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Ein bisschen hatte ich auch schon diese Vermutung, dass die Schaltwippe (8) der Polarisierung den Bewegungsvorgang beeinflussen könnte - und wenn auch nur durch leichten Druck auf den Stellschieber (6) damit dieser definierter läuft. Ansonsten müssten ja durch den Schaltschieber mit den zwei nicht weggezwickten Rastnasen aber die beiden Endstellungen fühlbar vorhanden sein. Ich vermute, dass sich in meinem Fall durch die fehlenden Rastnasen und damit der fehlenden Führung des Schaltschiebers im Trageisen (5) und den fehlenden Gegendruck durch die nicht vorhandene Schaltwippe der Stellschieber geringfügig verkanten kann und das ansonsten leichtgängige Spiel des Zahntriebes vom Schaltherz (9) und dem Laternenträger (7) negativ beeinflusst.Ich habe aktuell bei mir am Schreibtisch 4 Böcke. Drei davon haben kein Polarisierungsteil montiert, die ruckeln gefühlt etwas mehr. Das mit dem Umschaltblech fühlt sich geschmeidiger an.
Wo soll die zweite Schraube sitzen? Ich sehe nur eine Schraube am Ende des Trageisens (5)Ich denke die Weichenböcke sollten schon mit zwei Schrauben neben der Weiche befestigt sein.
Vielleicht liegt da auch das Geheimnis Deines Erfolges - ein nochmals um 0,2 mm dickerer Stelldraht gegenüber meiner Version. Damit ist vermutlich die "Schildkröte" so stark - da gibt's kein Pardon für den Weichenbock und die Laterne. Warum aber sich die Laterne in dem Video so unbeeindruckt, trotz der durch die Rastnasen bedingten Endstellungen, geschmeidig und langsam bewegen kann bleibt mir ein Rätsel! Könnte es die schon fast "starre Kopplung" mit diesem dicken (kaum noch federnden) Stelldraht von Antrieb zum Weichenbock sein?Den Rest erledigt die Schildkröte mit 1,2 mm Stelldraht und genügend Hebelwirkung...
Hallo RAG1957
Könntest du vielleicht ein paar Fotos zeigen, wie du die cobalt Antriebe mit den Märklin weichenantrieben verbunden hast?
Danke.
Gruß Lorenz
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RAG 1957« (25. Februar 2016, 14:21)
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