zu hören. Der absolute Wahnsinn :)

Ein Zwillingsdekoder wurde an eine kleine Anlage mit Subwoofer angeschlossen und parallel angesteuert. Den Bass kann man nicht orten, alle helleren Töne hörte man von der Lok.

DAS wäre auch mal eine Neuheit, die ich mir von KM1 wünsche.
Viele Grüße Norman

29

Mittwoch, 2. November 2016, 20:58


Na, dann hoffe ich mal, dass es bald möglich ist, den Subwoofer der Stereoanlage anzuschliessen,

guten Tag,

Varab: ich entschuldige mich ob meines Nichtwissens,

aber was um Himmels Willen ist denn ein SUBWOOFER ??

Bin absolut außen vor -weiß ich nicht. Ist vielleicht auch gut so ?

30

Mittwoch, 2. November 2016, 21:01

Wkipedia:

"Ein Subwoofer (englische Aussprache [ˈsʌbˌwʊfə(ɹ)] für Bassbox, im Deutschen meist [ˈsʌbˌwuːfɐ]) ist eine spezielle Lautsprecherbox, die von ihrer Konstruktion her für die alleinige Wiedergabe tieffrequenter Schallwellen, des so genannten Basses oder sogar nur Tiefbasses, konzipiert ist. Eine abgesetzte Aufstellung ist möglich, weil die Quelle tiefer Frequenzen unterhalb 800 Hz kaum, und unter 80 Hz nicht mehr für das menschliche Gehör zu lokalisieren ist."

Haben heutzutage Musikanlagen :)
Viele Grüße Norman

31

Mittwoch, 2. November 2016, 21:06

Danke

Als ich noch sehr jung war ,sagte man dazu dann Tiefton-Lautsprecher.

Oder ist es das nun auch nicht?

Warum immer diese englischen Ausdrücke?

32

Mittwoch, 2. November 2016, 21:13

Hallo Bernhard,

frage mich, was Du mir/uns damit sagen willst?
Der Sound bringt tatsächlich keine Bässe, klingt enttäuschend flach.
Es könnte am Soundprojekt liegen, das wär am einfachsten oder am Lautsprecher(le), das wäre schwieriger zu ändern.
Hat vielleicht schon jemand was versucht?

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

33

Mittwoch, 2. November 2016, 21:26

@ Dr. Wolf:

Tiefer als Tieftonlautsprecher.
Viele Grüße Norman

34

Mittwoch, 2. November 2016, 22:09

M.E. muß es machbar sein um die XL-Decodern ab Werk eine Bluetooth-Schnittstelle zur Verfügung zu stellen. Dies kann dann die (aus dem ab zu spielen Sound gefilterte) Tieftöne zu einem Musiksysten streamen, synchron mit den Dampfschläge.

Gruß, Robbedoes

35

Donnerstag, 3. November 2016, 08:41

Hallo Leute,

das ist ja eine interessante Diskussion! Hat zwar nix mehr mit der KM1 BR 75 zu tun, aber vielleicht kann man das in einen eigenen Thread rausschälen?

Wer eine Heimkinoanlage daheim hat, der weiss, wofür ein Subwoofer (aka Tieftonlautsprecher) benötigt wird. Manchmal auch ein paar mehr ... (bei meiner 7.2 Anlage sind es 2 Stück). Worauf ich hinaus will:
Wenn man nun ein oder zwei Subwoofer an einem alten, ausrangierten Receiver unter der Modellbahnanlage betreibt benötigt man eigentlich "nur" noch den Tieftonanteil von einem Lok Sound und es kracht und rummst aus den Lautsprechern :D .

Bluetooth wurde ja schon als eine mögliche Lösung genannt: An den ESX XL 4.x Decoder wird am Lautsprecherausgang eine Elektronik angeschlossen, die das Sub-Signal (< 80 khz) rausfiltert und via Bluetooth an einen Empfänger ausgibt, der dann den Receiver speist.

Naja, ein Problem hätten wir dann aber doch noch ...

Bei einem Heimkino sitzt man ja immer an der gleichen Position, also dort, wo das Sofa ist.

Bei einer Modellbahnanlage wäre bei meinem skizierten Vorschlag der Bass immer gleich laut, egal ob die Lok sehr nah am Betrachter ist oder weit entfernt, z.B. in einem Tunnel.

Aber eigentlich sollte ja die Bass-Lautstärke zunehmen, je neher die Lok einem Betrachter kommt ...

Habe momentan keine Idee, wie das zu realisieren sein soll? ;(


Viele Grüße,

Kalle

36

Donnerstag, 3. November 2016, 08:48

... Aber eigentlich sollte ja die Bass-Lautstärke zunehmen, je neher die Lok einem Betrachter kommt ...

Habe momentan keine Idee, wie das zu realisieren sein soll? ;(


Viele Grüße,

Kalle
Bewegungssensoren und noch mehr Elektronik ... :D
Gruß aus Seevetal,
Axel

37

Donnerstag, 3. November 2016, 14:39

Ich finde die weiche Dampfschläge in kombination mit den Dampfstoßen von dem Raucherzeuger nicht schlecht. Es klingt ob erst vorsichtig den Regler wird geöffnet und danach mit Volldampf wird beschleunigt. Na ja, so interpretiere ich das :-)

Weniger gelungen ist m.E. der Klang: zu wenig Bass. Zufällig in diesem Zusammenhang hat leider der Raucherzeuger meiner 75er den Geist aufgegeben. Ich habe den Rauchgenerator (eine sperrige Sache, siehe Anhänge) demontiert gemäß den Anweisungen von Herr Krug und nach Lauingen gesendet. Deshalb konnte ich im Kessel schauen und sah ich dort einen Lautsprecher, deren Größe eine mögliche Erklärung für das Fehlen der tiefen Töne gibt. Schade! Ich frage mich ab ob mit Anpassungen an die Gerauschdateien noch etwas verbessert werden kann. Ich bin sehr interessiert, wenn dies von einer (auf den Markt) wird gebracht.

Viele Grüße!

Robbdoes
Hallo Robbedoes,

Meistens geht der Anfahrt mit einer kürze stoss Volldampf, also der Lokführer offnet die Regler voll und zieht fasst direkt wieder die Regler zu. Die Regler steurert wieviel Dampf in die Zylinder geht. Bei vollgeöffnete Regler wird die Zylinder gefüllt biss maximaler Ausschlagg, der Zylinder wird auf dieser Weisse also nür durch Druck bewegt. Dies gibt auch die meiste Kraft aber verwendet sehr viel Dampf. Deswegen wird nur kurz bei Anfahrt Volldampf gegeben um die Zug in Bewegung zu setzen. Danach wird die Regler zurück genommen und wird der Zylinder nür für ein Teil der Schlag gefüllt, danach kühlt die Dampf im Zylinder ab und setzt sich aus womit die Druck auch abnehmt. Fahrt mann ganze Zeit mit Regler offen bleibt mann dann ohne Kesseldruck irgendwo liegen. Dass ist mir allerdings am Anfang passiert in Train Simulator mit u.a. der BR52.

Ich vermute das wie mehr Druck noch da ist bei der Auspuff es in Regel harter klingen soll und da sollen die ersten Puffs eigentlich harter klingen.
Beachte zum Beispiel UEF 75 1118 bei der Ausfahrt aus Memmingen ab 1:10

https://www.youtube.com/watch?v=_a7bd6YDgCQ

MfG,
Martien

38

Donnerstag, 3. November 2016, 19:24

Mit großem Schmunzeln ...

... lese ich das "subwoofer-Thema" - auch ich gehöre noch zur "Tiefton-Lautsprecher-Generation", wobei die "Tieftöner", bspw. in eine "Orange-Box" gehüllt, doch einen satten Bass verbreiteten ... damals ... noch ohne "subwoofer"!

Zurück zur KM1-VIc: Eine wunderschöne Maschine, das Vorbild excellent wiedergegeben, das vielleicht am besten bisher detaillierte KM1-Modell, aber der Ton ist daneben, was ich nach einigen Tagen Standzeit der Lok in der Vitrine dann leider feststellen mußte - der tiefe Ton, der "satte Schlag" fehlt, den auch eine badische VIC hat, von dem man sich ja auch selbst überzeugen kann. Auch eine "Ton-Anleihe" bei der BR 64 wäre möglich gewesen, da ebenfalls 2-Zylinder-Heißdampf-Triebwerk, ungefähr gleiche Kesselgröße, Baumaterialien, fast gleicher Treibraddurchmesser.

Fazit für mich bei diesem Modell: Super, aber lieber ein paar Klappen etc. weniger zu öffnen oder Teile zu bewegen - und dabei Kosten sparen - dafür "mehr" in einen besseren Lautsprecher investieren, den es wohl mit Sicherheit in besserer Qualität zu einem natürlich dann höheren Preis gibt.

Grüße Jürgen Stadelmann

39

Donnerstag, 3. November 2016, 19:42

Danke Martien,

Danke für die Erklärung, manchmal ist ein Mangel an Wissen vorzuziehen. :-) Übrigens, sehr schöne Aufnahme. Wenn Mann die Lok aus Stillstand hört beschleunigen, hat das in Bezug auf die Gesamtklang ganz nichts mehr mit der Klang der KM1 Lok zu tun.

Im Hinblick auf das Öffnen des Reglers: passierte es auch nicht manchmal (sehr selten genügt auch) dass zuerst die Kupplungen der Wagen sanft unter Spannung werden gebracht, und erst dann mit Volldampf wird beschleunigt? Das würde zumindest das Soundablaufprogramm der KM 1 75er ein bisschen erträglicher machen.

Wie auch immer, in unserem Hobby müssen wir (zum Glück) bleiben vertrauen auf unsere Fantasie und Vorstellungskraft.

Gruß

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Robbedoes« (3. November 2016, 20:15)


40

Freitag, 4. November 2016, 11:07

Danke Martien,

Danke für die Erklärung, manchmal ist ein Mangel an Wissen vorzuziehen. :-) Übrigens, sehr schöne Aufnahme. Wenn Mann die Lok aus Stillstand hört beschleunigen, hat das in Bezug auf die Gesamtklang ganz nichts mehr mit der Klang der KM1 Lok zu tun.

Im Hinblick auf das Öffnen des Reglers: passierte es auch nicht manchmal (sehr selten genügt auch) dass zuerst die Kupplungen der Wagen sanft unter Spannung werden gebracht, und erst dann mit Volldampf wird beschleunigt? Das würde zumindest das Soundablaufprogramm der KM 1 75er ein bisschen erträglicher machen.

Wie auch immer, in unserem Hobby müssen wir (zum Glück) bleiben vertrauen auf unsere Fantasie und Vorstellungskraft.

Gruß
Meist sind die Kupplungen so fest angedreht das zwischen die Püffer kein Lücke mehr ist ( Püffer an Püffer ). Auch sind die Kupplungen jeder Wagen im Mitte abgefedert (und nicht wie im Spur 1 hinter der Püfferbohlen) und damit kommt nicht die ganze Kraft der Lok auf das Gewicht der ganze Züg. Bei Normaler Betrieb halten die Kupplungen doch viel aus, nür bei sehr schwere Zügen kann der Kupplung überbelastet werden. Eine Höllandische Lokführer hat mir erzählt über schwere Erzzüge (etwa Lange Heinrich länge) bespannt mit zechsassige NS 1200 und zwei oder drei Dieselloks. Die Dieselloks waren für die beschleunigung bei Anfahrt. Trotzdem könnte er bei Anfahrt nicht Voll beschleunigen sonst werde die Kupplungen brechen.

Bei der Anfahrt mit der Dampflok ist das öffnen der Regler aber meist sehr sehr Kürz. In eine Armbewegung ganz offen schieben und gleich wieder zu bis Normalbetrieb. Im Fall das der Lok sich nicht richtig in Bewegung setzt wird es widerholt. Auch wird Anfahren mit Volldampf die Lok oftermals ins schleudern bringen.

Für eine kurze Beschleunigung oder Bergfahrt kann man die Regler weiter öffnen aber wenn längere Zeit mehr Dampf gebraucht wird dann produziert wird gibt es Problemen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »pwg14« (4. November 2016, 12:01)


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