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  • »michel« ist ein verifizierter Benutzer
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1

Montag, 14. Dezember 2015, 20:33

Wiederaufbau abgeschlossen

Moin, Jungs,

dass Jahr nähert sich dem Ende, und wie ich ja schon mehrfach erwähnt habe, zuletzt hier Anlagenzustand nach einem Jahr, sollte der Wiederaufbau der Anlage bis Ende 2015 abgeschlossen sein. Und tatsächlich, es ist geschafft. :thumbsup:

Bereits am 24. November habe ich das letzte (neue) Segment samt Gleis am Ende des Betriebswerkes eingebaut, aber ich würde an dieser Stelle nieeee wieder schreiben, dass mit diesem Segment die Holz- und Gleisarbeiten abgeschlossen waren. Das hatte ich zuletzt am 17. Oktober 2013 behauptet und dann war doch alles anders gekommen. :wallbash:

Aber der Reihe nach.

Anknüpfend an das Bild Nummer 17 aus dem letzten o. a. Bericht zunächst zwei Bilder, die die Weiterführung der Strecken zum Bahnhof Oldenburg zeigen (Bild 1 und 2). Das, was ich da im Mai „schon vorbereitet“ hatte, waren zwei Segmente mit den Weichenverbindun­gen zwischen den beiden Streckenglei­sen und einer DKW als Abzweig zum Bw (Bild 3).

Da Oldenburg Gbf komplett ohne irgendwelche Umbauten wieder hingestellt werden konnte, war dieses Thema Anfang August erledigt.

Schwieriger wurde es beim Aufbau von Oldenburg Pbf.

Beim Anschluss der Gleise waren einige Umbauten des Einfahrtbereiches erforderlich, daher zunächst einmal ein Bild vom Ist-Zustand am 28.08., als das Segment seinen ursprünglichen Platz wieder eingenommen hatte und mit dem Nachbarsegment verbunden war (Bild 4).

Zum einen musste die ursprüngli­che, hier schon nicht mehr vor­handene Bogenweiche durch eine normale Rechtsweiche ersetzt wer­den. Dazu musste auch die vorhan­dene Lücke zwischen den Seg­menten mit Holz aufgefüllt werden.

Zum anderen sollte das mittlere Gleis im Personen­bahnhof statt vom linken vom rechten Gleis abzweigen und die beiden Weichen im rechten Gleis weiter zur vorderen Segmentkante verlegt werden. Von den beiden von diesen Weichen ausgehenden Stumpfgleisen sollte eins mit einem von der Drehscheibe im Bw abgehenden Abstellgleis verbunden werden, so dass sich dadurch eine zweite Verbindung zwischen Bw und Personenbahnhof ergeben würde.

Dadurch wurden die Weichenpositionen mehr oder weniger festgelegt und machten die Änderung unverzichtbar.

Wie das eben so ist, ist eine Neuverlegung von Gleisen auf bereits vorhandenen Segmenten immer mit dem Problem behaftet, das plötzlich Gleisverlauf und Segmentkante nicht mehr zueinander passen. In diesem Fall musste an zwei Stellen wieder mit zurecht gesägten Holz­brettchen, die nur auf einem Segment befestigt waren und auf dem anderen nur auflagen, gearbeitet werden. Auf diesem Holz wurde dann das Gleis verlegt.

Im Bild 5 sieht man im linken Teil an der Trennkante zum Güterbahnhofssegment eine von Dämmmaterial und Kork befreite Lücke, daneben liegt das vorgesehene Gleis und das einzufügende Stück Holz, welches im mittleren Bildteil an seiner Position eingefügt ist. Im rechten Bildteil ist auch das Gleis an seiner Position angelangt. Zu erkennen ist auch, dass die Lücke zwischen Streckensegment und Bahnhofssegment (siehe Bild 4) mit einem Zwischenstück ausgefüllt wurde. Auch dieser Bereich musste mit Holzbrettchen teilweise überbrückt werden (Bild 6 und 7).

Am Ende des Personenbahnhofs gab es dann noch ein kleines Problem. Da hier das neue Post­gleis geplant war, musste eine zusätzliche Linkweiche einge­baut werden. Die Position dieser Weiche war aufgrund der Gleislage vorgegeben – und lag genau auf der Trennkante zwischen zwei Segmenten! Is’ klaa, wo auch sonst. :motz:

Also musste wieder ein Holzbrett her, welches nur auf einem Segment befestigt wurde, vorzugsweise auf dem, wo auch der Weichenstellhebel lag.

Aber das allein reichte diesmal nicht aus, auch die Hübnerweiche musste am geraden Strang bis zum Herzstück gekürzt werden, bis zur Doppelschwelle, damit hier die Gleise der Dreiwegweiche auf dem Abschlusssegment eingeschoben werden konnten (Bild 8 und 9).

Auf Bild 10 ist der Einbau voll­zogen und das Postgleis verlegt. Hier wird deutlich, warum die Weiche soweit nach hinten und auf die Trennstelle rutschen musste: um an das im Bo­gen ankommende Bahn­hofs­gleis noch vor der Weiche einen kurzen ge­rade Strang einrichten zu kön­nen und so beim Schieben von Wagen über den ab­zweigenden Strang Über­pufferungen zu ver­mei­den. :rolleyes:

Bild 11 schließlich zeigt eine Gesamtübersicht über den fertigen Bahnhof Olden­burg am 23.09.15. Alle Gleise des Personenbahn­hofs waren irgendwie irgendwo im Gleisverlauf etwas ange­passt worden.

Nun stand als Ab­schluss der Wiederaufbau­arbeiten das Betriebswerk auf dem Bastelprogramm. Als erstes sollte das Segment mit der Drehscheibe aufge­stellt werden. Das dafür zunächst zu lösende Problem bestand darin, den genauen Standort festzustellen.

Da die Hauptzufahrt zum Bw erst hinter der DKW im Streckengleis nach Bremen/Osnabrück erfolgte, war die Frage, ob von dort direkt zur Drehscheibe gefahren werden konnte und die Drehscheibe somit weiter vom Bahnhof wegrückte, was den Bereich für die Bekohlungsan­lage verkürzen würde, oder ob dieser Bereich doch länger sein musste und die Drehscheibe somit ihre Position etwa auf gleicher Höhe wie die DKW finden und dadurch nur über eine weitere Weiche und eine Sägefahrt zur erreichen sein würde.

Fest stand auf jeden Fall, dass die auch im alten Raum verwendete Abzweigweiche vor der Drehscheibe wieder verwendet werden würde. Mit Hilfe dieser Weiche ermittelte ich zu­nächst einmal, wie weit der Abstand der Drehscheibe zum Streckensegment sein musste. Dazu baute ich wieder mit Holzleisten und Schraubzwingen ein Untergestell an die Strecken­segmente an, um darauf das Drehscheibensegment aufzulegen und hin und her schieben zu können.

Nachdem der Abstand auf diese Art ermittelt war, wurde an das Segment angebaut. Auf Bild 12 erkennt man dieses angebaute Stück am fehlenden Kork auf der Obersseite.

Nun konnte ich die beiden oben beschriebenen Positionsvarianten ausprobieren und kam zu dem Ergebnis, das die Drehscheibe ohne Sägefahrt direkt von der DKW aus erreichbar sein konnte, auch wenn der Radius des Zufahrtsgleises dabei weiter auf Zwei Meter verrin­gert blieb (Bild 13).

Nachdem das Seg­ment endgültig fi­xiert war, konnte das in Richtung Lokschup­pen vor­handene Seg­ment ohne Umbauar­bei­ten angeschlossen werden. Zunächst provisorisch, denn wenn ich schreibe, ohne Umbauarbeiten, bezieht sich das nur auf dieses Segment. Die Lücke zwischen Bw-Segment und Streckenseg­ment (Bild 14) musste natürlich auch hier geschlossen werden. Da an dieser Stelle die Weiche zum Liegen kam, war in diesem Fall ein Anbau an das Stre­ckensegment sinnvoller. Es wurden also die Abmessungen des Anbaus ermittelt und dann das Bw-Segment erstmal wieder bei Seite gestellt, damit der Anbau an das Streckensegment er­folgen konnte. Bild 15 zeigt das Ergebnis.

Auch das nun folgende Segment mit dem Lok­schuppenstandort war ein­fach und mit einer ent­sprechenden Ergänzung aus Holzreststücken anzu­brin­gen (Bild 16). Das im Bild zu sehende von der Drehscheibe kommende Abstellgleis sollte wie bereits oben be­schrieben mit dem ehe­maligen Postgleis verbunden werden. Hier gab es nun doch einen leichten Ver­satz von wenigen Milli­metern zwischen den bei­den Gleisen. X(
Ich löste da­her das Abstellgleis ab der Segmentkante zwi­schen Drehscheibenseg­ment und dem folgenden Segment ab und passte es einem schmiegigen Verlauf an, wo­bei auch die Untersu­chungs­grube im Gleis etwas versetzt wurde. Eine Seite wurde neu ausgesägt, die andere durch eine eingesetzte Holzleiste versetzt.

Am Neunten Oktober waren Drehscheibe, Lokschuppengleise, das Wartegleis für E-Loks sowie das Verbindungsgleis zum Personenbahnhof einsatzbereit, was dazu führte, dass hier umgehend Loks abgestellt wurden (Bild 17). :P

Gleich geht’s weiter ….
»michel« hat folgende Bilder angehängt:
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2

Montag, 14. Dezember 2015, 20:45

Wiederaufbau abgeschlossen Teil 2

Nun näherten sich die Arbeiten langsam dem Ende. Es waren noch drei Segmente übrig. Auf­grund der verkürzten Fläche, die noch für die Behandlungsanlagen zur Verfügung stand, konnten jedoch nur noch zwei Segmente untergebracht werden. Eins davon war das direkt an das Drehscheibensegment gehörende Stück, welches auch dort wieder angeschlossen wurde.

Aufgrund seiner Form bzw. Anbringung führte dies jedoch zu einem Knick an der Anlagen­vorderseite. Als weiteres Segment bot sich daher das bisherige BW-Abschlusssegment an und das zwischen den beiden ursprünglich vorhandene Segment entfiel bezie­hungsweise wurde einer Sonderbearbeitung zugeführt. Zwischen den Bw- und den Strecken­segmenten klaffte nämlich eine große Lücke, die noch gefüllt werden musste (Bild 18 ).

Das Segment für die Sonderbearbeitung war ein aus zwei Segmenten zusammengesetztes Stück. Zur weiteren Verarbeitung war es erfor­derlich, diese beiden Teile wieder zu trennen. Heraus kam dann ein Stück, welches zwar in die zu füllende Lücke passte, aber noch jede Menge Anpassungsarbeiten erforderte. Dazu musste aber auch erstmal der Verlauf der Gleise und vor allem die Position einer Weiche, die auf dem Segment vorgesehen war, ermittelt werden (Bild 19 und 20).

Auf einen Packpapierplan verzichtete ich diesmal! 8) Durch auslegen von Gleisen und Weichen und ständigem Peilen, wie das Ganze wohl aussehen würde sowie Kontrolle der Verstrebun­gen unter der Segmentdeckplatte zur Berücksichtigung des Anschlusses des Weichenstellhe­bels friemelte ich schließlich ein Segment zurecht, welches genau in die Lücke passte. Das war natürlich zeitaufwändig.

Auch die Übergänge der Gleise zu den anderen Segmenten mussten berücksichtigt werden. So musste an dem neuen zusätzlichen Zufahrtsgleis zur Drehscheibe wieder ein Holzstück für den Übergang eingebaut werden (Bild 21) und auch der Übergang Richtung Bw-Ende erforderte noch ei­nen Anbau am Außen­segment. Mann, Mann, Mann, nix als Arbeit. ;(

Allerdings war einen Monat vor Weihnachten dieses schwierige Segment fertig. Die Gleise und Weichen waren nun fest verlegt, teilweise fehlten noch die Strom­anbindungen und Weichen­schaltungen (Bild 22). Wie man auf Bild 22 auch sieht, sind die beiden Flächen für die Kohlenbansen kürzer geworden, dafür gibt’s einen zusätzlichen Anschluss an die Drehscheibe.

Was auf dem Bild auch auffällt ist die grüne Anzeige oben rechts an der Wand.

Ich hatte im Internet ein Freewareprogramm für eine Modellzeituhr gefunden (www.tt-module.de/index.php?seite=modellzeituhr), auf meinem Laptop gespeichert und das Gerät mit­genommen. Ein Fahrplan war schon lange fertig, und ich wollte nun mal ausprobieren, ob meine geplanten Zeiten bei einem Verhältnis von 1:3 (20 Minuten Echtzeit entsprechen einer Stunde Modellzeit) überhaupt spielbar waren.

Als Standort für den Laptop beziehungsweise die digitale Uhranzeige hatte ich die Abde­ckung der Beleuchtung über dem ehemaligen Standort der Zielscheiben auserkoren.

Ich stellte den Rechner dort ab, schloss ihn ans Stromnetz an, vergrößerte die Anzeige und startete das Programm. Mit der Funkmaus war ein An­halten oder Einstellen der Uhr bequem von unten möglich und die Anzeige war auch von allen Stellen im Raum einwandfrei zu erkennen (Bild 23).

Leider kam ich an diesem Tag nur zu einer Messfahrt. Die Lok eines angekomme­nen Personenzugs in Oldenburg fuhr nach dem Abkuppeln auf die Drehscheibe, wendete und kehrte dann an ihren Zug zur Weiterfahrt zurück. Dafür benötigte sie 11 Modellzeitminuten. Das würde bei einigen Zügen im Fahrplan knapp werden!

Auf jeden Fall machte es Spaß, jetzt für weitere Test- oder Spielfahrten die Modellzeit mitlau­fen lassen zu können.

Beim Bau des Abschlusssegments wurde auf eine neu im Baumarkt angeschaffte Pappel­sperrholzplatte zurückgegriffen, auch wenn noch genug „Altholz“ zur Verfügung stand, aber ich hatte keinen Bock auf viel Friemelei. Nur bei den Leisten verwendete ich auch Alt­mate­rial.

Gedanken machte ich mir während der Gestaltung der Segmente natürlich auch über eine mögliche Abbaureihenfolge. Insbesondere hier im Bw mit dem nachträglich angepassten Mittelsegment waren diese Überlegungen nicht ganz unwichtig.

Ich kam zu dem Ergebnis, das ein Abbau der Bw-Segmente von diesem Endstück aus erfol­gen musste, um möglichst ein­fach vorgehen zu können. Da eine Gleisverbindung mit Schienenverbindern zum Nachbarsegment bestand, musste das Endsegment zu­nächst einmal abge­zogen werden kön­nen.

Um dieses zu Ermöglichen wurde ein entsprechend großer Spalt zu den Seg­menten mit den Streckengleisen berück­sichtigt (Bild 24 und 25).

Am Ende des Tages konnte ich zu­frieden über die Gleise der Behand­lungsanlagen im Betriebswerk schauen. Auch wenn dieser Bereich nun kürzer als ursprünglich war, gaben die neue Gleisführung und die zusätzliche Anbindung eines Gleises an die Drehscheibe den Vorbildzu­stand besser wieder (Bild 26 und 27).

Was kommt als nächstes? Was NEUES, endlich 8o

Gruß

Der Michel


P.S.: Ich habe natürlich auch wieder gefilmt. Das dauert aber noch, bis wieder ein Video auf YouTube zu sehen sein wird, erst nächstes Jahr . :D
Bis dahin schon mal allen ein gemütliches Weihnachtsfest und guten Rutsch.
»michel« hat folgende Bilder angehängt:
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »michel« (14. Dezember 2015, 21:28)


3

Dienstag, 15. Dezember 2015, 10:00

Moin, Moin lieber Michel,

... ein wirklich wunderbarer Baubericht und ganz vorzüglichen Modellbau, danke dass Du uns Spur-E1NS-er an "Deinem Projekt" mit einbeziehst !!! :thumbsup:

Sehr gespannt bin ich schon auf Dein angekündigtes Video und wie es beim Bau Deiner Anlage weiter geht. :rolleyes:

Auch Dir wünsche ich ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gesundes erfolgreiches NEUES Jahr 2016 sowie auch weiterhin viel Spaß und Freude mit unserer Spur-E1NS !
Gruß Wolfgang

Spur-E1NS-Nebenbahn Epoche 3

Loknummern- und Fabrikschilder, Betriebsbücher von Dampflokomotiven ...
... der DRG + DB + Westfälische Landes-Eisenbahn (WLE).

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4

Sonntag, 17. Januar 2016, 19:06

Den Wiederaufbau ...

... von Juli 2014 bis Dezember 2015 gibts jetzt auch als Video auf https://www.youtube.com/watch?v=VWVGucMEpIo

Gruß

Der Michel

5

Sonntag, 17. Januar 2016, 19:57

Moin, Moin lieber Michel,

... das Warten auf dieses Video hat sich auf jedem Fall gelohnt ... meinen aller herzlichsten Dank !!! :thumbsup:

Bis demnächst mal wieder.
Gruß Wolfgang

Spur-E1NS-Nebenbahn Epoche 3

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6

Sonntag, 17. Januar 2016, 20:19

Moin Michel,

schönes Video - das Kupplungsloch hat was............ :D
.
Gruß Uwe

Module/Segmentanlage im Bau - System Control 7/DCC++ - Rocrail/Rocweb - Epoche V - KBS 393
Meine Anlage - Bahnhof Sommerburg
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Dirk Otto

unregistriert

7

Sonntag, 17. Januar 2016, 20:22

Hallo Michel!
Und wieder gaaanz großes Kino.
Vielen ank dafür.
Gruß Otti

Gerald

Gerald

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Wohnort: Niederrhein

Beruf: Finanz-Magier + (Freizeit-)Triebfahrzeugführer

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8

Montag, 18. Januar 2016, 11:06

Dem stimme ich zu - Chapeau Michel.
Toller Anlagenbau, interessanter Spielbetrieb und super Filmchen.
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich

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