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1

Donnerstag, 22. Januar 2015, 20:53

KM1 BR44 kein Dampf mehr nach Firmware Update

Hallo Leute,
ich bin neu hier, also erst einmal die kurze Vorstellung. Ich bin 55 Jahre alt und seit 45 Jahren begeisterter Modellbahner. Früher habe ich einige Anlagen in H0 gebaut und nun bin ich seit einiger Zeit dem Spur 1 Virus verfallen. Beruflich beschäftige ich mich mit der Elektronik bzw. Steuerung von Flugzeugtriebwerken, habe mit DOS 1.0 im PC Bereich angefangen, diverse Hardware für Modellbahn / -bau entwickelt als es noch keine Digital-Steuerungen gab. Also kenne ich mich somit eigentlich ganz gut in dem Bereich aus - aber:

Heute ist mir etwas passiert, womit ich gar nicht gerechnet habe.

Ich wollte nur die Adresse an
der KM1 BR44 ändern mit dem ESU Lokprogrammer und Software 4.4.15. Vorsichtshalber habe ich die Daten
vorher ausgelesen und gespeichert.

Der Lokprogrammer hat
selbstständig ein Firmware-Update durchgeführt und jetzt habe ich keinen Dampf
mehr. Ich habe alles versucht inclusive das Backup wieder einzuspielen, aber es
bleibt dabei. Die Dampffunktion über F4 ist nicht mehr da. Alles Andere inclusive aller Soundfunktionen funktioniert einwandfrei. Übrigens der Decoder ist ein ESU 3.0/3.5XL, welcher original von KM1 eingebaut war.


Könnte mir jemand freundlicherweise evtl. eine CV Liste oder ein Backup schicken ?

Gruß
Ralf
Gruß
Ralf

2

Donnerstag, 22. Januar 2015, 21:21

Hallo Ralf,

das ist ein Problem.
Die Decoder der KM-1 BR44 hatten eine eigene, spezielle Firmware wegen der damals innovativen Dampffunktionen.
Wenn jetzt eine neue Firmware auf dem Decoder ist, kann das nicht mehr funktionieren.

Soweit mir bekannt, ist diese spezielle Firmware nicht veröffentlicht worden.

Schreibe doch einmal eine freundliche Email an info@km-1.de und schildere Dein Problem.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

3

Donnerstag, 22. Januar 2015, 21:44

Hallo Oliver,

das ist nicht die Antwort, die ich hören wollte - aber ich habe schon so etwas geahnt.
Habe jetzt eine Mail an KM-1 geschickt, mal sehen was dabei herauskommt. Falls der Decoder wirklich neu programmiert werden muss, finde ich es absolut unglaublich, das der Lokprogrammer bzw die Software ein Update ohne Vorwarnung und Abruchmöglichkeit durchführt. Darüber werde ich dann mit ESU ein deutliches Wort reden müssen.

Gruß
Ralf
Gruß
Ralf

4

Donnerstag, 22. Januar 2015, 22:26

Decoder KM1 Br 44

Hallo genau das ist mir auch mal vor Jahren passiert . Der Decoder muß nach KM1 zur Behandlung. Leider geht das nicht anders.
Grüße aus dem Pott
Peter

5

Donnerstag, 22. Januar 2015, 22:45

Ganz toll. Da habe ich mir extra den Lokprogrammer gekauft, da ich die CVs nicht immer einzeln über die Zentrale eingeben muss - und jetzt gleich so etwas.

Trotzdem Danke

Gruß
Ralf
Gruß
Ralf

6

Freitag, 23. Januar 2015, 07:57

Hallo Ralf,

bei den LokSound Decodern der Version 3.xx halte ich die Verwendung der LokProgrammer-Software in der Version 4.xx für sehr problematisch. Ich verwende dafür die alte Version 2.7.9 der LokProgrammer-Software, die ich parallel zur 4er-Version auf meinem PC installiert habe. Ob das allerdings die Firmware des ursprünglichen KM1-Sounds unangetastet gelassen hätte, bin ich mir auch nicht so sicher, wenn ich lese, was Oliver geschrieben hat.
Im Zweifelsfall kann man natürlich die Programmierung von so einfachen Sachen, wie einer Adressänderung schneller über die direkte CV-Änderung bewerkstelligen - auch dafür bietet die LokProgrammer-Software eine Option, wenn man es nicht gleich über eine Zentrale (ECoS, IB II, SC7 usw. mit Programmiergleis) machen will. Das lässt die Firmware des Decoders auf alle Fälle unangetastet.

Grüsse vom Hatze

7

Freitag, 23. Januar 2015, 08:29

Hatze,

klar ist der Lokprogrammer der absolute Overkill zur Adresssänderung. Aber da halt neu gekauft, sollte er auch probiert werden. Mehr wollte ich im Moment gar nicht tun.
Das Ergebnis ist jedoch faszinierend.

Also muss ich jetzt davon ausgehen, das das Teil alle meine KM-1 Loks mehr oder weniger unbrauchbar nachen würde, durch Firmware Updates ohne jede Vorwarnung und Abbruchmöglichkeit.
Ich habe ESU jetzt bereits angeschrieben und eine Stellungnahme gefordert, da die ganze Aktion wohl nicht kostenfrei ablaufen wird. Ich bin mal gespannt auf die Reaktion.

Gruß
Ralf
Gruß
Ralf

8

Freitag, 23. Januar 2015, 08:54

Hallo Ralf,

nochmal und Hatze hat es in seinem Beitrag eigentlich ganz klar geschrieben:

Für ESU Loksound V3.5 Decoder, natürlich auch V3.0, sollte man nur die Lokprogrammer-Software 2.7.9 verwenden!
Nicht zuletzt deswegen kann man sie auch noch bei ESU runterladen und ganz einfach parallel installieren.
2.7.9 lässt die Firmware unangetastet!
Auch bleibt die Endung der Datei (... . esu) erhalten, wird also nicht wie bei 4.4.15 umgewandelt (... .esux) und bestimmte Teile der Programmierung bleiben für den Zugriff erhalten.

Damit sind auch deine Befürchtungen, alle KM1-Loks unbrauchbar zu machen, gegenstandslos.

ESU gleich deswegen anzuschreiben halte ich für fragwürdig, denn gerade als Neuling sollte man sich bei so einem komplexen Thema, schon zuerst mal etwas einlesen, bevor man einfach so loslegt.
Gerade im ESU-Forum erhält man diesbezüglich gute Tipps.

Aber zum Trost, ich habe es leider genauso gemacht und ebenfalls Lehrgeld bezahlen müssen!

Grüße, Karl

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Karl« (23. Januar 2015, 09:01)


9

Freitag, 23. Januar 2015, 09:11

für ESU Loksound V3.5 Decoder, natürlich auch V3.0, sollte man nur die Lokprogrammer-Software 2.7.9 verwenden!

ok, klingt ja toll. Nur die CD, welche dem Programmer Gestern beilag, hat keine Version 2.7.9 Software. Wie soll ich als Anwender wissen, das ich die beiliegende Software nicht benutzen darf, wenn auch noch damit geworben wird, das die aktuelle Software auch die 3.0/3.5 Decoder unterstützt.
Mein Fehler ?

Gruss
Ralf
Gruß
Ralf

10

Freitag, 23. Januar 2015, 10:03

Hallo Ralf,

das klingt alles etwas sehr vorwurfsvoll von Dir! Du bist Elektroniker, kannst mit dem PC umgehen, Internet ist kein Fremdwort für Dich ... alles richtig? Dann wäre es doch nur folgerichtig, auch strukturiert mit einem für Dich neuen Thema umzugehen. Das heisst lesen, lesen, lesen - im Internet, auf den ESU-Seiten, in einschlägigen Foren usw. bevor Du blindlings für Dich neue Software verwendest. Und das bei einem modellbahnerischem "Edelstein" in der Baugrösse Spur1 - der 44er von KM1.

Sei mir nicht bös', ich verstehe Deine Ungehaltenheit nicht so ganz - Deine Nachfrage bei ESU kannst Du gelinde gesagt "knicken", da bekommst Du mit aller Wahrscheinlichkeit keine Antwort - auch das kann man beim "Studium" im Web schnell herausbekommen. Also den Decoder ab zu KM1 und gut ist ... ist halt Lehrgeld, wie schon geschrieben!

In diesem Sinne liebe Grüsse vom Hatze

11

Freitag, 23. Januar 2015, 10:59

Hatze,

ist ja Alles soweit richtig. Auch wenn ich über langjährige Erfahrung gerade mit Digitalsystemen verfüge. Ich habe klar den Fehler gemacht wie beschrieben.

Das ändert aber doch nichts an der Tatsache, das ESU eine Software liefert, welche zumindest teilweise, brandgefährlich ist. Das simple Ändern einer CV, wie hier die Adresse, darf doch nicht zu solchen Folgen führen. Wenn eine OEM Firmware auf dem Decoder ist, dann darf er einfach nicht upgedatet werden - das ist Fakt.
Das ESU sich nichts davon annimmt, akzeptiere ich keinesfalls. Selbst Herr Krug von KM-1 hat sich schon hilfsbereit zu bei mir gemeldet, obwohl das nicht wirklich sein Problem ist. Eventuell kann man ja doch noch etwas retten.

Egal, man ist ja lernfähig - wenn nichts klappt schickt mir ein sehr netter Kollege jetzt einen ESU 4.0XL fertig programmiert. Und der tolle Lokprogrammer verschwindet blitzartig in der Bastelkiste. Ab sofort wird eben wieder alles manuell gesetzt.

Gruß
Ralf
Gruß
Ralf

12

Freitag, 23. Januar 2015, 11:07

Lieber Hatze.

So ein Programmer ist ein relativ simples Produkt. Strukturiertes Arbeiten bedeutet hier, die beigefügte Dokumentation vor der Inbetriebnahme zu lesen und zu beachten. Fehlt eine Dokumentation, die darauf hinweist, welche Decoder unterstützt werden, oder wird auf Einschränkungen bei unterstützten Dekodern nicht hingewiesen (Risiken und Nebenwirkungen....) so liegt doch wohl eher ein Produktproblem als ein Userproblem vor.

Christian

PS: Habe jahrelang Automationsgeräte getestet und in Betrieb gesetzt.
Christian

13

Freitag, 23. Januar 2015, 11:17

Hallo,

da sehe ich auch eher ESU in der Pflicht, entsprechende Hinweise - roter Warnhinweis z. B. - und
entsprechende Software mitzuliefern.

Kein Hersteller kann verlangen, dass der Nutzer erst stundenlang im Internet forscht, ob da etwas
passieren kann.

Hier handelt es sich ausschließlich um Produkte einer Firma und die Probleme sind dort bekannt -
warum spart man sich solche Hinweise?

Um nicht falsch verstanden zu werden - ich bin mit ESU-Produkten und dem Service sehr zufrieden.

Trotzdem ist das so nicht in Ordnung und ICH sehe ESU da in der Pflicht.

Grüße.

Sammy

Andre Schulze

unregistriert

14

Freitag, 23. Januar 2015, 11:30

Hallo,

ich sehe die Sache ein wenig anders.

In erster Linie ist doch mein Ansprechpartner der Haupthersteller des Produktes (in diesem Falle KM-1), auch wenn er Unterlieferanten beauftragt oder Teile davon einbaut.

Man geht doch auch zu BMW wenn das eingebaute Getriebe von ZF Probleme macht und nicht zu ZF direkt.

Hier sollte dann der Haupthersteller der Lok auch entsprechende Hinweise zum Update der eingebauten Komponenten geben, bzw. ein Update "untersagen".

Was meint Ihr?

Gruss... André

15

Freitag, 23. Januar 2015, 11:51

Hier sollte dann der Haupthersteller der Lok auch entsprechende Hinweise zum Update der eingebauten Komponenten geben, bzw. ein Update "untersagen".

ist ein guter Ansatz und sicher richtig. Aber wenn die Software, wie in meinem Fall,sich darum nicht kümmert und das Firmwareupdate einfach durchführt, dann hilft das auch nicht.
Gruß
Ralf

16

Freitag, 23. Januar 2015, 12:10

In den Bedienungsanleitungen von KM-1 steht sinngemäß drin, dass die verbauten Decoder eine speziell angepasste Firmware besitzen.
Auch die Warnung, CVs nur zu verändern, wenn die Folgen bzw. Risiken bekannt sind, also auf eigene Gefahr.

Die Fa. KM-1 sehe ich hiermit nicht in der Haftung.
Zumal damals (2006) nicht absehbar war, was der Programmer im Jahre 2014 mal können bzw. machen wird.


Dass automatische Firmwareupdates problematisch sind, haben wir bei der Implementierung ausführlich diskutiert, auch im Dialog mit ESU, auch im ESU-Forum, leider letztlich erfolglos.

Eine gewisse Sachlichkeit wäre hier wünschenswert, auch in Hinsicht auf die Chronologie von Herstellung des Produktes und Entwicklungen der Software.

Wenn ich ein neun Jahre altes Auto mit einer Programmiersoftware aus aktueller Zeit bearbeite, kann ich damit höchstens reuevoll zu dem Autohersteller gehen.
Hätte der Hersteller die Änderungen ausgeführt, sähe es anders aus.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Oliver« (23. Januar 2015, 12:15)


17

Freitag, 23. Januar 2015, 12:12

Hallo zusammen,

... normalerweiser !!! Ja, natürlich habt Ihr alle Recht mit Eurem Hinweis auf die Pflichten eines Herstellers wie in diesem Falle ESU. Nur gibt es nun einmal historisch bedingt mehrere Versionen von Decoder-Hardware als auch Programmer-Software. Und wer als Modellbahner schon einmal von ESU etwas gehört hat, der weiss auch, dass Dokumentationen nicht das Ding von ESU ist.

Warten wir nicht schon Alle schon seit Ewigkeiten auf eine Anleitung zur Programmierung der Decoder-Version 4! Nix is ... Ihr könnt ja einmal eine Anfrage diesbezüglich auf der Intermodellbau am ESU-Stand probieren - Ihr könnt es Euch aber auch gleich sparen! Vorher bringt ESU wahrscheinlich die Version 5 vom LokSound auf dem Markt - natürlich ohne Doku! Böse Zungen behaupten, ESU wüsste selbst nicht vollends, was in ihren 4er Decoder steckt und damit möglich ist, weil die Entwickler nicht mehr bei ESU arbeiten! Das wäre zumindest eine glaubhafte Erklärung für dieses Dokumentations-Disaster.

Erst kürzlich (17.12.2014) hat ESU eine XL-Sounddatei für die MÄRKLIN P8 ins Netz gestellt mit einem Hinweis: "Beachten Sie unseren Umbaubericht unter "Support"-"Lokumbauten"-"Märklin® BR38 P8"! Den könnt Ihr ja einmal suchen ... erst ein Einstieg im ESU-Forum ergibt einen Lösungsansatz zu dem Umbau - der Umbaubericht selbst weiterhin "Fehlanzeige"!

Also sollten wir auch nicht so tun, als wenn alles "normal" ablaufen müsste - es tut es nicht. Alles too much complicated !!! :(

Trotzdem schönes Wochenende und viele Grüsse vom Hatze

18

Freitag, 23. Januar 2015, 13:31

http://www.esu.eu/forum/forenuebersicht/…firmwareupdate/

Leider muss ich zu dem Schluss kommen, dass ESU seine Zusagen nicht eingehalten hat.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

  • »Herbert Szepan« ist ein verifizierter Benutzer

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19

Freitag, 23. Januar 2015, 15:16

Bei Nebenwirkungen ....

fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker.
Die Einblendung dieses Spruchs kostet die Arzeneimittelhersteller in ihrer Fernsehwerbung
Milionen €, nur um ihre Haftung zu begrenzen.
Im Hobbybereich - nicht nur bei den Modellbahnen- kann jeder Hersteller scheinbar darauf verzichten!!!
Wenn ESU eine neue Version für ihren Programmer ausliefert, dann ist es zwingend erforderlich
auf alle möglichen Probleme, die den Einsatz dieser neuen Version mit sich bringen kann,
deutlichst hinzuweisen. Mir wurde ESU so erklärt: Elektronisch S...... ULm.
Für mich erstaunlich, viele Modellbahner meinen, man müsse sich für gekaufte Produkte
über das Internet oder Herstellerforen genauestens über mögliche Probleme bei Verwendung
dieser Produkte informieren. Schwachsinn - Spur 1er, IHR habe Rechte!!!
Dafür ist der Hersteller mit seiner Produkthaftung verantwortlich!
Auch wenn KM1 Decoder modifiziert, haftet ESU, wenn neue Programmversionen
ohne ausdrückliche Warnung bzw. durch Programmierung verhindert, die alten Funktionen zu zerschießen
und man selbst keine Möglichkeiten hat, diese Fehler zu beheben.
Ich bin mir sicher, KM1 wird der 44 wieder zu ihren alten Funktionen verhelfen und dann kräftig dampfen.
Viele Nutzer dieser Programmversionen haben keinen Internetzugang oder kenne die entsprechenden Foren nicht,
und sind ratlos.
Ein Kontakt mit dem Hersteller ist umständlich und zeitaufwendig und führt meist nicht zur Behebung der Probleme.
Nicht alle Spur 1er haben Zugang zu Stammtischen - dort wurde auch mir schon mehrfach geholfen.
Für mich steht bei der großen Spur 1 der SPIELSPASS im Vordergrund, danach kommt die Modellumsetzung
und erst zum Schluß der elektonische Krimskrams - Rauch, Sound, Servoumsteuerung, hebbare Pantographen usw.

Allzeit Hp1

Herbert Szepan

20

Freitag, 23. Januar 2015, 15:43

... Mir wurde ESU so erklärt: Elektronisch S...... ULm.

Auch wenn KM1 Decoder modifiziert, haftet ESU, wenn neue Programmversionen ohne ausdrückliche Warnung bzw. durch Programmierung verhindert, die alten Funktionen zu zerschießen und man selbst keine Möglichkeiten hat, diese Fehler zu beheben.
Sorry, aber derartige Kommentare ("Elektronisch S...... ULm") sind schlichtweg unter aller Kanone. Etwas sachlicher wäre besser.

Es sei darauf hingewiesen, dass ESU bei all seinen Downloads (auch denen ihrer Software) den Benutzer Lizenzbestimmungen zustimmen lässt. Und die Punkte "5. Keine Garantien" und "6. Verantwortung von ESU" der Lizenzbestimmungen sind eindeutig formuliert was mögliche Haftungsfragen angeht.

Grüße,
Stefan