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1

Dienstag, 12. Januar 2016, 18:05

Versorger verplombt Wasserleitung - 78 468 musste abgeschleppt werden.

Gruß aus Seevetal,
Axel

2

Dienstag, 12. Januar 2016, 18:35

Armes Deutschland! Mich wundert hier aber nix mehr.
Mut zur lebensbejahenden Farben.

Grau ist mein Favorit.

In letzter Zeit sogar Chromeoxidgrün und, haltet euch fest.........

Kieselgrau/Orange und Orientrot.

Gruß vom Michael

  • »Gerald Thienel« ist ein verifizierter Benutzer

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3

Dienstag, 12. Januar 2016, 18:58

Jeder, der eine Lok betreibt, muß nunmal die Betriebsstoffe bezahlen....
Da kann man nicht jahrelang für "lau" Wasser zapfen....

Wobei die Maßnahme: Hydrant verplomben.... und vorher nichts sagen - schon heftig ist.

Beste Grüße
Gerald Thienel

________________________

In Oberbayern - da, wo andere Urlaub machen....

4

Dienstag, 12. Januar 2016, 19:12

Wasser. Das teure gut. Nur ums verplomben und der Feuerwehr Weisung zu erteilen gings mir. Wenn der Kessel nun wegen Wassermangel gerissen wäre?
Mut zur lebensbejahenden Farben.

Grau ist mein Favorit.

In letzter Zeit sogar Chromeoxidgrün und, haltet euch fest.........

Kieselgrau/Orange und Orientrot.

Gruß vom Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael K.« (12. Januar 2016, 19:18)


5

Dienstag, 12. Januar 2016, 19:28

In Zukunft werden die wohl immer ihren Kesselwagen mit einreihen. Bei ihrem Hamburg-Besuch letztes Jahr brauchten sie den ja auch.
Gruß aus Seevetal,
Axel

6

Dienstag, 12. Januar 2016, 23:57

Hallo,

ihr solltet erst die Stellungnahme des Wasserversorgers lesen, bevor ...

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

7

Mittwoch, 13. Januar 2016, 06:35

Zitat

Hallo,

ihr solltet erst die Stellungnahme des Wasserversorgers lesen, bevor ...

Gruß
Michael


Hallo Michael,

was schreibt der Wasserversorger denn? Und vor allem, wo? (auf der Homepage findet sich nichts)

VG Stefan

8

Mittwoch, 13. Januar 2016, 07:19

Zitat aus DSO

"Andreas Becker ist Geschäftsführer des Versorgers mit Sitz in Beckum.
Und kennt natürlich die Antwort. Die ist simpel – und bedingt
nachvollziehbar. „Natürlich könne der Verein Wasser entnehmen“, sagte
er. „Nur möge er das bitte zuvor anmelden.“ Das sei nicht nur wegen des Drucks im Leitungssystem wichtig. Das habe vor allem hygienische Gründe, „weil das Wasser nun mal mit einem Standrohr entnommen werden muss, das einen unkontrollierten Rückfluss verhindern kann“.
Das Equipment verliehen die Beckumer gerne, sie gäben dazu auch eine
Einweisung, „nur müssen sich Interessenten melden“. Und das vor einer
Entnahme. Das sei den Freunden historischer Dampflokomotiven in Lengerich mehrfach mitgeteilt worden. Weil die aber nie geantwortet hätten, habe sich der Versorger zu der zugegeben drastischen Maßnahme entschlossen.





Keine Kriegserklärung, kein Nein auf Dauer, eher ein Schuss vor den Bug. „Wenn sich der Verein vor der nächsten Winterdampffahrt meldet, gibt’s natürlich auch wieder Wasser“, sagte Becker."








[www.wn.de]

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9

Mittwoch, 13. Januar 2016, 07:23

Hallo,
man informiert dann aber zumindest vorher den Verein in Lengerich, dass verplombt wird und lässt sie nicht "vor die Wand laufen".
MfG. Berthold

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (13. Januar 2016, 10:58)


  • »Dieter Hagedorn« ist ein verifizierter Benutzer

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10

Mittwoch, 13. Januar 2016, 10:04

Es wurde ein Exempel statuiert. Auf dem Rücken der Fahrgäste, die für die Fahrt und die vorgesehenen Events bis zu 64 € gezahlt hatten; und zulasten ihrer Gesundheit: der Zug war bei rd. 0° wegen Wassermangels überwiegend unbeheizt.

Der Versorger hätte einen Wassermann an die Hydranten stellen können, mit gesetzlichem Standrohr und Einweisung. Der Verein hätte gern gezahlt. Alternativ hätten die Fahrgäste gesammelt. Das Verhalten des Beckumer Versorgers war bäuerisch, kleinstkariert und "pissig". :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:
Grüße aus MS
Dieter

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11

Mittwoch, 13. Januar 2016, 10:29

Nein, nicht kleinkariert und pissig!

Wenn man mehrmals daraufhin gewiesen hat, kann man auch abstellen!

Gesetzt den Fall, das Trinkwasser wäre verschmutzt worden und es hätte Folgeschäden gegeben z.B. Durchfall bei der Bevölkerung o.ä.

dann säße der Wasserversorger auf der Anklagebank, ich kann die verstehen.





Gruß,

Jens

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12

Mittwoch, 13. Januar 2016, 11:47

Der Versorger hätte einen Wassermann an die Hydranten stellen können, mit gesetzlichem Standrohr und Einweisung.

...wenn er kooperationswillig gewesen wäre, ist (nicht nur) meine Meinung.

Der Veranstalter Eisenbahn-Tradition eV hat bereits ein Infoschreiben mit einer Dokumentation der "Verkettung unglücklicher Umstände" (sic!) versandt unter Beilegung von Reisegutscheinen - so geht saubere Abwicklung! Danke. :thumbup:
Grüße aus MS
Dieter