So, Jungs,
dann will ich auch kurz vom gestrigen Tag berichten. Ralph und Uli haben ja schon beschrieben, dass es ein heißer Umzug war, und ihr könnt es am verschwitzten Ralph im ersten Bild erahnen.
Der Sprinter wurde am Kopfende und rechts und links mit Segmenten beladen, in die Mitte kamen Schränke und Kartons und darauf noch mal einige Segmente, die verzurrt wurden (Bild zwei und drei). Das Ganze war so zusammengepackt, das sich kein Teil mehr bewegen konnte und alles heil blieb beim Transport.
Bild vier am Zielort zeigt daher im Hintergrund zwischen den Fahrzeugen auch N I C H T etwaige Bruchstücke, sondern Reste aus der Umbauphase des neuen Raumes. Der Sperrmüllwagen, der diese Reste abholen sollte, kam natürlich genau in dem Moment, als wir mit unseren Fahrzeugen den Hof belegten
. Meine größte Sorge in diesem Moment war: Hoffentlich halten die nicht die Segmente für Sperrmüll und nehmen sie mit.
Uli war mit der Hose an einem herausragendem Gleisstück an einem Segment hängen geblieben, und das war der einzige Schaden, der eingetreten ist, ein Riss an Ulis Lieblingsumzugshose, aber, wie man auf dem Bild sieht, er nimmt es gelassen.
Bild fünf zeigt den gefüllten neuen Raum, sieht chaotisch aus, ist es aber nicht. Links sind Ralphs Module zu sehen, die wahrscheinlich schon in den nächsten Tagen wieder aufgebaut sind, in der Mitte das, was man erstmal gar nicht braucht, und rechts alle Segmente, die bis zum Winterfahrplan wieder aufgebaut sein sollen (Wie Uli mir zuraunte, begann in der Epoche III der Winterfahrplan am 15. September. Wenn’s weiter nix is …).
Zum Schluss kam noch überraschend Hilfe und einige empfindliche Teile, die im Pkw transportiert wurden, werden entladen und alle strahlen, weil es endlich geschafft ist (Bild sechs). Zum Schutz für die empfindlichen Teile hat Ralph dann doch noch den Helm aufgesetzt (Bild sieben).
An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an unsere Helfer, die sich ganz unaufdringlich einfach so zur Verfügung gestellt haben (Bild acht, zusammen mehr als 300 Jahre
, und ich bin der Jüngste).
Wie sagte schon Albert Einstein:
Mache Ordnung wo Durcheinander herrscht.
Bring Gleichgewicht in die Zwietracht.
In allen Schwierigkeiten liegen immer auch Möglichkeiten.
Dann kann’s ja losgehen, Gruß
Der Michel