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21

Donnerstag, 3. September 2015, 08:22

Km1 V200

Wunderbare Maschine !

Genau so haben wir die Einführung 1964-65 erlebt als die V200 erstmals auf der Bergisch-Märkischen Strecke durch den Bahnhof Schwelm brummte .

Mit dem blauen F6 der "Ganze Stolz der Deutschen Bundesbahn " !

Durchfahrt auf Gleis 1 von Oberbarmen kommend nach Hagen . Wir standen oft auf der Gitterbrücke über die Gleise bei Ibach ( Piano-Forte-Fabrik )
wo uns in den Jahren zuvor oftmals der Volldampf von 01 und 03.10 durch die Hosenbein pfiff .
Dort wurde Vollast gefahren zur Einfahrt in die relativ kurze Steilrampe bei Block Martfeld .

Ganz unproblematisch waren die V-200 zu dem Zeitpunkt noch nicht . Zu Anfang gab es noch Probleme mit den Getrieben .
Nach Überlieferung von unseren verstorbenen Fahrdienstleiter Karl-Horst Wolfsholz hatte eine jener Maschinen bereits in Elberfeld Getriebeprobleme , problematisches Anfahren .
Man suchte schon händeringend nach einer Ersatzmaschine .
Der nächste Halt war dann Oberbarmen . Dort ging nichts mehr !
Der Lokbestand war auch damals schon sehr ausgedünnt . In Langerfeld rangierte noch eine BR 78 . Die hatte gerade volle Reserven und wurde direkt nach Oberbarmen beordert .
Das alles über Basa bis nach Hamm wo der Zug ja pünktlich sein musste , die Drähte glühten .
Mit dem Vorspann durch BR 78 gelang dann in Oberbarmen die Anfahrt und so ging es dann auch mit Volldampf unter dem Stellwerk durch , dort stand natürlich die ganze Mannschaft
am Geländer und spendete dem armen Lokführer auf der V-200 Ihr Mitgefühl . Mit vereinten Kräften ging es über die Rampe bei Block Martfeld bis Hagen . 5 Minuten Verspätung !
In Hagen gab es einen fliegenden Wechsel und auf der restlichen Strecke bis Hamm konnte die bereitgestellte 03.10 letztmals zeigen was in ihr steckte . Ankunft Hamm nur noch 2 Minuten Verspätung !

Damit endete dann der Einsatz der 03.10 bei der BD/Essen endgültig weil man eine solche Blamage nicht noch einmal erleben wollte .
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan , nun kann er gehen .

Eigentlich schade das ich Epoche 2 mache . Ansonsten hätte ich diese schöne V-200 sofort genommen . Freut mich für alle die sich dafür entschieden haben .


Viele grüße Günter
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

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22

Donnerstag, 3. September 2015, 09:12

Personalwechsel V200 und V300

Hallo Zusammen,

manchmal ist man wie vernagelt: Das mit dem Personalwechsel von Führerstand 1 auf 2 ist an sich gar kein Problem, zumindest wenn man die Lok schon mal auf hat:

Die beiden Führerstandseinsätze sind mit 4 Kreuzschlitzschrauben festgemacht. Das hatte ich übrigens bei meiner Anleitung zum Öffnen noch vergessen zu erwähnen, wird aber jeder selbst bemerken, der so weit gekommen ist. Wenn man nun dem Startverhalten und dem Vorbildeinsatz angepasst statt Führerstand 1 lieber Führerstand 2 besetzen möchte, tauscht man einfach die beiden Einsätze samt Personal!!! So einfach ist das.

Das werde ich bei meinen Loks noch machen, ob vor Heilbronn weiß ich aber noch nicht...
Beste Grüße Holger Danz

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23

Donnerstag, 3. September 2015, 12:26

Hallo Holger,

danke für den Hinweis. Hoffentlich kommt meine V200 jetzt bald. Dann werde ich auch tauschen.

Mit freundlichen Grüßen
Achim

24

Montag, 7. September 2015, 00:47

Lautes Laufgeräusch

Hallo in die V200 Runde.

Meine V200 macht im Betrieb ohne Geräuschelektronik bei Rückwärtsfahrt ein relativ lautes "Klackergeräusch", ähnlich einer Kette die an einem Zahnrad nicht sauber einrastet (Geräusch kommt aus der Lokmitte). Bei Vorwärtsfahrt ist keine Unstimmigkeit zu hören.
Hat jemand ein ähnliches Problem oder eine Empfehlung?

Viele Grüße aus München
Stefan

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25

Montag, 7. September 2015, 09:22

Hallo Stefan,

meine macht das nicht, auch nicht die V300. Da ist sicher was faul, ich würde KM1 kontaktieren und die Lok prüfen lassen.
Beste Grüße Holger Danz

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26

Montag, 7. September 2015, 22:29

Update Personalwechsel V200 und V300

Hallo Zusammen,

ich habe heute bei meinen beiden Lauinger Großdieseln den Personalwechsel von Führerstand 1 auf 2 gemacht. Die dabei herausgefundenen Dinge möchte ich euch auf keinen Fall vorenthalten:

Die Führerstandseinsätze sind ja mit 4 Schrauben gehalten, so dass die Demontage kein Problem ist. Es funktioniert aber nicht, diese Einsätze einfach zu tauschen, da sie nicht ganz symmetrisch ausgeführt sind. Die Einstiege sind rechts und links jeweils gespiegelt und nicht gleich ausgeführt.

Die absolut gute Nachricht ist aber, dass die Sitze seitlich angeschraubt sind! Damit kann man den bzw. in meinem Fall die Sitze einfach tauschen und schon ist der Personalumzug erledigt.

Nun fahren meine Lokführer vorbildgerecht auf Führerstand 2 und beim Starten wird genauso vorbildgetreu erst die vom besetzten Führerstand entfernte Anlage gestartet :)
Beste Grüße Holger Danz

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27

Dienstag, 8. September 2015, 15:23

Hallo Holger und die anderen Schreiber,

recht lieben Dank für die wertvollen Tipps. Werde den Lokführertausch auch bei meiner BR 220 durchführen, wenn sie denn mal da sein wird.

Lieben Gruß, Erwin

Bodenburg

unregistriert

28

Montag, 14. September 2015, 11:47

Hallo zusammen!

Bevor jetzt alle V200/BR220 auseinandergenommen werden, lohnt sich eine Recherche bei bundesbahnzeit.de. Dort gibt es wirklich viele einschlägige Vorbildfotos (auch Vorserie und V300/BR230), an denen man sehen kann, dass auch mit der "1" voraus gefahren wurde. Die Auffassung, ein Lokführer auf der Seite "1" sei nicht vorbildgerecht, geht m. E. zu weit. Suchbegriff auf der Seite "V200".

Viele Grüße, Bodenburg

29

Montag, 14. September 2015, 15:09

Hallo Bodenburg,

das das Fahren mit Führerstand 1 nicht vorbildgerecht sei hat auch keiner behauptet. Das mit dem Führerstand 2 für Holger ergibt sich rein aus dem Motorstart der V200 von KM1 (Motor1 dann Motor2). Das haben die Lokführer nun mal von Führerstand 2 so getan und nicht von 1. (akustische Kontrolle des Starts) Und die Vorliebe für den Führerstand 2 bei schlechtem Wetter und schweren Zügen (wenn Schleudergefahr besteht) ist nun mal so von Lokführern belegt.

Grüße Achim

30

Montag, 14. September 2015, 17:10

Und die Vorliebe für den Führerstand 2 bei schlechtem Wetter und schweren Zügen (wenn Schleudergefahr besteht)
Hallo Achim,
kannst Du das vielleicht etwas näher erklären? Für mich als außenstehender ist da so auf Anhieb nicht plausiebel.

Viele Grüße
Holger

31

Montag, 14. September 2015, 19:06

Hallo Holger

Beitrag 14 lesen.

Grüße
Hagen

32

Montag, 14. September 2015, 19:26

Darf man helfen?

Hallo zusammen,

"Danke" dafür, dass sich die Optimierungsmöglichkeiten unserer V200 auf so hohem Niveau bewegen.

Nach Rücksprache mit diversen Lokführern der V200:

1. Es gibt die Praxis, in der in der Tat vermittelt wurde, dass der am weitesten entfernt liegende Motor zuerst gestartet wird. Nicht bestätigt bislang ist es, dass dies eine Vorschrift war. Reiche ich gerne nach, wenn ich die Bestätigung habe.

2. Egal welcher zuerst gestartet wird, in jedem Fall sieht dies der Lokführer an den Armaturen und Anzeigen in jedem Führerstand.

3. Es gibt keinen "bevorzugten" Führerstand. Entscheidend für die Fahrtrichtung ist doch, in welcher Richtung der zu ziehende Zug steht - es gab ja nicht immer eine Drehscheibe, um mit Stand 1 oder 2 zwingend voraus zu fahren. Ist denke ich Allen klar.

Meine Tipps:

Möglichkeit 1: Lok öffnen: Zunächst gilt festzuhalten, dass man es beim Sound nicht hört, denn der Decoder spielt auf beiden Lautsprechern Mono ab und damit gleichberechtigt den Start von Motor 1 und 2. Sehen kann man es, wenn zuvor F4, also der Raucher eingeschaltet wird. Wer aus diesem Grund gleich sein V200 öffnet, um den Lokführer umzuquartieren, der könnte einfach an der Rauchplatinen auch die Rauchentwickler 1+2 einfach tauschen. Dann startet der der Raucher nahe Führerstand 2 zuerst. Eine einfache Änderung der Verkabelung. Dann kann auch der Lokführer bleiben wo er ist (kann er auch so, wie oben erwähnt).

Möglichkeit 2: Lok nicht öffnen: Wir erstellen ein Soundfile, das Sie dann auf Ihre Lok programmieren, in dem per Softwareänderung zuerst der nahe Stand 2 liegende Rauchentwickler angesprochen wird. Daran arbeiten wir, um für den Fall, dass Sie eine Änderung wünschen. Dann müß auch nichts geöffnet oder geändert werden, es gibt auch keine Frage des Verlustes der Gewährleistung.

Möglichkeit 3: Lassen wie es ist - vielleicht macht Ihnen die V200 auch im Auslieferungszustand Freude.



Herzliche Grüße aus dem AW Lauingen!



Andreas R. Krug

33

Montag, 14. September 2015, 19:49

Hallo Herr Krug,

danke für die Möglichkeit 2. Die werde ich in Betracht ziehen.

Ich wollte meine V200 erst wieder verkaufen (bin eigentlich kein Dieselfreund). Als ich sie dann ausgepackt habe war ich hin und weg.

Hätte mir in den A... gebissen, wenn ich das Schmuckstück weggegeben hätte.

Eine Frage als Laie (siehe oben 8) ): Wann brauchte man das hohe Hornsignal und wann das tiefe?

viele Grüße

Michael Schneider

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34

Montag, 14. September 2015, 22:40

Werksoptimierung!

Hallo Herr Krug,

erst mal danke für Ihr Statement und den guten Weg für alle, die nicht an der Lok rumbasteln wollen! Guter Service.

Für mich war das Öffnen sowieso nötig, da ich anderes und mehr Personal auf der Lok haben wollte. Damit konnte ich das "Problem" gleich so lösen. Aber wie schon geschrieben: Wir sprechen hier über Modifizierungen, die absolut nur Kür sind! Also letztendlich Geschmackssache und es hat nichts mit der Qualität der Loks zu tun. Die ist - das habe ich auch schon erwähnt - das beste in diesem Segment (Diesel) am Markt, vor allem wenn man es in Relation zum Preis setzt. Das ist für mich eine objektive Tatsache und hat nichts mit Lobhudelei zu tun.

Was das Startverhalten anbelangt gibt es wahrscheinlich keine entsprechende Dinstvorschrift, welche Anlage zuerst zu starten ist. Allerdings kann ich aus meiner eigenen Berufserfahrung - zwar bei der DR, aber das ist sicher bei der DB ähnlich gewesen - sagen, dass es diesbezüglich zumindest eine Anwendungsvorschrift gab, die auch begründet war. Auf Lokfahrschule wurde es so gelehrt, dass immer die hintere Anlage zuerst zu starten ist. Und das hatte einen guten Grund! Jeder gute Lokführer kann Unregelmäßigkeiten auch an den Geräuschen erkennen. Da helfen die Anzeigeinstrumente nicht weiter. Und wenn der Motor komisch klingt, schaltet man ihn lieber aus bevor er sich vielleicht ganz zerlegt. Oder man schaut zumindest mal nach... Das kann man dann eben gut hören. Ich kenne keinen einzigen Lokführer aus meiner Dienstzeit, der das nicht so gemacht hätte, das ist in Fleisch und Blut übergegangen.

Und das Fahren mit nur einer Antriebsanlage ist schon aus Lärmgründen nur mit der hinteren Anlage passiert. Der Lokführer hatte nichts dagegen, wenn es etwas leiser wurde :D So gesehen ist es sehr sinnvoll auf der Seite den Motor abzustellen, auf dem das Personal sitzt.
Beste Grüße Holger Danz

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Gerald

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35

Dienstag, 15. September 2015, 07:56

ot: Signalhorn

Eine Frage als Laie (siehe oben ): Wann brauchte man das hohe Hornsignal und wann das tiefe?


Hallo Michael,
hier ein Bericht über meine Fahrt mit der G 1206: http://www.spur-1.eu/spur-1.eu/Blog/Eint…5/7/16_....html
Ich hatte die selbe Frage wie Du ;)
Ich denke, dass es in den früheren Epochen sicher eine Vorschrift dafür gab. Da können sich ja dann die "alten" Lokführer mal zu äusseren, interessiert mich immer noch.
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich

36

Dienstag, 15. September 2015, 10:46

Hallo,

hier meine "laienhafte" Überlegung: Vielleicht war da ja beim Starten der Maschine so, aber da man ja bei der großen Eisenbahn nicht im Kreis fuhr!!!, muss es doch der "Zufalls-Generator" gewesen sein, der bestimmt hat, von wo aus die Maschine gefahren wurde. Es mag ja eine Seite gegeben haben, die man bevorzugt hat, aber die Verteilung müsste doch 50/50 gewesen sein. (Hat man dafür eine Maschine gedreht, wenn es überhaupt noch die Möglichkeit gab). Was mich eher reizen würde, wäre auf dem freien Führerstand einen Zugführer zu installieren, der ja dort öfter mitfuhr (bei Güterzügen), um den Pwg zu sparen.

Gruss Ralf
Eisenbahn-Modellbau in 1

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37

Dienstag, 15. September 2015, 10:50

Hallo Ralf,

klar ist die Lok von jeder Seite aus gefahren worden und wird sicher auf der Modellbahn auch. Das Problem ist dann, dass das Lokpersonal bei anderer Fahrtrichtung nicht vor sitzt. Also auch vorbildwidrig. Oder man bestückt beide Führerstände, was aber auch eher ungewöhnlich ist. Mir war es daher lieber, das Startverhalten, das an der Abgasfahne klar erkennbar ist, an die Besetzung anzupassen und die Lok ggf. zu drehen...
Beste Grüße Holger Danz

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38

Dienstag, 15. September 2015, 12:00

Auszug aus der Bedienungsanweisung der V200 - Thema Motorstart

...so, hier nun der betriebstechnische Hintergrund zum Startprocedere der V200. Dies ist ein Auszug aus dem Bedienbuch der V200.
Dort lesen wir unter Punkt 2.3.3:
[img]http://s1gf.de/index.php?page=Attachment&attachmentID=29737&h=2997627b77bac9a1c3bad56d18c497618de16722[/img]

Es sind also 2 Möglichkeiten für die Startsequenz im Original beschrieben:
1.
Der Lokführer sollte eigentlich primär jeden Motor vom zugehörigen
Führerraum starten, also Motor 1 aus Führerstand 1, Motor 2 aus
Führerstand 2.
2. Sicher wurde dies in der Praxis (auch) anders
gehandhabt, wenn also beide Motoren von einem Führerstand gestartet
wurden, war es "zweckmäßig" (was auch immer das für eine konkrete
Vorgehensweise bedeutet), die Türe zum Motorraum zu öffenen (!) und den
hinteren Motor zuerst zu starten, weil sonst schlecht zu hören.
Zweckmäßig - offensichtlich nicht vorgeschrieben oder notwendig.

Da nunmal der Lokführer in 1/32 schlecht durch die Lok gehen und Türen
öffnen kann, oder von Stand 2 auf 1 oder umgekehrt wandert (sehen wir
mal von einem Abkippen der Figur ab - Kreislaufschwäche?), kann sich
nun jeder aussuchen, ob er das Modell nach Möglichkeit 1 oder 2 der
Bedienungsanweisung der V200 in Betrieb nimmt. Denn egal wie, in
irgendeiner Situation ist kurzfristig immer ein "vorbildwidriger"
Zustand im Modell zu sehen, denn dann dürfte die Lok auch nicht in die
Gegenrichtung fahren, wenn Lokführer im "falschen" Stand sitzt. :-)

Ich hoffe, ich konnte zur Klärung beitragen.

Herzliche Grüße aus Lauingen

Andreas R. Krug
»KM1« hat folgendes Bild angehängt:
  • Motorstart_V200.png

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