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  • »RF900RS2« ist der Autor dieses Themas

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Montag, 9. März 2015, 16:21

LOPI XL 4.0 mit Märklin BR 218 Soundmodul

Hallo!

Ich bräuchte Hilfe bei meiner Märklin BR 218.

Ich möchte einen LOPI XL 4.0 als Fahrdecoder und das Märklin Sound-Modul unbedingt beibehalten.

Wie bereits durch andere Einser geschildert, funktioniert der Sound, die Fahrstufen gehen aber verloren.

Über das Poti 3 am Soundmodul kann man zwar einstellen, wie hoch der Sound drehen soll, es erfolgt aber keine Abstufung mehr.

Was ich alles probiert habe:

  • Verschiedenste Einstellungen des Poti 3 am Soundmodul.
  • Nur mit MOTOROLA angesteuert.
  • 14 und 28 Fahrstufen
  • Lastregelung Ein/Aus /100%/50% usw.
  • Variation von Beschleunigungs- und Bremszeiten
  • Einbau von je 1x 1,8 kΩ in die Zuleitungen vom Motor zum Soundmodul
  • Max. Spannung von ganz niedrig (6V) und ganz hoch (24 V)
  • Umprogrammierung der Funktionsausgänge (AUX 1-3) in Dimmbar, dimmbar mir Ein-Ausblenden und Änderung der betroffenen CV von min bis max.
  • Verschiedene Ansteuerfrequenzen des Motors

    Eine weitere Auffälligkeit ist, dass beim Fahren das Horn ohne Betätigung der F-Taste kommt.

    Beim Fahren ohne Sound geht der Sound unvermittelt an und wieder aus.

    Nun meine Frage: habe ich falsch verdrahtet (siehe Skizze)? Gibt es sonstige Tipps bzw. Einstellungen, welche ich vornehmen kann?

    Danke!

    Gruß Sven K.
»RF900RS2« hat folgendes Bild angehängt:
  • Anschluß-Decoder.JPG

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »RF900RS2« (10. März 2015, 13:58)


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2

Dienstag, 10. März 2015, 13:00

Lopi mit Märklin V 200 Geräuschmodul koppeln

Moin Sven,
ich denke das Problem liegt an der Koppelung des Motors mit dem Geräuschmodul. Wenn das Modul einfach nur so an den Lopi angeschlossen wird, fehlen die entsprechenden Referenzwerte des Motors.
Da sind doch 2 Kabel die vom Geräuschmodul an den Motor gehen ? Zumindestens ist es so bei der Märklin Kombination Motoroladecoder und Geräuschmodul
Gruss
Sven

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3

Dienstag, 10. März 2015, 13:54

Hallo Sven!

Das Geräuschmodul habe ich mit dem Motor verbunden. Am Einbau des Geräuschmoduls habe ich auch nichts geändert.
Nur eben, wie beschrieben, die beiden Schienenanschlüsse (Trk L/TrkR) an den Lopi, vom Lopi an den Motor mit Motor +/-.

Die Aux 1-3 an die jeweilige Farbe des Märklin Soundmoduls-> bis hierher dürfte alles richtig sein.

Dann die Plus-Leitung (schwarz) vom Soundmodul an U+ für die Funktionsausgänge.
Die Minus-Leitung der Spannungsversorgung des Soundmoduls (grün) habe ich an GND am Lopi angeschlossen.

Bei der Spannungsversorgung des Märklin Soundmoduls bin ich mir eben nicht ganz sicher. So i.O.?

Auf was reagiert das Soundmodul? Auf Änderung der Spannung (V) oder Stromstärke (A)?

Ich hatte Kontakt mit einem Spur 1 Kollegen, der hatte das mit dem ESU-Decoder auch nicht hingebracht (war allerdings kein XL 4.0).
Er hatte dann mit einem Uhlenbrock Erfolg. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Uhlenbrock etwas anderes macht als ESU (die Ansteuerfrequenz ist niedriger).

Gruß Sven K!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RF900RS2« (10. März 2015, 23:13)


4

Dienstag, 10. März 2015, 16:32

Hallo Sven,

stelle mal CV49 Bit1 um, dann wird der Motor mit nur noch 20khz angesteuert, vielleicht hilft das.

PS: wenn der MotorSTROM gemessen werden soll, muss die Messeinrichtung in Reihe geschaltet werden, nicht parallel.
Schöne Grüße vom Oliver.

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Dienstag, 10. März 2015, 23:28

Hallo Oliver!

Ich hab´s mit den 20 kHz schon probiert, heute nach dem Tipp noch mal.
Der Sound bleibt nach wie vor nur in einer Stufe.

Ich hab mal die Volt am Motor in Abhängigkeit Fahrstufe gemessen (bei DCC 28/min Wert: 3/max Wert: 150):

FS 1: 1 V
FS 10: 2,2 V
FS 20: 5,6 V

Wenn das Soundmodul nach der Voltzahl regelt, sollte also eine Unterscheidung möglich sein. Den Märklin-Decoder habe ich (noch) nicht gemessen.
Der Märklin-Originaldecoder hat jedoch eine deutlich grobere Abstufung zwischen den FS. Aber das hab ich ja auch schon versucht zu simulieren, in dem ich den XL 4.0 im Motorola-Format gefahren bin.
Keine Ahnung was schief läuft.

Wenn´s nicht klappt muß eben auch ein Uhlenbrock her.

Gruß Sven K.

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6

Mittwoch, 11. März 2015, 06:35

Hallo RF900RS2,
eine Spannungsmessung mit einem Multimeter bringt nicht viel, da der Motor durch PWM gesteuert wird (PulsWeitenModulation).
Dann gibt es zusätzlich noch eine Austastlücke für die EMK - Messung für die Lastregelung.
Die Spannung der Pulse bleibt dabei ziemlich gleich in allen Geschwindigkeitsbereichen, nur die Breite der Pulse ändert sich.

Eine Strommessung geht nur mit aufgetrennter Leitung (siehe oben bei Oliver) und einem eingefügten niederohmigen Lastwiderstand, dann wird vor und hinter dem Widerstand der Spannungsabfall gemessen. Ob das so auf der Soundplatine vorgesehen ist, weiß ich nicht.

Ich hab mal ein Bild eingefügt, wie das Motorsignal vom ESU XL 4.0 an einem kleinen Faulhaber aussieht.
die Pulse im hochgestellten Rechteck haben 40KHz, dann sieht man deutlich die Austastlücke zur EMK- Messung.

Eine Strommessung ist wahrscheinlich wegen der hohen Frequenzen im Gegensatz zu früheren Märklin Decodern gar nicht richtig möglich. Diese müßte genau getriggert in dem Moment erfolgen, wenn der Puls eingeschaltet, also oben ist, geht nur mit zusätzlicher Elektronik, es darf hier auch nichts am eigentlichen Motorsignal verändert werden durch Elkos usw.

Also alles nicht so einfach.
»bbenning« hat folgendes Bild angehängt:
  • Mini_Faulhaber.jpg
MfG. Berthold

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7

Mittwoch, 11. März 2015, 08:38

Hallo bbenning,

Danke für die Erläuterung. Als Maschinenbautechniker steht man ja für gewöhlich mit der Elektronik auf Kriegsfuß :)

Stimmt schon, bei der Strommessung kam nichts erklärbares raus.

Was bleibt als Fazit? Ein Fremddecoder am Märklin BR 218 Soundmodul kann, muß aber nicht funktionieren (zumind. nicht ohne dass man sich tiefer in die Soundmodulansteuercharakteristik einarbeitet).
Ich werde jetzt trotzdem noch mal nen Uhlenbrock-Decoder bestellen und noch mal versuchen. Auch wenn die Möglichkeit besteht, wieder den gleichen Effekt zu erzielen.
Das ist es mir grundsätzlich Wert, um den Märklin Sound zu erhalten.

Den Märklin-Sound aber nur auf eine Fahrstufe einzustellen (was ja mit dem Lopi XL 4.0 auch funktioniert) ist jedoch keine Option.
Da geht der komplette "realistische" Eindruck verloren.

Gruß Sven K.

Heinz

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8

Mittwoch, 11. März 2015, 08:48

Motor

Hallo

zur info

bei 5 volt motorspannung glaubt der sounddecoder noch immer in fahrstufe 1 zu sein

die lok hat mabuchimotoren eingebaut gehabt da war die fahrspannung von 0 bis 16 volt

also ist die motorspannung bei 5 volt viel zu klein um in fahrstufe 2 oder höher zu wechseln

die anschlüsse vom soundmodul sind in ordnung (habe es selber ausprobiert denn der plan ist von mir

ein uhlenbrock decoder funktionier auch nicht bei 5 volt motorspannung

zu test würde ich mal einen 16 volt motor anschließen ob dann das soundmodul funktioniert

gruss heinz

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9

Mittwoch, 11. März 2015, 09:32

Hallo Heinz!

Der Originalmotor ist noch drin. Ich hab nur den Märklin-Decoder ausgebaut und den XL 4.0 angeschlossen (mit Märklin-Decoder ist die Soundfuktion i.O. aber halt der bekannt "ruppige" Lauf).

Ich denke, die Voltangaben sind nicht richtig (Erklärung bbenning).


Gruß Sven K.

10

Mittwoch, 11. März 2015, 10:17

Hallo Sven,

vielleicht irre ich mich, aber dies kann mit einem ESU Decoder nicht funktionieren.
Das M Soundmodul braucht eine PWM Versorgung, d.h. im Stillstand volle Spannung und bei Fahrt wird sie immer kleiner
Habe dies vor 15 Jahren mit einem Zimo MX66 gemacht, und das Ganze funktioniert Heute noch
MFG Chris

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11

Mittwoch, 11. März 2015, 14:05

Hallo Chris!

Dann verstehe ich die zahlreichen Berichte nicht mit der Aussage, dass es funktioniert.
Andererseits gibt es bei der www-Suche auch einige Berichte, welche genau diesen Effekt beschreiben.

Bin ich froh wenn ich alle Altloks auf aktuelle Technik umgerüstet habe. Meine 2. BR 218 habe ich mit Zimo TB 11 Sound ausgerüstet.
Wahnsinn der Sound. 2. bester Sound ist eben der Märklin. Den möchte ich ebenso behalten, aber der Märklin-Originaldecoder hat nicht gerade das manierlichste Fahrverhalten (von den Funktionen mal abgesehen).

Gruß und Danke!

Sven K.

Heinz

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12

Mittwoch, 11. März 2015, 14:07

Motor

hallo

zu der zeit als das V200 soundmodul rauskam hatte märklin noch keinen decoder mit PWM versorgung

es war nur die motorspannung für den sound nötig

ok wenn der motor noch eingebaut ist dann funktioniert ein uhlenbrock decoder auf jeden fall

habe damals die umbauten mit uhlenbrock gemacht

gruss heinz

13

Mittwoch, 11. März 2015, 15:27

Hallo ,

ich denke es kann nur an der Taktfrequenz liegen, das aber die 20 khz die Oliver schrieb immer noch zu hoch ist.
Denn der 218er Sound funzt auch einwandfrei mit dem 6085 Decoder, der garkeine Lastreglung hat.
Der in der 218 seit Anfang verbaute 6095 dagegen hat von Anfang an Lastreglung, nur halt sehr antikquiert.

Grüße, Rainer
-Nur Wer seine eigene Groesse kennt - laesst anderen die Ihre !!!

-Ich behalte mir vor auf Beiträge nicht zu antworten, wenn sie nicht mit vollem Namen unterschrieben sind.



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14

Mittwoch, 11. März 2015, 16:31

So, der Uhlenbrock 77500 ist bestellt.
Dann sehen wir weiter.

Danke für die bisherige Unterstüzung!

Gruß Sven K!

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15

Dienstag, 17. März 2015, 08:40

Kurzes Update:

Der Uhlenbrock 77500 ist eingebaut, das Soundmodul fuktioniert nun wie mit dem Märklin-Decoder.
Also, VORSICHT an alle Spätumrüster! Mit dem ESU-Decoder kann es Probleme geben.

Nach ca. 1 h programmieren sind nun auch die Fahreigenschaften einigermaßen. Beim ESU war´s gleich i.O.!

Danke an alle Unterstützer (auch an Thomas, mit dem ich Kontak per PM hatte).

Gruß Sven K.!

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16

Dienstag, 17. März 2015, 22:02

Der Uhlenbrock arbeitet mit 18,75 KHz PWM Frequenz, also eher mit weniger der Hälfte eines normal eingestellten ESU XL 4.0.
Ist denn mal das Bit1 von CV49 (siehe weiter oben von Oliver) auf 0 gesetzt worden? Denn dann läuft der ESU mit 20KHz, das käme dem schon näher.
Einen Versuch wäre es wert gewesen.

Die alten Märklin Decoder haben eine niedrige PWM Frequenz um die 400Hz (meine ich noch zu glauben), bin mir nicht ganz sicher,
dabei klappern schon mal die Getriebezahnräder etwas mehr :D , aber darauf ist wohl die Regelungsmessung abgestimmt.
MfG. Berthold

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17

Dienstag, 17. März 2015, 23:39

Hallo,
Hatte das gleiche Problem und mangels Fachwissen habe ich einen XL 4.0 eingebaut. der alte Märklin-Sound war echt besser.
Mit welchen Zentralen wurde denn der Uhlenbrock-Decoder programmiert? Oder genauer: Geht das auch mit einer CS2 oder einem ESU-Lok-Programmer?
Und wäre es zu viel verlangt, wenn Sie die Parameter der CVs benennen könnten, die verändert wurden? könnte mir vorstellen, dass der vorgestellte Umbau einige Nachahmer finden könnte...;-)
Mit freundlichen Grüßen
Kai-Werner Fajga
Der Ameisenbär

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18

Mittwoch, 18. März 2015, 08:21

bbenning:
Ich hatte beim ESU die 20 kHz auch ausprobiert, komischerweise ohne Erfolg. Merkwürdig war auch, dass der Decoder den Sound und das Horn unregelmäßig zugeschaltet hat, ohne das die F-Taste betätigt wurde (bzw. die Soundelektronik dachte es wurde eine F-taste betätigt).
Die Fahreigenschaften waren beim ESU allerdings ohne große Einstellung super.
Die Lastregelung hat beim Märklin-Decoder sogar recht gut funktioniert. Störend sind halt beim Märklin, dass keine AUX-Anschlüsse für Führerstandbeleuchtung, getrenntes Schlußlich usw. zur Verfg. stehen.
Der Uhlenbrock läuft zwar nicht schlecht, aber im Vergleich zu ESU sind schon Unterschiede da (in den FS 1-2 wie "Aussetzer"). Auch der Motorlauf war mit dem ESU (auch mit 20 kHz) leiser.
Außerdem kann man beim ESU jeden einzelnen Ausgang dimmen bzw. einen Effekt zuweisen.
Beim Uhlenbrock kann ich die Dimmumg der Aux-Ausgänge nur global vornehmen.

Ameisenbär:
Den Uhlenbrock programmiere ich mit der SC 7.
Mit dem Lokprogrammer hab ich es noch nicht probiert.
Die Parameter kann ich gerne hier posten, muß ich allerdings heute Abend erst einmal notieren (ich bin grad nicht in der Nähe der Anlage).

Gruß Sven K.!

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Donnerstag, 19. März 2015, 00:05

Hier nun der aktuelle Stand für den Uhlenbrock 77500:

CV 53: 170
CV 58: 70
CV 56: 12
CV 57: 5
CV 2: 3
CV 3: 80
CV 4: 35

Mit diesen Werten habe ich ein passables Fahrverhalten erzielt.
In FS 1 ist ein leicht ruckeliger Lauf vorhanden, welchen ich nicht wegbekommen habe.
Die Lok hat einen Anfahrruck (ähnlich Kiss Ludmilla). Auch diesen habe ich nicht wegbekommen.
Mit dem ESU-Decoder waren diese Beobachtungen nicht zu machen. Für mich zählt aber der Märklin-Sound und dieser lässt sich mittels des Poti auf dem Märklin-Soundmodul sehr gut auf den Decoder einstellen.

Auf Anregeung von verschiedenen Interessenten werde ich noch eine kleine Bilddokumentation vom Anschluß des Soundmoduls vornehmen.
Das kann aber noch ein paar Tage dauern.

Gruß Sven K!

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