Sie sind nicht angemeldet.

  • »BR43« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 16

Wohnort: Niederbayern

Beruf: Ruhestand

  • Nachricht senden

1

Dienstag, 14. Oktober 2014, 13:23

Suche geeignete Weichenantriebe für Hegob Federzungenweichen

Hallo Liebe Einser,

ich habe kürzlich neben Hegob Gelenkzungenweichen auch mehrere Hegob-Federzungenweichen auf meiner im Entstehen befindlichen Anlage verbaut.

Die Hegob-Gelenkzungenweichen stelle ich mit ESU-Präzisionsservos (Metallgetriebe) über die SwitchControlServo-Decoder mit Extension für die Herzstück-Polarisierung, was aus meiner Sicht den großen Vorteil hat, daß man jedes im Bau befindliche Segment schon mal sozusagen autark betreiben kann, ohne die Servos unbedingt schon final an das Digitalsystem anschließen zu müssen, da diese auch analog betrieben werden können. Dies funktioniert alles recht gut und ist auch in überschaubarer Zeit eingebaut und angeschlossen.

Jetzt wollte ich auch meine Federzungenweichen (Einfachweichen mit Radius 2400 cm sowie Bogenweichen mit Radius 1.550/1400 cm) damit ausrüsten. Doch die Stellkraft (lt. ESU 1 Kg) der ESU-Servos reicht nicht mal annähernd aus, um die beiden Endlagen der Weichenzungen überhaupt zu erreichen. Also hab ich mir jetzt probehalber ein (€ 35,-- teures) Digital-Präzisionsservo aus dem Flugmodellbau besorgt und angeschlossen, das bei 5V eine Stellkraft von rund 5kg erreichen soll. Die Endlagen der Zungen werden zwar nun tatsächlich erreicht, aber nicht gehalten. Sobald der Strom des Decoders abgeschaltet hat, zieht der Stelldraht die Zungen wieder Richtung Gleismitte zurück. Ich kann mir aber nun echt nicht vorstellen, warum. 5kg Stellkraft müßten doch mehr als genug sein ? Mir ist klar, daß bei Servos die vorhandene Stellkraft nicht zwangsläufig die gleichen Werte aufweisen muß wie die vorhandene Haltekraft, dennoch können da doch nicht große Unterschiede bestehen ?

Kann mir jemand von Euch einen Tip geben, ob ich da vielleicht bei der Einstellung und/oder beim Betrieb der Servos was falsch mache ? Oder muß ich etwa noch stärkere Servos verwenden, die es auf dem Markt ja gibt, auch wenn diese sehr teuer sind ?

Alternative Frage dazu: mit welchen Antrieben stellt Ihr Eure Hegob- (oder auch andere) FEDERZUNGENweichen, die starke Stell- und Haltekräfte erfordern ? Welche Erfahrungen habt Ihr mit welchen Antrieben gemacht ? Was könnt Ihr empfehlen ? Es müssen nicht zwangsläufig Servos sein, auch "normale" Motorantriebe wären für mich ok.

Vielen Dank schon mal für Eure Unterstützung !

Beste Grüsse aus dem heute sonnigen Bayern,

Peter

2

Dienstag, 14. Oktober 2014, 14:00

Hallo Peter,
ich stelle meine MSM- Weichen ( bekanntl. Federzungen ) alle mit ESU- Servos. Um unkontrolliertes Zucken und/ oder Summen auszuschließen, habe ich einen Ein-, Ausschalter zum stromlos stellen installiert. Selbst nach monatelangem Nichtschalten halten alle Weichen ihre Stellung ein. Ich hoffe, dass dies mit den Hegobweichen dann genauso funktioniert.

Viele Grüße
Werner

Gerald

Gerald

  • »Gerald« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 722

Wohnort: Niederrhein

Beruf: Finanz-Magier + (Freizeit-)Triebfahrzeugführer

  • Nachricht senden

3

Dienstag, 14. Oktober 2014, 15:21

Hallo Peter,

da stimmt was mit der Weiche nicht. Wir haben etliche Hegobweichen im Betrieb, aber 5 kg Stellkraft braucht keine davon. Einige laufen sogar (nur) mit den Hübner-Antrieben.
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich

  • »BR43« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 16

Wohnort: Niederbayern

Beruf: Ruhestand

  • Nachricht senden

4

Dienstag, 14. Oktober 2014, 18:15

Suche geeignete Weichenantriebe für Hegob Federzungenweichen

Hallo Werner, hallo Gerald,

danke für Eure schnelle Antwort.

@Gerald: es handelt sich nicht etwa um einen "Ausreisser" bei einer einzelnen Weiche, sondern alle gelieferten Federzungenweichen von Hegob, die ich bislang (2012 + 2013) gekauft habe, weisen diesen starken Gegendruck der Weichenzungen auf. Da ich vorher nur Hübner- und noch keine Hegob-Weichen hatte, bin ich bislang davon ausgegangen, das ist Hegob-Standard und völlig normal. Aber wenn Eure Weichen da wesentlich geschmeidiger laufen (was sie natürlich auch sollten), werde ich dann doch kurzfristig zusammen mit Herrn Obst als Lieferant eine Abhilfe suchen müssen.

Nochmals danke und einen schönen Abend !

Viele Grüsse,

Peter

5

Dienstag, 14. Oktober 2014, 19:15

nicht so einfach

Hallo Peter,

das Problem kenne ich auch, diese "ungeteilten" Weichenzungen, die eigentlich gar nicht ungeteilt sondern nur verlötet sind, sind extrem schwergängig.

Man könnte versuchen sie im Knickbereich von den Schienenstühlen zu befreien damit die Weichenzungen etwas mehr Freiheit haben. Außerdem könnte man versuchen die Schienenfüße der Weichenzungen im Knickbereich einzufräsen. Das ist aber alles nicht so einfach!

Starke Servos sind da wenig hilfreich, weil sie nur eine Kraft unter Spannung ausüben, wird der Strom abgeschaltet, dann wird der Servoarm, in dem Fall durch die Federkraft der Weichenzunge, zurückgedrückt, weil das Getriebe im Servo recht leichtgängig ist. Abhilfe würde hier ggf. ein Zwischengetriebe oder ein Kniehebel schaffen, kenne da aber leider keinen Anbieter.

Man kann diese Weichen aber mit einem so genannten Feather-Motorantrieb schalten. Diese Motoren sind recht stark aber bei so einem Gegendruck ist ihre Lebensdauer unetrschiedlich lang...das war zumindest meine Erfahrung.

Versuchen würde ich die Antriebe von Lux beim nächsten Mal einzusetzen, wenn mal so ein Feathermot wieder übern Jordan geht...

Wünsche viel Erfolg beim Testen - Testergebnisse sind durchaus hier von Interesse!

  • »pprinz« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 505

Wohnort: Wo man keine Flughäfen bauen kann

Beruf: ja

  • Nachricht senden

6

Dienstag, 14. Oktober 2014, 19:43

Guten Abend,
bestimmt eine blöde Frage:
was sagt der Hersteller der Weiche eigentlich dazu?
Ob er nicht passende Antriebe empfehlen kann?


Peter

Beiträge: 2 553

Wohnort: Erfurt

Beruf: jetzt Rentner, programmieren nur noch im Hobby

  • Nachricht senden

7

Dienstag, 14. Oktober 2014, 19:55

Außerdem könnte man versuchen die Schienenfüße der Weichenzungen im Knickbereich einzufräsen. Das ist aber alles nicht so einfach!
Hallo,
ist das etwa nicht gemacht worden?
Ohne Unterfräsung, dann auch noch mit Fuß, wie soll denn das Gelenk arbeiten?

Gibt es da mal Fotos des Gelenkes einer solchen Weiche?
MfG. Berthold

  • »Peter Fiedler« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 577

Wohnort: Land Brandenburg

Beruf: erlernt:E-Lokf?hrer

  • Nachricht senden

8

Mittwoch, 15. Oktober 2014, 15:56

Hallo Peter,

hatte genau das gleiche Problem, die MSM Weichen gehen alle Butterweich und ich betreibe sie mit Miniservos. An den Hegobweichen bin ich fast verzweifelt. Da sind jetzt diese Servos dran:
http://www.conrad.de/ce/de/product/20646…207063?ref=list

Die Frage ist nur in welcher Lage du die Servos einbauen kannst oder willst. Direkt Unterflur hat auch bei mir nicht funktioniert. Die Servos sind jetzt neben der Weiche unter der Anlagenplatte montiert.
Damit ist max. Stellkraft gewährleistet und das Halten der Zungen funktioniert auch. Betrieb Digital mit der ECOS II.

Gruss Peter

http://www.modellbauhandel-fiedler.de
Modellbau Messingprofile und

Zubehör für Spur 1

Ich fahre Epoche II

9

Mittwoch, 15. Oktober 2014, 19:01

interessant

Hallo Peter,

könntest Du bitte ein Foto einstellen wie der Servo unter der Weiche positioniert ist, wird der Servo nach dem Stellvorgang abgeschaltet oder nicht, und welchen Servo-Decoder verwendest Du dafür?

Ich kann mir die Funktion nur so vorstellen, dass der Stelldraht der Weiche nahe der Mitte der Servowelle am Servo liegt. Ansonsten schaltet ja die Decoder Elektronik schnell wg. Überlastung ab, wenn denn eine Abschaltung des Servos nach dem Stellvorgang nicht aktiviert ist.

Grüße

Arek

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ArD« (15. Oktober 2014, 19:09)


  • »Peter Fiedler« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 577

Wohnort: Land Brandenburg

Beruf: erlernt:E-Lokf?hrer

  • Nachricht senden

10

Mittwoch, 15. Oktober 2014, 21:48

Hallo Arek,

der Durchbruch vom ursprünglichen Einbau unter der Weiche ist ja noch zu sehen. Das hat aber nicht funktioniert.

Decoder sind von Uhlenbrock 67810 die können so programmiert werden das der Servo in Enstellung abschaltet.

Wie gesagt, an meinen MSM Weichen sind die kleinen Servos von Uhlenbrock (81420) verbaut.

Die "Endverkleidung " fehlt noch........

Gruß Peter

http://www.modellbauhandel-fiedler.de
»Peter Fiedler« hat folgendes Bild angehängt:
  • Weichenantrieb.jpg
Modellbau Messingprofile und

Zubehör für Spur 1

Ich fahre Epoche II

  • »BR43« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 16

Wohnort: Niederbayern

Beruf: Ruhestand

  • Nachricht senden

11

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 18:09

Danke an Alle

Hallo, liebe Mitstreiter,

das Thema hat ja doch mehr Interessenten und "Leidensgenossen" angesprochen als ich zu hoffen gewagt hatte. Vielen Dank an Alle, die bislang zu helfen versucht haben.

@Lullus: ich werde jetzt mal als erste Maßnahme den Lux-Antrieb testen, da ich einen solchen noch nagelneu rumliegen habe. Sollte der funktionieren, werde ich dann wohl diesen einsetzen. Den Feather-Antrieb kann ich leider nicht einsetzen, da bei mir direkt darunter ein Schattenbahnhof verläuft und dieser Antrieb dann in das "Lichtraumprofil" reinragen würde, sprich die unteren Züge dagegenfahren würden. Der Feather ist dafür nicht flach genug.

@bbenning: Eine Ausfräsung am Zungengelenk ist schon da, aber offensichtlich ist diese nicht ausreichend. Wenn ich da jetzt selbst noch was wegnehme, befürchte ich, die Weichenenzungen evtl. zu beschädigen. Das ist mir dann doch zu gewagt. Da meine im Aufbau befindlichen Anlagensegmente derzeit wegen einer Zimmerrenovierung alle zusammengestellt und abgedeckt sind, komme ich leider nicht so einfach ran und kann auch nicht fotografieren. Ich werde aber wohl nächste Woche ein Foto davon einstellen, wie von Dir angeregt. Dann bin ich gespannt, ob Eure Weichen auch so aussehen.

@Peter Fiedler: danke, daß Du das Foto mit dem Conrad-Servo eingestellt hast, das hilft schon mal weiter. Frage noch dazu, weil man das wegen des Riffelblechs nicht sieht: hast Du den Stelldraht direkt am Servohorn befestigt oder da nochmals eine zusätzliche Umlenkung o.ä. dazwischengebaut ? Und noch eine andere Frage: hast Du die Stellschwelle verlängert ? Bei all meinen Hegob Weichen enden die Stellschwellen exakt jeweils auf beiden Seiten der Aussenschienen, d.h. kein "Fleisch" ist mehr vorhanden, um den Stelldraht so zu befestigen, wie Du es auf Deinem Bild zeigst. Bei meinen Weichen hat Hegob wohl nur vorgesehen, diese in Stellschwellenmitte zu stellen und auch nur dort befindet sich ein Loch für den Stelldraht. P.S.: Du erhältst von mir unabhängig von dieser Weichengeschichte noch eine separate Nachricht, da ich einiges an Profilen und Blechen von Dir benötige.

Generell: leider habe ich den Fehler gemacht, keine der Weichen vor dem Verlegen erst "außerhalb der Anlage" zu testen, sondern habe diese bereits verlegt und verklebt und erst dann über die Antriebsfrage nachgedacht. Zwar noch nicht eingeschottert, aber dennoch lassen sie sich wohl kaum noch ohne größeren Aufwand und evtl. sogar Beschädigung einfach wieder ausbauen und überarbeiten oder sogar an Hegob zurückgeben. So bleibt mir nur die Alternative, den "richtigen" Antrieb zu finden.

Danke nochmals an Alle.

Selbstverständlich sind weitere Tips immer gerne gesehen.

Ich werde über die weitere Problemlösung und eigene weitere Tests berichten.

Viele Grüße,

Peter

  • »BR43« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 16

Wohnort: Niederbayern

Beruf: Ruhestand

  • Nachricht senden

12

Dienstag, 21. Oktober 2014, 09:58

Ich habe Herrn Obst um Stellungnahme gebeten

Hallo liebe Einser,

ich habe mir jetzt mal zum Testen ein Exemplar des von Peter Fiedler empfohlenen Conrad-Servos bestellt und werde dann von meinen Erfahrungen berichten.

Außerdem habe ich heute Herrn Obst als Weichenhersteller um seine Stellungnahme gebeten und angeregt, er möge doch auch hier im Forum den betroffenen "leidgeplagten" Einsern seine Vorschläge für einen passenden Antrieb kundtun. Ich bin überzeugt, daß dieses Problem sicher nicht das erste Mal an ihn herangetragen wurde. Da ich ihn bislang als ausgesprochen zuverlässigen und sehr kompetenten Hersteller schätzen gelernt habe, bin ich sicher, er kann uns entsprechende Lösungsvorschläge liefern.

Beste Grüße,

Peter

  • »Schlepp_Tender« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 575

Wohnort: Made in Austria

Beruf: Vollzeit Rentner

  • Nachricht senden

13

Dienstag, 21. Oktober 2014, 11:21

Federzungen

Hallo Federzungen Begeisterte

Die bei meinen Kunden am meisten verbreitetste, problemloseste, leiseste, stärkste
und auch von den Kosten her erträgliche Lösung ist diese hier:
http://www.youtube.com/watch?v=grPPpDI8BcQ

Sogar die Zungen der DKW 100 werden anstandslos gelegt.

Wer unterirdisch keinen Platz hat findet eine, wie oben schon beschriebene Servolösung.
Wichtig dabei! Auf die Physik und die Hebelkräfte achten. Dann tut es auch ein *schwacher*.

Nebenbei, wenn die Weichen einen extra Stromkreis bekommen (kann auch analog sein)
werden sie es dem Anwender in Form von gutmüger langlebiger Arbeit danken.

Dann gibt es auch keine digitalen *Störfeuer* anderer Anlagen Implementierungen.
Solche können manchmal erst nach Monaten auftreten....


L.G. und viel Freude mit den *sexy* Zungenbächen!
Frei nach Loriot: -----> "Ich will einfach nur hier sitzen!"

Beiträge: 22

Wohnort: Bodensee

Beruf: Weichenspezialist

  • Nachricht senden

14

Mittwoch, 29. Oktober 2014, 23:08

Kann mich dem bereits erwähnten Hinweisen zu den Hebelgesetzen nur anschließen:

Einige Grundsätzliche
Gedanken zur
Servobefestigung

Fast alle Methoden befestigen den Draht am Servoarm und haben damit den
Federweg an der Zunge. Das schafft Probleme:

- Der Servo drückt am kurzen Arm des Hebels und benötigt mehr Kraft.

- Die Weichenzunge ist am längeren Hebel und drückt leichtgängige
Servos in der Endstellung wieder zurück, dies wiederum erzeugt das
Nachbrummen. Abschalten in der Endstellung kann bei Federzungen dann
den Servo zurückdrücken und die Zungen liegen evtl. nicht mehr an.

- Wenn der Servo einen (zu)weiten Weg beschreibt, wird der Draht
gebogen und kann aus der Stellschwelle gezogen werden.
Deshalb hab ich nach einer anderen Lösung gesucht und gefunden:<br>

Vorteile:
- Bei dieser Methode ist der Draht am Drehpunkt fixiert.
- Der Weg vom Drehpunkt zur Stellschwelle ist kurz (praktisch ohne
Federung)
- Der Weg vom Drehpunkt zum Servohorn ist lang (mit Federung).
- Der lange Hebel benötigt nach dem Hebelgesetz weniger Kraft und so
können auch Federzungen problemlos gestellt werden ohne dass sie den
Servo zurückdrücken.
- Selbst wenn der Servo weit dreht, kann der Draht durch das Loch im
Hebel gleiten und die zusätzliche Länge ausgleichen.
- Der Stelldraht muss nicht mehr gebogen werden
- Alle Schrauben sind senkrecht zur Anlagenplatte und somit leicht
zugänglich
- Da immer wieder die Frage bezüglich des Kreisbogens, welcher der
Stelldraht beschreibt, auftaucht, ob die Ausschwenkung nicht zu groß
ist, habe ich eine Zeichnung zur Analyse gemacht. Daraus ergibt sich
eine Abweichung von 0,2mm zum direkten Stellweg. Dies solle
vernachlässigbar sein:


Die Platte unter dem Servo ist glasklar und hat zwei Führungslöcher für
die Befestigungsschrauben.
Sie wird mit dem Stelldraht ausgerüstet und dann mit Doppelklebeband so
unter die Stellschwelle geklebt, so&nbsp; daß der Draht ca. senkrecht
steht.
Die glasklare Platte ermöglicht problemloses Einfädelnd des Drahtes.
Dann den Servo auf die Platte schrauben, den Hebel aufschrauben.
Zum guten Schluß noch den Draht und die Hülsen (Reste vom Abisolieren)
in die richtige Position schieben, ein langes Stück der Hülsen
obendrauf als Schutz vor Verletzungen und fertig!


https://www.youtube.com/watch?feature=pl…d&v=2uJf2sdJ-M4

Auch passend für die ESU-Servohalter erhältlich:



und für normale Servos:
Gruß vom Bodensee

Weichen-Walter



www.weichen-walter.de

15

Donnerstag, 30. Oktober 2014, 21:14

Hallo miteinander,
wie schon der alte Archimedes sagte:

"Gebt mir einen Hebel, der lang genug, und einen Angelpunkt, der stark genug ist, dann kann ich die Welt mit einer Hand bewegen."

es grüßt derPeter

Ähnliche Themen