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21

Donnerstag, 3. April 2014, 23:36

Hallo Gleisvermesser,

mir gehts bei diesem Übermaß von 0,7mm nicht um die Abweichung vom Maßstab sondern um die Funktion im Betrieb. Durch den in größerem Maße seitlichen Versatz der Puffer verkürzen sich m. E. die möglichen Wagenlängen im Zentimeterbereich. Warum gibt es denn immer wieder mit bestimmten Fahrzeugen bei bestimmten Weichen Probleme? Einfach nur, weil wichtige Maßverhältnisse im Zehntelbereich nicht beachtet wurden.

Wolfgang, überleg Dir mal, wie Deine schlanken 1pur Radsätze bei 45,7mm aussehen, da schaut dann gern mal der halbe Schienenkopf unterm Rad hervor.

Guats Nächtle
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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22

Freitag, 4. April 2014, 10:04

Guten Morgen Vermesser und "Anfänger"

nachdem ich all das hier gelesen habe, mußte ich jetzt doch auch mal meine "Startpackung" öffnen, die bis dato unbeachtet nur in der Ecke stand.

Als erstes nahm ich die Kö heraus und fand bereits zwei Scheiben innen im Führerhaus liegend vor. Herausgefallen vorne links und hinten rechts. Ansonsten optisch soweit o.K.
Dann die Wagen. Schwerin im wesentlichen o.K., beim Wuppertal Bremsanlagen schief und seitlich versetzt. Bremsbacken liegen teilweise zur Hälfte außerhalb der Lauffläche.
Insgesamt erscheinen mir auch die Federn der Schraubenkupplungen etwas schwach zu sein. Wenn ich bedenke, wie bei meinen Zügen teilweise deutlich stärkere Federn herausgezogen werden, möchte ich mir dies hier lieber nicht vorstellen.

Nun zu den Gleisen, den Auslöser dieses Threads.

Ganz oben auf liegt das Gleis mit den Anschlüssen. Warum fädelt man hier nicht das schwarze Kabel zwischen den Schwellen durch, sondern das rote. Der Aufwand dürfte in etwa der gleiche sein und käme optisch ganz anders rüber, unabhängig davon, daß ich schwarz und braun als Farben gewählt hätte. Die Länge der beiden Adern hätte ich mir etwas länger gewünscht, aber hier wird man als Hersteller wahrscheinlich nie die richtige Länge finden.
Bei den Geraden sind die Abstände der Schwellen nicht immer gleichmäßig und auch nicht parallel ausgerichtet. Da die Schwellen am Anschlußgleis großteils verklebt sind, läßt sich da auch nichts korrigieren. Auch die Lötstellen schauen mehr nach Lötübung in der Grundschule denn nach Profiarbeit aus, was aber zugegebenermaßen keinen Einfluss auf die Funktionalität hat.
Tja, und dann der Schwellensalat bei den Kurven und die Fummeligkeit beim Aufbau. Hier ist eigentlich alles wesentliche bereits gesagt und kann ich leider nur bestätigen.

Eigentlich hatte ich vor, diese Gleise immer wieder mal als "fliegendes Oval" mitzunehmen und dort aufzubauen, wo wir gerade mal etwas fahren lassen wollen oder anderen etwas zu zeigen und zu demonstrieren. Aber dafür absolut ungeeignet. Den Part werden wohl wieder die Hü-Gleise übernehmen.

@ Hr. Krug
Das Argument mit der Flexibilität ist ja ganz nett, nur hat es den Schönheitsfehler, daß bei veränderten Radien sich auch die Längenunterschiede zwischen dem inneren und dem äüßeren Gleis verändern. Wird das durch die losen Schwellen auch ausgeglichen ?????

@ Wolfgang (Ospizio)
Wie nicht anders zu erwarten, hast Du Dich sofort zu Wort gemeldet, als mal wieder Klartext über ein Produkt dieses von Dir mehr als offensichtlich sehr geschätzten Unternehmens geredet wurde. Das Problem dabei ist aber nicht die ungeputzte, sondern die rosarote Brille, die Du dabei scheinbar trägst. Da kann dann schon mal ein Komma verschwinden. Oder anders ausgedrückt; man liest, was man lesen will.

@ all
Mir und auch so manch anderem drängt sich immer stärker der Eindruck auf, daß seitens der Fa. KM1 Kunden, die über Händler die Produkte beziehen, nicht wirklich als Kunden angesehen werden. Das Gebaren bei Abholung und / oder Reklamation muß man eigentlich schon als Schikane bezeichnen. Ich weiß nicht warum, aber als ich die Startpackung bei meinem Händler abgeholt habe, ulkten wir schon herum, daß ich bei einem auch nur minimalsten Schaden, das ganze Set im original Versandkarton über den Händler an KM1 schicken müßte, was nur die Versandkosten in die Höhe treibt und die Margen der Händler schmälert, offensichtlich in der Hoffnung, daß immer mehr Händler abspringen und somit nur der Direktvertrieb übrig bleibt.
Wegen der herausgefallenen Scheiben bei der Kö müßte jetzt also ein Riesenpaket mehrfach durch Deutschland geschickt werden, um den Garantieanspruch nicht zu verwirken. Kundenfreundliches Verhalten sieht für mich anders aus. Von den Belehrungen, wie ich mein Hobby zu betrachten und betreiben habe mal ganz abgesehen.

Fazit:
Viele kleine Mängel, die dem selbst artikulierten Anspruch von KM1 widersprechen. Einzig die zugelieferte I-Box von Uhlenbrock macht bis dato einen fehlerfreien Eindruck.

Gruß
Martin
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23

Freitag, 4. April 2014, 10:10

Hallo,
also besser Holzschwellen selbst bohren. Meine restlichen, noch zu verlegenden Gleise, bau ich selbst, weil ich mal jede Menge Buchenholzleisten gekauft hatte.
Diese sollte man mit einer Drahtbürste zu alten Schwellen supern :-)
Beim Bohren spielt die Schienenkopfbreite die entscheidende Rolle:
Bei Hübner Schienenmaterial war das 2,5mm, die Bohrungen für die Schienenstühlchen brauchen deshalb genau 47,5mm Abstand.
Also Formel : Spurweite + Schienenkopfbreite
Mit einem 2,4mm Bohrer (oder minimal kleiner) wird dann auch alles schön stramm , dann kann man die Stühlchen mit einem Stückchen alter Schiene fest einschlagen, da wackelt nichts und man hat wirklich 45mm Spurweite.
Bei einer Weiche im engeren Abzweigbogen kann man die Spurweite etwas anheben, das wird ja im Original auch so gemacht.

Allerdings befürchte ich, dass keiner Lust hat, für eine große Anlage die Schwellen selbst herzustellen :-)
MfG. Berthold

24

Freitag, 4. April 2014, 10:39

Vielleicht habe ich`s ja bei den ellenlangen Texten auch überlesen, beim Anschlussgleis sind die Schienenlaschen rechts, bei allen Anderen links montiert.

Der hohe Kabelquerschnitt ist nur für Ring- und Verteilerkabel wichtig. Einspeisungen zum Gleis sollen häufig, kurz und vor allem flexibel sein; von daher also ruhig auch von geringerem Querschnitt.
KM1 liefert das beste Beispiel dafür, dass sich dicke Kabel nur sehr, sehr schwer sauber anlöten lassen. Alle bisher erlebten Kabelbrüche an - natürlich fertig eingeschotterten :-) - Gleisen waren auf zu dicke Kabel zurückzuführen. Ein Querschnit von 0,5 mm² ist übrigens für 10 A Dauerstrom im Bereich bis 42 Volt zugelassen ...

25

Freitag, 4. April 2014, 14:15

Hallo,

ich schätze auch das ex Hübner Gleis. Leider sind zur Zeit einige Stücke (mal wieder) bei Märklin nicht lieferbar….

Ralf.
Eisenbahn-Modellbau in 1

26

Freitag, 4. April 2014, 19:51

Schwerin u. Wuppertal

Hallo,

Die "schiefen Bremsattrappen" sind anscheinend kein Einzelfall. Bei meinen Wuppertal sind die Gestänge teilweise so verzogen, daß die Bremsbacken am Rad schleifen.
2 Puffer sind gleich beim Auspacken abgefallen.
Das verwendete Kunststoffmaterial ist sehr bruchempfindlich, es erinnert mich fatal an die perbec-Talbots.

Ich meine, wenn die optisch sonst schönen Modelle nur so preisgünstig in "Plastik" produziert werden können, sollte man es besser lassen.

Gruß
Hermann Schnetzler

27

Freitag, 4. April 2014, 20:57

Spurweiten verschiedener Hersteller

Hallo Michael,
Alle KM1-Gleise, also Stahlschwellen, Kunststoff-Holzschwellen und Echtholzschwellen haben eine Spurweite von 45,7mm, Märklin/Hübner-, MSM- und Hegobgleise jedoch zwischen 44,9 und 45mm, von der NEM will ich jetzt gar nicht reden.

Sorry, ich glaube das ist so nicht korrekt.

Meines Wissens hatte nur Hübner exakte 45mm Spurweite.

Die KM1-Gleise aus der Startpackung habe ich nachgemessen und komme auf max. 45,5 mm.
Märklingleise habe ich ebenfalls nachgemessen und komme auf ähnliche Werte, wobei die Profile sich innerhalb der Kleineisen aber relativ stark verschieben lassen, vermutlich weil sie schon etwas ausgeleiert sind.

Wenn du mir nicht glaubst, dann empfehle ich einen Blick auf die Seite www.spur1.de, dort findet man unter 'Gleise' eine Tabelle mit den Maßen verschiedener Hersteller.
Auch dort wird nur für Hübner eine Spurweite von 45 mm angegeben, für Hegob 45,1 mm und für Märklin eine Spurweite von 45,4 mm.

Wenn meine gemessenen 45,5 mm stimmen, dann liegt KM1 zwar näher an Märklin als an Hübner, aber keinesfalls so schlecht wie du es hier darstellst.

Generell kann ich übrigens auch die hier festgestellten Qualitätsmängel des Startsets bei meinem Startset nicht nachvollziehen:
Keine herausgefallen Fenster, verbogenen Treppen, schiefe Bremsgestänge oder abfallende Puffer.

Die Lötstellen sind an meinem Startgleis auch vollkommen in Ordnung.
Das sie nicht mehr so hübsch glänzen wie es früher mal Standard war, liegt glaube ich eher daran das schon seit längerem der Bleizusatz im Lötzinn verboten ist ;)

Die einzige Kritik, die ich uneingeschränkt bestätigen kann, ist die bezüglich des gut sichtbaren roten Anschlußkabels 8o
Wenn nicht schon vor längerer Zeit schwarze Eddings erfunden worden wären, wäre das ein echt unverzeihbarer Makel :D

Gruß
Olaf

28

Freitag, 4. April 2014, 21:30

KM 1 Stahlschwellen Gleis

hallo,

habe aufgrund der Diskussion hier, mal mein KM1 Stahl-Schwellen-Gleis gemessen. Ergebnis: 44,98 mm.

Passt doch,
--viele Grüße, Dieter--

ospizio

unregistriert

29

Freitag, 4. April 2014, 23:27

Rosarote Brille oder Pro Km1

Hallo,

Nun sind es also schon Drei,bei denen das Startset oder die Spurweite keine Fehler haben.Oder tragen die anderen auch etwa eine rosa Brille ??
Nicht von mir,sondern von einem Franken!!

Gruss Wolfgang

30

Samstag, 5. April 2014, 00:04

Hallo Schönredner,

die Schäden an meinen Startsetfahrzeugen sind wohl beim Transport passiert, so daß KM1 nur indirekt durch die ungenügende Verpackung dafür verantwortlich ist. Das hätte ich eigentlich gerne vermieden und die Sachen selber in Lauingen abgeholt. Ihr habt einfach nur Glück gehabt, gratuliere. Jeder, der mit Paketdiensten zu tun hat, weiß wie dort damit umgegangen wird.

Im Umgang mit dem Meßschieber bin ich als gelernter - und aktiver - Maschinenschlosser durchaus geübt, kann also meine Angaben durch die bei mir liegenden Gleise der genannten Hersteller belegen. Habe übrigens nie vom Märklin-Edelstahlgleis geschrieben.

Bestätigen kann ich jedoch das ungenau justierte Bremsgestänge. Wenn der Wagen auf dem Gleis steht und ganz einfedert, was er wg. der zu schwachen Federn auch tut, liegen die Bremsklötze ganz an - der Wagen rollt nicht mehr. Aber da find ich eine Lösung.

Gruß
Michael
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31

Samstag, 5. April 2014, 00:27

Hallo Michael,

zumindest das mit den vermeindlich "schwachen" Federn ist meiner Ansicht nach Absicht. Wagen ohne Federung neigen manchmal zum abheben eines einzelnen Rades (z.B. bei unsauberer Gleislage, etc.), dies wird mit der Konstruktion verhindert, ein unbelastetes Rad behält so Kontakt zur Schiene.
Bei meinem Klappdeckelwagen sind die Bremsblöcke exakt zentriert und schleifen nicht, wenn der Wagen auf den Gleisen steht. Nicht aber wenn man ihn runternimmt. Da schleifen dann die Räder, da sie sich um die paar mm Federweg nach unten drücken. Das ist sicherlich Ansichtlich so gemacht. Nur sollten natürlich die Bremsklötze nicht schleifen, wenn der Wagen auf den Gleisen steht wie bei Deinem ...

Gruss Thomas
vor allem Epoche 3, aber auch andere wenns gefällt :-)

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32

Samstag, 5. April 2014, 03:20

Hallo zusammen,

ich möchte nur vermelden, dass ich meine Startpackung über den Händler meines Vertrauens gekauft habe.
Der Inhalt war völlig unversehrt und natürlich lassen sich NEUE Schienenverbinder immer strammer zusammenstecken, als solche, die 30x auf- und abgebaut wurden.

Beste Grüße
Gerald Thienel

________________________

In Oberbayern - da, wo andere Urlaub machen....

33

Samstag, 5. April 2014, 13:48

Also ich bin heute erst dazu gekommen, meine Wagen auszupacken. Bei mir waren alle sieben ohne irgendwelche Beanstandungen. Ich muss aber gestehen, dass ich mich am Anfang etwas schwer mit dem Auspacken getan habe. Am Ende habe ich die Wagen immer langsam durch herausziehen des Bretts aus der Schaumstoffhülle befreit. Ich habe sie aufgrund der vorherigen Beiträge auch genau angeschaut und habe dabei noch viele Details entdeckt, die mir vorher gar nicht aufgefallen waren.
Eine Frage hat sich mir aber trotzdem gestellt, aber dazu mach ich einen neuen Beitrag auf.

Beste Grüße

Jan

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34

Samstag, 5. April 2014, 14:00

...sind die Bremsblöcke exakt zentriert und schleifen nicht, wenn der Wagen auf den Gleisen steht. Nicht aber wenn man ihn runternimmt. Da schleifen dann die Räder, da sie sich um die paar mm Federweg nach unten drücken.

Guten Tag,

so auch bei meinem - einzeln erworbenen - O 02 (der mit der preußischen Achsaufhängung). Dafür sind die Bremsdreiecke (Querstrebe) krumm und schief, selbst bei Mä. sind sie gerade (da aus Kunststoff :thumbup: ).
Grüße aus MS
Dieter

35

Samstag, 5. April 2014, 14:19

Hallo,

meine beiden K06 und O02, welche ich von privat erworben hatte haben bereits mehrere Versandstationen bewältigt, ohne "Verluste":

Hersteller - Händler - Kunde 1 - Kunde 2

Die ersten beiden Versandabläufe in OVP, der dritte dann in anteiliger Verpackung.

Eine Achse klemmte leicht, den Wagen habe ich in die Lokliege gelegt, mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand die Achslager eingedrückt, damit die Position auf dem Gleis simuliert wird. Die rechte Hand hat dann die Justierung der Bremsen übernommen, und die Achse zum Testen angedreht. Wagen wieder aufs Gleis, und rollt und rollt und ....

Die Bremsanlage ist aus Messing, da kann man schon biegen.

Dass die weichen Federn komplett einfedern, gefällt mir eher gut, da man sie dann im Betrieb nicht sieht.
Bei anderen Wagen stört mich das teilweise schon.

Man kann an solche Dinge auch positiv herangehen, und sich fragen, was der Hersteller sich wohl gedacht hat bei der Gesamtkonstruktion.
Andere scheinen eher Negatives zu suchen, um sofort auszurufen "wie kann man so blöd sein ... ", ohne sich zu fragen, warum es so gelöst wurde.

Die Bremsanlage hätte ja auch wie bei Hübner oder Märklin weniger detailreich und viel weiter weg vom Rad sein können, mit zu kleinen Rädern, dann würde nix klemmen - aber ich hab´s lieber schön ... :P

Ich geh´ wieder spielen. :thumbsup:#


PS: eine Anrede "Hallo Schönredner" gefällt mir überhaupt nicht, das ist ja schon präventives Mobbing!
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

36

Samstag, 5. April 2014, 14:59

Malzeit,

das ein Wagen oder eine Lok fast den gesamten Federweg, oder meinetwegen auch den gesamten Federweg eintauchen wenn sie unberührt auf dem Gleis stehen ist doch der richtigere Weg, gewollt oder ungewollt.

Rollt ein Rad in eine durch die Gleislage verursachte Senke, so folgt das Rad der Vertiefung durch den Federdruck. Rollt das Rad über eine Erhöhung so wird der Wagen dort ansteigen, alle anderen dadurch entlasteten
Räder federn aus. Somit ist bei mäßigen Gleislagenunterschieden eine Vierpunkt Auflage gewährleistet. Ist die Gleislage eher bescheiden nutzt auch hier die beste Federung nichts mehr.

Wir sind hier im Bereich des Spielzeuges, das hat nichts mit den auf der großen Schiene rollenden Fahrzeugen zu tun die die Federung benötigen um bei Unebenheiten nicht zu springen. Wer das will braucht Rollmaterial
das durch seine Federung so ausgewogen ist das es zwischen dem unteren und oberen Anschlag schwebt. Wie soll das bei leichten Wagen machbar sein, die dann eventuell noch undefiniert beladen werden.
Das ist bei Loks möglich die ihr Gewicht haben, und selbst da findet man nur wenige Hersteller die das können oder berücksichtigen.

Grüße
Peter Hornschu
Peter

37

Samstag, 5. April 2014, 15:52

Ma"h"lzeit,

ich habe folgende Komponenten bezogen und kann nur sagen:

System Comtrol 7:
habe ich schon seit der ersten Auslieferung direkt von KM1. Voll i.O, da gibts nichts zu rütteln !,.... freue mich schon riesig auf die Remote Control!

Vor ein paar Tagen erhalten: Kö, schwarz, EP 3a (von Seyfried und das erste Mal kurzfristig fremdgegangen und nicht direkt von KM1):
Total geiles Teil!!!
Verpackung, wie sonst auch, absolut i.O. Der Händler hat sich bei der Versandverpackung wirklich Mühe gegeben! 2tes Testzertifikat war auch dabei. Kann ich nur empfehlen.
Das einzige was mich an der Kö etwas stört ist die Befestigung der Auspuffverlängerung, da muss man doch ganz schön drücken...sonst war alles absolut ok.
Dieses kleine Ding macht einfach Spass ohne Ende!

Schwerin:
ich warte auf die Lieferung von KM1..., aus meiner Erfahrung: ..ich weiss, es wird alles PASSEN, für den Preis sowieso! :D ..ich werde kurz berichten wenn die da sind nächste Woche.

Gleise:
..meine Hübner Gleise (über die Mä-Dinger und Gleisklemmen verliere ich kein Wort mehr) und Weichen sind mittlerweile alle verbaut. Ich werde definitiv, egal was kommt, auf KM 1 Echtholzgleise (..auch wenn sich Holz gelegentlich mal verziehen :P sollte...!) umsteigen !

Beste Spur 1 Grüße
Christian

38

Samstag, 5. April 2014, 15:58

Guten Tag zusammen !

Auch ich hatte ja kürzlich in einem anderen Threat die eine oder andere Unzulänglichkeit des KM1 Startset aufgezeigt.

Da ja die Familie Krug hier mitliest: Das Set ist PRIMA! Und ich freue mich jedes mal wenn ich die Fahrzeuge in der Hand halte.

Aber auch bei mir waren die Bremsen bei den beiden Set Wagen "angelegt", bei dem Einzelwagen in der guten Verpackung nicht!

War aber kein Problem, sie durch vorsichtiges richten wieder zu "lösen".

Mit dem Metallfahrwerk und den Kugellagern rollen die richtig super. So wurde mir attestiert das unsere Wohnzimmerfensterbank schief eingesetzt wurde. :)

Hinsichtlich der Federung sehe ich die Sache pragmatisch: Die Wagen sind dann eben halt beladen, entscheidend ist doch das Fahrverhalten.

Mich hat vielmehr die fehlende Parkaufhängung der nichtbenutzten Schraubenkupplung gestört, aber alles keine wirklichen Probleme.

Bei der ganzen Kritik verstehe ich nicht, das ausgezeichnete Preis-Leistungsverhältnis.

>Die Wagen aus Göppingen kommen teilweise recht bescheiden daher und sind teurer.
Den dreiachsigen Pw, der Weihnachten anrollte, fand ich nicht so dolle.
Rahmen unlackiert (Plastikglanz mit Tampondruckbeschriftung),
Innenbeleuchtung spielzeughaft mit Bananensteckern im Sichtbereich
( innen vor den Oberlichtfenstern), Packraum unbeleuchtet usw..<


Bei der Kö sind die durchbohrten Federlaschen für die Rangierkupplung unter Umständen durch Schwächung des Blechs an der Bohrung bruchgefährdet,

eine ist bei mir schon angebrochen.(und zwei Fensterscheiben sind inzwischen auch rausgefallen)

Bei den Kabeln habe ich mich als Jünger der Feile gefragt, warum pingelig auf reichlich Querschnitt bei allen Strom durchflossenen Leitern

geachtet wird (Schienen, Verbinder und Kabel), aber der Stecker an der Intellibox nur auf so dünne Stifte gesteckt wird ?? Vielleicht klärt mich ja mal einer

der Elektronenbeweger auf ?!

Die Schienen sind für eine fliegende Schnellanlage, wie schon festgestellt nur bedingt geeignet, das ist schade,aber gibt es Laufprobleme bei Spurerweiterungen ?

Ich dachte immer nur zu enge Gleise verursachen Probleme, im Bogenlauf geht es doch gar nicht ohne etwas Luft dazwischen, oder?

Mein Fazit lautet, prima Sache mit kleinen Mängeln und immer wieder gerne.

Gruß
Wolfgang

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39

Samstag, 5. April 2014, 19:05

Hallo „Anfänger“

Wir haben heute bei unserem monatlichen Treffen das Startset noch einmal gemeinsam unter die Lupe genommen. Bevor ich zu Einzelheiten komme, zur Klarstellung vorweg:

Ich halte das Preis-/Leistungsverhältnis dieser Startpackung für absolut Top und sehe auch die Chance, dadurch Neueinsteiger für diese Spurweite zu gewinnen.

Die Zusammenstellung dieses Sets und die Auswahl der Modelle sowie der Digital-Zentrale für diese Baugröße halte ich für nahezu optimal.

Die Kö in dieser Ausführung mit ihren Funktionen wie Sound, Rangierkupplung, „Walzer“, Fahreigenschaften etc. ist einfach toll. Auch die Wagen in diesem Bundle sind o.K. Einzeln zum regulären Preis würde ich sie mir nicht zulegen, da ich zum Preis von einem KM1 Wagen nahezu zwei von Märklin bekomme. Für meine 2-er Sets 58503 habe ich zwischen 159,- und 180,- Euro bezahlt. Und das Gerödel an der Unterseite steht bei mir nicht ganz oben auf der Prioritätenliste und daher kratzt mich die Ungenauigkeit in der Verarbeitung in keinster Weise.
Die Zentrale selbst war für mich mit ein Grund, das Startset zu bestellen. Ich bin sogar am überlegen, mir noch ein zweites Startset zum Vorbestellpreis zu besorgen. IB-Controll, 7A Booster und Netzgerät zu diesem Preis zukünftig zu beschaffen dürfte nicht ganz einfach werden. Und eine zusätzliche Kö wird schon noch irgendwo ihre Verwendung finden.

Die Gleise werden irgendwo auf den Modulen verwurstet, bekommen alle ihre Anschlüsse direkt angelötet und schon geht mir der Schwellensalat und das Thema Schienenverbinder ganz gepflegt wo vorbei.

Was passiert aber, wenn ein Neueinsteiger mit all den Schwachstellen am Beginn seiner 1er Zeit konfrontiert wird. Ich sehe hier das Risiko, daß er sehr schnell wieder das Interesse verliert und den ganzen Kram in der Ecke verschwinden läßt und sich anderen interessanten Dingen zuwendet. Aber dazu ist das Set eindeutig zu schade.

Ich möchte auch nicht wissen, was passiert, wenn ich bösartigerweise einen Mangel nach dem anderen feststelle und jedesmal das ganze Riesenpaket durch Deutschland geschickt wird. Ich bin nicht verpflichtet, das ganze Set auf einmal in Augenschein zu nehmen. Fange ich an und stelle ich gleich beim ersten Teil einen Mangel fest, packe ich ein und ab zurück. Und beim nächsten Mal der nächste Mangel usw. Auch wenn gerne etwas anderes suggeriert wird. Den Versand hin und zurück zahlt jedesmal der Hersteller, egal ob direkt oder über Händler. Ansprechpartner für Gewährleistungsmängel ist und bleibt der Hersteller. Aber zum Glück hat es unser allerwertester Herr K. aus L. ja mit E1nsern zu tun, die sich so ziemlich einiges bieten lassen.

Es muß auch möglich, Positionen zu benennen, die weiteres Entwicklungspotential haben. Reine Nörgelei ist keine Kritik, konstruktive dagegen schon.

Zurück zu den Gleisen. Ich habe mir heute den Spaß gegönnt, auf unserem Treffen einem langjährigen E1nser, der schon zu Zeiten der ARGE zusammen mit Horst Schmeisser gemeinsam Schienen verlegt (nein - nicht auf dem Parkett ;-)) ) hat, vier Kurvenschienen gegeben mit der Bitte, einen Teilkreis zu bilden. Zum Glück hat er keine Haare mehr – er hätte sie sich gerauft…..

Zum Schluß haben wir beschlossen, uns 9m² Teppich zu besorgen, einen Kreis darauf aufzubauen, die Schienen beidseitig gegenüber der Einspeisung zu isolieren und dann ein oder zwei E03 von Märklin darauf kreisen zulassen, um zu sehen, wie sich die Gleise und Schienenverbinder bei der permanenten Walkarbeit verhalten. Das Ergebnis werden wir Euch hier wissen lassen.

Gruß
Martin

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Martin Händel« (5. April 2014, 19:10)


40

Samstag, 5. April 2014, 19:55

Technische Fakten, keine Polemik - Achtung, dieser Beitrag ist zu lang geworden!

Hallo zusammen,

gerne trage ich mit Fakten und Technik nochmals etwas dazu bei, um diese teils absurd gewordene Diskussion für alle neutral Interessierten abzurunden:

1. Federungsprinzip: Wir haben vor einiger Zeit bereits sukzessive unsere Fahrzeuge auf das "Ausfederungsprinzip" umgestellt. Was ist der Grund? Das "Einfederungsprinzip mag toll sein, wenn jemand daneben steht und auf das Fahrzeug drückt, nicht aber wenn es darum geht, dass alle Räder optimal ausgleichen. Das verstehen manche Herren aber offensichtlich nicht immer gleich. Vorige Beiträge haben den technischen Hintergrund bereits richtig beschrieben. Deshalb ist die Radlage mit Eigengewicht voll eingefedert auf dem Gleis wichtig, nicht wenn das Modell in der Luft schwebt. Wir federn also nicht den Wagen, um Stöße abzumindern, sondern um "Schwimmen" oder schlechten Kontakt zur Schiene oder "Wackeln" zu vermeiden.

2. KM1 Qualität: Ich denke man kann unsere Modellqualität nicht auf wenige herausgefallene Scheiben reduzieren. Wer hat außer KM1 in den letzten 30 Jahren eine Spur 1 Startpackung herausgebracht, die derart gut detaillierte Modelle als Form- und Beschriftungsneuheit, eine nicht abgespeckte und starke Spur-1 taugliche Zentrale und gute, unviverselle Gleise beinhaltete? Ich frage mich manchmal, über was reden wir hier? Gerne entschuldige ich mich bei M. S. und M. H., dass ich Ihnen Geld geschenkt habe. Wie sicher Viele wissen die auf unserer Hausmesse waren, wird jede Startpackung durchschnittlich von uns mit 11% subventioniert. Wir brauchen kein Mitleid, aber man könnte das wenigstens respektieren. Wer das Startset zurück geben mag, weil Qualität, Preis oder Leistung nicht stimmen, ich nehme es mit Handkuss zurück und fordere alle "Geschädigten" hiermit dazu auf. Es freut mich aber auch, dass es noch Menschen gibt, die es schätzen, dass Ihnen etwas Gutes getan wird. Ich formuliere es frei heraus, das stärkt meine Mitarbeiter und mich und motiviert uns weiter zu machen. Berechtigte und faire Kritik nehmen wir uns zu Herzen, unberechtigte zur Kenntnis.

3. verbogene Bremsdreiecke oder Bremsbacken: Messing ist Messing, Plastik, ist Plastik. Zunächst sollte Jeder erst einmal das Vorbild richtig studieren. Die Bremsdreiecke sind bauching im Original und nicht gerade! Wir haben extra das komplette Fahrwerk der Waggons aus Metall gefertigt. Dass die Bremsdreiecke aus Messing-Feinguss sind, ist qualitativ hochwertiger und langlebiger. Wenn mal einer leicht verbogen ist, kann man dies mit 2 gesunden Fingern slebst wieder ausrichten. Die Bremsbacken sind so eingerichtet, dass Sie möglichst nahe am Rad anliegen, allerdings sind sie auch aus Messing-Feinguß und damit auch leichten Formtoleranzen bei der Montage unterworfen. Aber hat jemand schon mal die Detaillierung der Bremsaufhängung genau angesehen? Wo bitte bekommen unsere Kritiker soetwas in einer Startpackung? Ich denke, man sollte versuchen, die Stärken und Schwächen einer jedweden Produktionsmethode mit Fairness und Augenmaß einzuschätzen. Das gilt nicht nur für KM1, sondern auch unsere Mitbewerber. Auch wenn man von allem nur das Beste will, ist die Wahrheit die, dass "Das Beste" immer im Auge des Betrachters liegt.

4. Das rote Kabel: Bei einer Zentrale, die 7 A leistet wäre es fatal, nur mit 0,5mm² einzuspeisen. Nur Löten hält dauerhaft gut und hat den geringsten Verlust. Das ist meine persönliche Erfahrung, die ich mit in die Produktentwicklung einbringe. Wie schon oben geschrieben, soll unser Modellgleis als Startpaket für einen Anlagenbau dienen. Martin Händel schreibt zurecht, dass man das hätte auch anders machen können. Man hätte, könnte, wollte... auch ganz andere Sachen anders machen. Wenn dann die Gleise auf der Platte eingeschottert sind, sieht man das böse rote Kabel nicht mehr, ja man kann es sogar ausfädeln und nach unten weg bohren. Schon ist es verschwunden. betrachten wir doch mal andere Lösungsansätze, mit Feder- oder Schraubklemmen, die sich nach gewisser Zeit auch lösen, höhere Übergangswiderstände haben und die man vor allem erst einmal selbst anbringen muß. Ich denke doch , dass dies optisch weniger ein "Volltreffer" ist, als eine unsichtbare Lötstelle unter dem Gleisfuß - auch wenn diese von manchen "Lötexperten" bei einem auf dem Rücken liegendem Gleis als "ästhetische Belästigung" empfunden wird.

5. Kauf über den Fachhandel: Auch wenn einige dies nicht einsehen wollen, wer beim Fachhändler kauft, der erhält die Ware auch vom Händler und nicht von KM1 direkt. Das hat handelsrechtliche Bedeutung und ist bei allen Produkten so. Keiner beschwert sich, wenn ein Produkt von M. aus G. beim Händler abgeholt werden muß. Außer man hat im Werksverkauf geordert, dann bekommt man es direkt.
@ Martin Händel und Michael Staiger: Keiner zwingt Euch bei diesem oder jenem Händler zu ordern. Aber weshalb beschwert Ihr Euch dann bei KM1? Meist geht es - sind wir mal ehrlich - nur um den Preis. Somit kann auch KM1 nichts dafür, wenn die Modelle teils von einem Händler hunderte Kilometer entfernt geschickt werden müssen. Wenn ein Gewährleistungsfall auftritt, besteht dieser Anspruch nicht gegenüber KM1, sondern Eurem Händler. Das sollte beim Kauf immer bedacht werden und ist das in Deutschland geltende Recht. An dieses halten wir uns und kommen jedem so Kulant wie möglich entgegen - aber nicht willkürlich.

Ich zitiere Martin Händel:
"Mir und auch so manch anderem drängt sich immer stärker der Eindruck
auf, daß seitens der Fa. KM1 Kunden, die über Händler die Produkte
beziehen, nicht wirklich als Kunden angesehen werden. Das Gebaren bei
Abholung und / oder Reklamation muß man eigentlich schon als Schikane
bezeichnen."


Sollte Dein Händler die herausgefallene Scheibe nicht als Service einsetzen können (dafür verdient er übrigens auch was dran), soll er sich mit uns in Verbindung setzen. Gleiches gilt für jeden Händler. Oben genanntes vor dem Hintergrund rechtlicher Fakten zu verfassen ist allerdings an der Grenze der Rufschädigung. Deshalb nochmal ganz klar: Wer beim Händler kauft, ist in erster Instanz dessen Kunde und muß den Kauf auch mit dem Händler seiner Wahl abwicklen und NICHT mit KM1 direkt. Das gilt auch für Abholungen. Versäumt oder unterlässt der Händler seine Pflicht auf Prüfung und Rüge sichtbarer Mängel (z.B herausgefallene Scheibe), so gilt die Ware als genehmigt. Wenn nun beim Versand vom Händler an den Kunden etwas passiert, ist der Händler verantwortlich, nicht KM1. Dass wir dennoch gerne auch auf Kulanz einen sinnvollen Weg suchen, kann mir Michael in seinem Fall sicher bestätigen.

Ich wollte jetzt hier kein handelsrechtliches Fass aufmachen, aber die "Einstellung" mancher Schreiber hat mich dazu bewogen, doch die tatsächliche Situation ins rechte Licht der Wahrheit zu rücken. Ich meine aber auch, das ganze hat einen sehr, sehr positiven HIntergrund: Wenn wir uns mit derartigen unwichtigen Dingen so intensiv und mühevoll auseinandersetzen, scheinen keine wirklichen Probleme (z.B familiärer, beruflicher oder gesundheitlicher Natur) vorzuherrschen. Das ist doch schön.

Grüße aus Lauingen

Andreas R. Krug

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