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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ospizio« (13. März 2014, 20:52)
Genau so mache ich das schon seit ich als Kind mit dem Modellbahnhobby begonnen habe (ist schon über 45 Jahre her). Da sich viele Firmen recht lange Zeit lassen bis angekündigte Modelle ausgeliefert werden hatte ich bisher genug Zeit die notwendige Anzahl Batzen anzsparen. Vom Zins welcher hierzulande gezahlt wird kann man sich nicht ein mal die wenigen Tropfen Oel zum schmieren des Modells leisten . Mein Händler des Vertrauen vertraut mir sogar soweit das er keine Anzahlung bei der Bestellung verlangt, es gilt Geld gegen Ware wobei ich die Möglichkeit habe bei grösseren Beträgen das Geld auf sein Konto zu überweisen. Das bringt für beide Seiten den Vorteil nicht grössere Summen dabei haben 7 im Laden zu müssen (mein Händler wurde schon überfallen).Hallo Phil,
warum machst Du es nicht so:
Du bestellst (bzw. Deine Eltern) eine Lok vor. Dann dauert es etwa zwei Jahre oder länger bis sie geliefert wird.
Für diese lange Zeit stellst Du Dir einen Ratenplan auf und legst jeden Monat z.B. 100 Euro auf ein Sparbuch. Und schon hast Du einen "falschen" Ratenkauf.
Von den Zinsen kannst Du Dir dann noch einen Lokführer und einen Heizer, sowie etwas Dampföl kaufen.
Gruß... André
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