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1

Samstag, 30. Januar 2016, 19:43

Bald kommt die Post

Verehrte Modelbahn-Enthusiasten,
ich möchte kurz berichten vom Stand der Arbeiten für die Post in 1:32:

Die ersten Musterbriefe sind fertig, es geht jetzt an die Feinarbeiten.
Ich weiß allerdings nicht, ob ich vielleicht über's Ziel hinausschieße.


Warum?

Die Briefpost wird Postkarten, Ansichtskarten (also Postkarten mit Bild), Briefe in den Formaten C6, DIN lang, C5 und C4 in verschiedenen Farben enthalten.
alle Briefe haben Vorder- und Rückseite, das ist allerdings nur durch Falten und Aufeinanderkleben machbar (sieht aber sehr vorbildgetreu aus).
Einige Briefumschläge haben ein einfaltbares Einlegeblatt, so dass die zusammengeklebten Umschläge in der Dicke etwas bauchig sind.

Das Zusammenkleben erfordert natürlich insbesondere aufgrund der Winzigkeit ein ordentliche Portion Fingerspitzengefühl.

Ein erstes Foto anbei.

Als nächstes werde ich jetzt die Sets zusammenstellen, weitere Muster kleben und eine Bauanleitung erstellen.

Und ich hoffe, in einigen Wochen kann ich mich melden mit "Tari-Tara, die Post ist da"
»Manufaktur-FT« hat folgendes Bild angehängt:
  • Post-1.jpg
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Franz Thiele
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Manufaktur-FT« (31. Januar 2016, 14:21)


2

Samstag, 30. Januar 2016, 21:06

Hallo liebe Post,

ich finde es super endlich mal "richtige" Post zu bekommen.

Wie waren/sind eigentlich die Bestimmungen für die Anschriften auf dem Postgut in den verschiedenen Epochen gewesen?

Gab es da Unterschiede, und wenn ja, welche waren das z. B. Postleitzahl oder eine kleine, blaue Zusatzbriefmarke "Notopfer Berlin"

laut Wikipedia:

Notopfer Berlin war eine Steuermarke, die im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom Absender einer Postsendung in der Zeit vom 1. Dezember 1948 bis zum 31. März 1956, zusätzlich zum normalen Postporto, von einigen Ausnahmen abgesehen, verwendet werden musste.

Was mir gerade auf dem Foto aufgefallen ist, der weiße Umschlag hat wohl ein Sichtfenster also ist die Adresse auf der linken Seite des Briefes zu sehen und der braune Umschlag hat einen weißen Adressaufkleber, der nach meiner Kenntnis heute rechts auf dem Umschlag geklebt gehört?

Oder übertreibe ich jetzt etwas?

Die Idee mit der Post ist unbedingt umzusetzen.

Ich freue mich schon drauf

Benno
Henschel-Industrie-Diesellok und Güterverkehr im eigenen Hafen.

3

Sonntag, 31. Januar 2016, 00:20

die Post kommt

Hallo Benno Brückel,

Ich erinnere Epoche 3a Französische Zone Südwürttemberg-Hohenzollern.
Und ich stelle mir gerade vor, daß man auf vielen Briefen, in einem Postwagen eines Zuges zwischen Freiburg und Ulm, hauptsächlich Absender mit der Postleitzahl 14b und eine "Posthornbriefmarke" findet.

Wenn man das weiter denkt, kommt mann schnell auf unendlich viele Möglichkeiten.
Wer tut sich das an?

schöne Grüße
Hermann Schnetzler

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4

Sonntag, 31. Januar 2016, 00:43

Moin Postler,

erst mal Kompliment nach Lippstadt - Klasse Idee und toll umgesetzt! Aber ich denke, es reicht, wenn es zwischen 5 und max. 10 Briefvarianten gibt. Eher weniger als 10. Damit kann man schon so viel machen, dass es für 99,99% aller Motive ausreicht...
Beste Grüße Holger Danz

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Holger Danz« (31. Januar 2016, 19:52)


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5

Sonntag, 31. Januar 2016, 14:33

Österreich :?:
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Franz Thiele
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6

Sonntag, 31. Januar 2016, 19:54

Hmmm, ja, da hatte ich wohl was durcheinander gebracht. Ich hatte das mit Lippstadt gar nicht glesesen. Irgendwie hatte ich mit den Ausstattungsteilen im Geist eine Querverbindung zu den Nachbarn hergestellt, warum auch immer...
Beste Grüße Holger Danz

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Sonntag, 31. Januar 2016, 20:53

FT = Franz Thiele - AT = Österreich

war ja 50% schon richtig :D
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Sonntag, 31. Januar 2016, 22:13

Jo, das muss es wohl gewesen sein :D
Beste Grüße Holger Danz

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