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Sonntag, 24. Januar 2016, 12:01

Anlagenbau auf ein neues...

Hallo zusammen,

nach langen warten bietet sich nun mir endlich die Möglichkeit doch noch eine Festanlage in meinem Haus aufzubauen. Der Raum hat eine Größe von 8,10m auf 3,5m.
Hier ein erster Entwurf meines Gleisplanes.



Der Gleisplan ist dem Bahnhof "Beilstein" der Bottwartalbahn nachempfunden. Natürlich erfolgt einen Ausführung in Regelspur.

Ich wäre für Tipps und Anregungen noch zu haben.

Danke Gruß Alex

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander Machacek« (31. Januar 2016, 17:02)


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Sonntag, 24. Januar 2016, 15:53

Hallo Alex,

... bei diesen räumlichen Abmessungen würde ich an Ihrer Stelle die 10°-Weichen Märklin/Hübner verwenden und die Radien im unsichtbaren Bereich (falls überhaupt vorhanden) mit R=1715 mm definieren ... im sichtbaren Bereich R=2321 mm verwenden!
Was möchten Sie mit der Anlage denn überhaupt darstellen (Haupt- oder Nebenbahn u.s.w.), diese Gedanken und eine entsprechende Entscheidung (Lastenheft) wohin es gehen soll stehen ganz am Anfang.
Viel Spaß und Erfolg bei Ihrer "Planerei" ... werde die ganze Angelegenheit aufmerksam verfolgen.
Gruß Wolfgang

Spur-E1NS-Nebenbahn Epoche 3

Loknummern- und Fabrikschilder, Betriebsbücher von Dampflokomotiven ...
... der DRG + DB + Westfälische Landes-Eisenbahn (WLE).

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3

Sonntag, 24. Januar 2016, 19:46

Hallo,

Glückwunsch zu solchen räumlichen Verhältnissen. Hatte ich auch mal, aber naja, ...

Ich würde auf jeden Fall im sichtbaren Bereich mit den "großen" Hübnerweichen und -Radien arbeiten, so wie Wolfgang es auch schon empfohlen hat.

Gruß Andreas

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4

Sonntag, 24. Januar 2016, 22:07

Guten Abend,

Das ist eine Frage der BetriebsPhilosophie

Ich würde da die vielen Parallelen Gleise vermeiden.
Oben das linke Ladegleis leicht abknicken.
Die bei dem Lokschuppen ähnlich.

Den Lokschuppen könnte man auch nach Süden/Unten verlegen, wenn du im Norden die Bedienseite hast.
Dann hat man mehr Fläche fürs rangieren, wenn es dein Faible ist.
Dann hast du aber kein Beilstein mehr ;(

Peter

5

Sonntag, 31. Januar 2016, 17:20

Lastenheft und weitere Gleisplanentwürfe...

Anbei nochmals zwei Geisplanentwürfe...

ich bitte Euch um konstruktive Kritik oder für die Unterbreitung alternative Vorschläge...





persönlich finde ich letzteren am ansprechensten...


nun zu meinem Lastenheft:

Eigentlich wollte ich einen Abzweigbahnhof einer Nebenbahn mit Steilstrecke (Br. 82, Br.94 und Br.95 im Bw beheimatet) von einer eingleisigen Strecke darstellen. Dort sollen Loks der Br 23, Br 50, Br 64, Br 86 und Br 93.5 verkehren.
Es soll ein regelmäßiger Güterverker mit Holz und Zementtransporte über die Steilstrecke stattfinden. Personenverkehr ist ja selbstverständlich u.a. mit Donnerbüchsen und 3achs Umbauwagen. Güterverkehr findet auch noch statt.
Als Rangierlok steht ein Kö 1 zur Verfügung. Ebenfalls verirren sich auch ab und zu schon neuere Fahrzeuge in Form eines Vt98 und einer 211 auf die Strecke. Der Bahnmeisterei steht ein KLV 53 für die Steilstreckenunterhaltung zur Verfügung
Eine 213 soll irgendwann einen Steilstreckendampfer ablösen....

Eventuell habt ihr ja auch einen anderen Bahnhoofsplan für mich im Peto, am besten mit abgehender Steilstrecke im Bahnhof...

Danke im voraus...

6

Sonntag, 31. Januar 2016, 18:25

Hallo Alex,

hab mal etwas in deinem "Lieblingsplan" rumgemalt. Die Steilstrecke zweigt nach rechts ab und übersteigt die in leichtem Gefälle verlaufende Talstrecke. Da die Steilstrecke mit 5 - 7 % ansteigt, geht nur Schiebebetrieb - evt. mit der dranbleibenden Zuglok - und in der "Bergstation reicht theoretisch eine Weiche um zwei Züge aufzustellen, umgesetzt werden muß nicht.
Betrieblich wäre vielleicht noch eine Drehscheibe interessant, denn es könnte eine Dampflok für die Steilstrecke ja auch mal verkehrt herum ankommen.
Hab noch die Weichenstrasse im rechten Bahnhofskopf etwas nach rechts verschoben um die Bahnhofsgleise zu verlängern.

Gruß
Michael
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Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (31. Januar 2016, 18:41)


7

Sonntag, 31. Januar 2016, 19:29

Hallo Michael,
vielen Dank, an einen Hosenträger habe ich auch schon gedacht. Diesen gibt es aber in 10 Grad leider nicht... ebenso keine DKW. Persönlich finde ich die 15 Grad Weichen von Hübner auch sehr ansprechend.

Hattest du nicht auch ähnliches geplant?
Zum Thema Lokschuppen habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Eventuell analog zu Reutlingen.... drei Stände und drei Freistände mit 19m Drehscheibe. Auf der Gegenüberliegenden Seite habe ich genug Platz für einen kleinen Endbahnhof.

Generell hatte ich auch schon an Kleinengstingen oder Lichtenstein gedacht...hiervon habe ich aber keinen Gleisplan.

Gruß Alex

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8

Sonntag, 31. Januar 2016, 19:44

Hosenträger für 10°

Hallo Alex,

selbstverständlich gibt es Hosenträger und DKW für 10°. Du brauchst da aber auch "etwas" Platz.

Geliefert werden kann sowas von Peter Lehmann (MSM / spur1.at)

http://www.spur1.at/verlege-beispiele/

Und MSM hat den Vorteil, daß die Schwellenhöhe die gleiche ist wie bei Märklin/Hübner und Du nichts ausgleichen mußt wie bei Hegob oder KM1. Von anderen weiß ich es nicht.

Grüße
Martin

9

Sonntag, 31. Januar 2016, 20:55

Hallo Alex,

zum Thema hosenträger hat Dir Martin ja schon geantwortet. Bei meinem Projekt mische ich auch verschiedene Gleishersteller, die Höhenunterschiede gleiche ich durch unterlegen mit Papier/Karton aus.
Die 15°-Weichen von Hübner/Märklin würd ich nicht nehmen, 10° sind für Schlepptenderloks schon eng genug. MSM bietet da auch welche mit 3m Radius an, hab allerdings noch keine zum Vergleich. Gerade bei dem Hosenträger könnten diese Weichen sich beim Schiebebetrieb bewähren.
Teil doch mal die Abmessungen und Fixpunkte deines Anlagenraumes mit.
Hab Dir mal zurechtgemachte Gleispläne von Lichtenstein und Kleinengstingen angehängt, 50% längenverkürzt.

Meine Anlagenplanung steht zwar, nur die Räumlichkeiten sind noch nicht fertig.

Gruß
Michael
»Michael Staiger« hat folgende Bilder angehängt:
  • Lichtenstein 1955 50% gekürzt.jpg
  • Kleinengstingen 1958, bereinigt JPEG - klein - Kopie.jpg
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (31. Januar 2016, 21:01)


10

Sonntag, 31. Januar 2016, 21:32

Raumabmessung

Hallo Michael,
mein Raum ist 8,10m lang und 3,65m breit.
Gruß Alex

11

Montag, 1. Februar 2016, 15:21

Überarbeiteter Gleisplan mit 10Grad Weichen



Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Hilfe. Nachdem ich heute beim Märklin Händler den direkten Vergleich von 10 und 15Grad Weichen gesehen habe möchte ich keine 15Grad Weichen mehr verbauen.
Ich habe mir mal meinen ersten Entwurf zu Gemüte geführt und herausgekommen ist das oben gezeigte Ergebnis.

Wie findet ihr es die eine Nebenbahn in einem Field-Yard enden zu lassen?

Gruß Alex

kees-jan van vessem

unregistriert

12

Dienstag, 2. Februar 2016, 12:58

Hallo Alex,

Nach die Gleise mal nicht so grade. Es ist eine Marklin/Roco/Fleischmann/Piko H0 Anlage

Ich arbeite nur noch mit Flex und weichen von Hegob (der baut weichen und weichen Straße auf Wunsch).

Versuch die Grade und steriele Anlage mal was lebendiger zu machen.

13

Dienstag, 2. Februar 2016, 13:28

Vorschlag ...

Hallo Alexander,

... der S-förmige Gleisverlauf an der linken Bahnhofseinfahrt sollte auf jeden Fall vermieden werden, siehe Anhang.

Bei Hegob gibt es in der Zwischenzeit auch Weichen (1:6) mit einem Radius von R = 3000 mm bzw. MSM-Weichen 10° / R = 3000 mm ... das sieht natürlich noch ein wenig eleganter aus.
Ansonsten sollten Sie versuchen den Vorschlag einer "lebendigeren" Gestaltung von Kees-Jan zu berücksichtigen. - Viel Spaß und Erfolg bei Ihrer "Planerei".
»Wolfgang G.« hat folgendes Bild angehängt:
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Gruß Wolfgang

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Montag, 23. Januar 2017, 09:38

Finale Planung vor Baubeginn

Hallo zusammen,
nachdem nun die Restarbeiten im Eisenbahnzimmer abgeschlossen sind, geht es nun endlich an den lang ersehnten Bau „meiner“ Anlage.
Leider muss ich dazu sagen, dass ich die Anlage nur an der Wand entlang ausführen kann, da die Raummitte auch anderweitig genutzt werden soll.
Die Raummaße betragen 7,55m x 3,65m wobei an einer Seite zwei Fenstertüren sind. Somit ergibt sich folgende Situation der Raumaufteilung, welche auch im Gleisplan berücksichtigt werden müssen.
„Wand: 180cm, Fenster 105cm, Wand 137cm, Fenster 105cm und dann nochmal Wand 228cm“
Auf der „Bahnhofsseite“ an denn Fenster soll die Anlagenbreite 80cm betragen, die Flügel „links“ und „rechts“ jeweils 60cm und die Gegenüberliegende Seite soll 40cm breit werden.
Die Unterkonstruktion der Anlage besteht aus 13mm Multiplex-Platte, welche an der Wand mit Schwerlastkonsolen (Eigenbau) befestigt sind. Unter dem Bahnhofsteil stehen fünf IKEA Malm Kommoden zur Aufnahme und Lagerung von Kleinteilen, Materialien und dem nicht eingesetzten Rollmaterial. (Die Schubladen sind wirklich eine feine Sache).
Anlagenthema:
Durchgangs- oder Endbahnhof an einer eingleisigen Nebenbahn im Raum Unterfranken. Schwerpunkt soll der Güterverkehr mit ländlichen Produkten sein (Holz, Zement etc.)
Fahrzeugeinsatz: 50, 64, 75, 86, 93.5 und 94 sowie V60, V100 und Bahnhofs Kö 1.
An Wagen sollen vorwiegend zweiachsige Güterwagen zum Einsatz kommen. Bei den Personenwagen kommen Donnerbüchsen und Umbauwagen zum Einsatz. Ein Kurswageneinsatz sollte ebenfalls möglich sein.
Eigentlich wollte ich einen Abzweigbahnhof einer Nebenbahn mit Steilstrecke darstellen.
Dies habe ich aber aufgrund der Tatsache einer Rundumanlage verworfen…

Eventuell habt ihr ja auch einen anderen Bahnhofsplan für mich im Peto.

Anbei einmal ein Planungsentwurf:

[img]https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/v/t31.0-8/16178667_1563775870318170_331363695231222871_o.jpg?oh=95425e1f17cc039a0b955ec4e856ec50&oe=590F8CD7[/img]

Persönlich gefallen mir die Anlagen von Ernst Jorrison immer sehr gut...

Für Tipps, Anregungen und Ideen bin ich jederzeit offen…
Danke Gruß Alex

JoachimW

unregistriert

15

Montag, 23. Januar 2017, 11:03

Hallo Alex,

Du hast nur den einen Bahnhof in dem gekreuzt werden kann. Somit wäre die Anlage mit zwei Zügen eigentlich schon (fast) überfüllt, da bei Ragiertäigkeiten ja ein Zug im Bahnhof oder im Anschluss unten warten muss, um Dich beim Rangieren nicht zu behindern.
Ein Wechsel der Fahrzeuge ist ebefalls nur im gestalteten Bereich möglich. Auch fahren die Züge so in den Bahnhof wieder rein, wie sie zuvor raus gefahren sind. Zugbildungsaufgaben sind somit nur mit Einschränkungen möglich.
Wenn Dich das nicht weiter stört, ist der Plan ok.

Man könnte auch unter dem Bahnhof einen Schattenbahnhof bauen, so dass betrieblich mehr Möglichkeiten bestehen. Die Bedienung des Schattenbahnhofs wäre - aufgrund der geringen Eingriffshöhe - als herausziehbare Schublade sinnvoll.

Alternative Gleispläne gibt es zuhauf! Die Fränkischen Nebenbahn-Bahnhöfe sind fast alle dafür geeignet. Beispielhaft sie hier (mal wieder) Königsberg in Bayern genannt.
Es gibt diverse Bücher über fränkische Nebenbahnen, in denen auch Gleispläne zu finden sind und Google hilft sicherlich auch gerne weiter.

Wenn Du den Aufwand eines Schattenbahnhofs scheust, wäre es vielleicht eine Idee den Anschluss als Fabrik o.ä. zu tarnen und dort mit auswechselbaren Kassetten Zugbildungsaufgaben wahrzunehmen.

...oder vom Kreisverkehr abschied nehmen und einen Endbahnhof und anstelle des Anschusses auf der anderen Seite einen Fiddle Yard zu bauen, so dass der Zugang zum Raum auch frei bleibt. Hier würde der Schwerpunkt auf dem Rangieren liegen!

...oder noch kleiner einen Schaukasten wie z.B. Kosmos Dosen von Alex (Breezer)

...oder Ernst Jorisson mal Fragen, ob er etwas für Dich plant/baut!


Gruß
Joachim

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16

Montag, 23. Januar 2017, 15:39

Hallo Alex,
die Gedanken meines Vorredners Joachim halte ich für sehr hilfreich. Insbesondere diesen Vorschlag finde ich überlegenswert:

...oder vom Kreisverkehr abschied nehmen und einen Endbahnhof und anstelle des Anschusses auf der anderen Seite einen Fiddle Yard zu bauen, so dass der Zugang zum Raum auch frei bleibt. Hier würde der Schwerpunkt auf dem Rangieren liegen!


Ich schreibe das, weil es mir bei einer Raumgröße von 6,50 m x 4,20 m vor längerer Zeit ähnlich ging wie dir. Zum Glück wurde ich vor dem Bau der ursprünglich geplanten Ringanlage mit Schattenbahnhof durch eine OP längere Zeit ausgebremst.
In dieser "Besinnungsphase" bin ich dann letztlich zu dem Konzept "Kopfbahnhof und Fiddle Yard" gekommen. Ich war verblüfft, dass ich nun ausschließlich 10° Weichen einplanen konnte und wahrscheinlich wird auch das Schraubkupplung Fahren zumindest teilweise möglich sein.
Das Beste daran: Ich bekomme einen Original-Gleisplan des Vorbildes aus dem Jahr 1959 samt dem dazugehörigen Klein-BW unter - und alles wirkt in meinen Augen, trotz der allfällig Längenstauchungen, immer noch relativ großzügig.
Der Bau des Projektes hat inzwischen begonnen und wenn ich die ersten vorzeigbaren Schritte getan habe, werde ich es bei Interesse gerne mal vorstellen.

Aber das alles liegt letztlich im Auge des Betrachters und man muss m.E. so planen und bauen, wie es den eigenen Vorlieben entspricht. Bei mir ist es nun halt mal das Rangieren und das Nebenbahn-Sujet.

Viele Grüße,
Manfred

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lokalbahner« (23. Januar 2017, 16:50)


JoachimW

unregistriert

17

Montag, 23. Januar 2017, 16:06

...und falls Du Dich mit der Endbahnhof - Fiddle Yard-Lösung anfreunden kannst, könntest Du noch einen 'drauf' setzen und den Endbahnhof (den Rest natürlich auch) modular ausführen und damit an Modultreffen teilnehmen und dort Deinen Zügen auf langen Strecken Auslauf gewähren...

...und so auch bei Bedarf die gesamte Anlage problemlos abbauen.


Gruß
Joachim

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Sonntag, 5. Februar 2017, 21:18

Trennungsbahnhof mit abegehnder Steilstrecke

Hallo zusammen,

anbei noch ein etwas älterer Entwurf für einen kleineren 3-gleisigen Trennungsbahnhof mit Bw und Behandlungsanlagen.

https://scontent.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/1…79b&oe=594BCBC7

Die Steilstrecke sollte in einem FildYard zur Aufnahme von ca. 4 Zuggarnituren hinter einen Tunnel Ende...

Ich bin immer noch hin und her gerissen was ich nun mache...

Ich habe auch einen wirklich tollen Entwurf von Ernst Jorissen für eine Modulanlage erhalten.
Ich muss Ihn einmal fragen, ob ich diesen hier veröffentlichen darf...

Nochmals herzlichen Dank an Ernst Jorissen hier an dieser Stelle...

Meine Frau ist für eine feste Anlage, ich tendiere mittlerweile zur Modulanlage...

Gruß Alex

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Sonntag, 5. Februar 2017, 22:49

Hallo Alex,
da Du auf Grund der Raumbreite keine Module mit den auf Modultreffen üblichen Radien >230cm einsetzen kannst, würde ich eine Festanlage bauen.
Auf meinem Spitzboden (8m x 3,6m) steht zwar eine Modulanlage, aber die Module haben seit über einem Jahr nicht mehr den Spitzboden verlassen, da ich auch durch die Raumbreite bedingt die Radien 140cm, 156cm und 172cm verwende, die ich auf den üblichen Modultreffen nicht einsetzen kann.
Ich selbst habe mit diesen Radien keine Probleme, auch Güterwagen mit Schraubenkupplung befahren diese problemlos aber eben keine langen Reisezugwagen mit Schraubenkupplung sondern nur mit Klauenkupplung.
Für Modultreffen habe ich mir zusätzliche Module gebaut, die ich aber leider nicht zuhause einsetzen kann.
Ich selbst würde Deinen letzten Plan die Ringstrecke vollständig zweigleisig ausführen. Du glaubst gar nicht wie schön es ist, zwei Züge gegenläufig fahren zu lassen und dabei zuschauend nur zu genießen.
Ein Fiddlejard mit Endbahnhof ist für mich absolut undenkbar, ich will Züge auch während der Fahrt beobachten und nicht nur rangieren.
Gruß
Klaus
Klaus Lübbe
Berufsschullehrer und Modellbahner in 1zu32 und 1zu160

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