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1

Mittwoch, 20. Februar 2008, 10:54

Einstiegsdroge Accucraft ?

Moin,

Wer sich ernsthaft mit US in 1/32 beschäftigt kommt an den Neuheiten von
Accucraft
nicht vorbei.
Ich meine jetzt nicht die großen Dampfloks sondern die GP9 und den 1937
AAR Boxcar.
Wer sich das mal genauer durchließt wird schnell feststellen, das sind zwei
Loks die da angeboten werden, sowie ein Six-Pack von den Boxcar's. :rolleyes:

Soweit mir bekannt ist das der erste Diesel in dem Maßstab von dieser Firma.
Parallel kommt dieses Jahr eine GP 60 nach gleichem Muster in 1/29.
Da ist also für jeden etwas dabei.

Die Preise sind sehr moderat, bei meinem US-Händler kostet
das GP9-Set bei Vorbestellung 480 US Dollar.
Das Boxcarset 382 US Dollar.
Hinzu kommen Versandkosten plus 19% Steuern.
Ich will hier jetzt niemanden das Geschäft versauen, aber der Selbstimport
lohnt immer.

Wer mag kann sich mal die Infos zum Vorbild des 1937AAR Boxcar ansehen.
Boxcar

Viel Spaß beim stöbern ;) Jan
Grüße Jan

One gauge

Ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem

2

Mittwoch, 20. Februar 2008, 16:45

RE: Einstiegsdroge Accucraft ?

.......oder mal bei Herrn Ohl - Peter´s Lokschuppen fragen.

Die EMD GP 9 soll zum Jahresende lieferbar sein. Preis ist noch unbekannt. Mal sehen, wie sich das entwickelt. Vielleicht geht da was.

Herr Ohl hat mich angerufen und ich habe den Eindruck, dass er sich gerne um unsere Einstiegsdroge kümmern will.

Wenn ich mir vor Augen führe, wieviel Geld ich oft für die Spur 1 ausgebe, unterstütze ich gerne auch für ein paar € mehr in Deutschland den einen oder anderen Händler, der sich bemüht, bevor ich in USA ordere.

Viele Grüße
Wolfram Russ
Grüße
Wolfram Ruß

vietato attraversare i binari

3

Mittwoch, 20. Februar 2008, 19:50

RE: Einstiegsdroge Accucraft ?

Hallo,
Du sprichst da bei Accucraft von zwei Loks, die als GP 9 angeboten werden. Da brauche ich mal ein wenig Hilfestellung, woran kannst Du das erkennen?
Gibt es übrigens Erkenntnisse, ob die Drehgestelle der angekündigten Boxcars gefedert sind. Ich habe einen Sixpack AMS-Reefer, die ungefederte haben und die einen Höllenlärm auf der Anlage verursachen. Das möchte ich doch diesmal vorher wissen.

Gruß G-F7
Gruß G-F7

4

Mittwoch, 20. Februar 2008, 20:06

RE: Einstiegsdroge Accucraft ?

In den Modellbeschreibungen wird jeweils von 2er Sets geschrieben.
Beispiel...
Zitat:
"2 car set (#685, #721)
#685 - with non-dynamic break
#721 - with dynamic break"
Zitat Ende.

Somit die Betriebsnummern 685 und 721 mit unterschiedlichen Bremsen und Aufbauten.

Grüsse

Jens
zettzeit.ch
Spur 1 auf der Dachterrasse

5

Mittwoch, 20. Februar 2008, 22:52

RE: Einstiegsdroge Accucraft ?

Hallo,

G-F7 schreibt,

Gibt es übrigens Erkenntnisse, ob die Drehgestelle der angekündigten Boxcars gefedert sind. Ich habe einen Sixpack AMS-Reefer, die ungefederte haben und die einen Höllenlärm auf der Anlage verursachen. Das möchte ich doch diesmal vorher wissen.

Ich glaube wir hatten uns schon mal über dieses Thema in einem anderen
Forum ausgetauscht.
Natürlich weiß ich das auch noch nicht, aber wenn ich mir das Bild ansehe
wird es wohl so kommen.
Ich habe den PFE auch bei mir, so kritisch sehe ich das nicht.
Die Drehgestelle von MTH sind gefedert und von der gleichen Art.
Die kann man ja mal probeweise einbauen.
AMS/MTH

Zur Lok oder dem Set, das ist mir aufgefallen weil der Preis anders ist
als für die GP60 in 1/29. Die Modellausführungen oder technische Beschreibung ist nämlich identisch.

Die GP 60 soll im Sommer kommen und hatte ca. 18 Monate Vorlaufzeit.

Alles Beste Jan
Grüße Jan

One gauge

Ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Johannes Schürcks« (20. Februar 2008, 23:19)


6

Donnerstag, 21. Februar 2008, 20:45

Accucraft ?!? Hoffentlich nicht Ausstiegsdroge!!!

Na hoffentlich wird Accucraft bei mir nicht gleich wieder zur "Ausstiegsdroge".
Hab gestern meinen Reefer vom Zoll abgeholt, das Paket aufgemacht und...
Katastrophe! Beide Drehgestelle (und noch ein paar Kleinteile) total zerbröselt. :evil:
Der Kunststoff erinnert mich eher an Bakalit als an einen gebräuchlichen Kunstoff für Spritzgußverfahren.

Jetzt wo sie eh hinüber sind, kann ich mich ja ´mal gleich nach detaillierteren Drehgestellen umsehen.
Was würdet Ihr da empfehlen?

Hat schonmal jemand diese hier versucht und weiß darüber zu berichten?

Gruß
butschby
»butschby« hat folgendes Bild angehängt:
  • reefer.jpg

7

Donnerstag, 21. Februar 2008, 20:55

RE: Accucraft ?!? Hoffentlich nicht Ausstiegsdroge!!!

bbutschby

falls es dich troestet - die Drehgestelle sind nicht spannungsfrei gespritzt - also zu schnell abgekuehlt und darueberhinaus minderwertiger Kunststoff eingesetzt! Ist halt billiger oder wie die Chinesen sagen - same, only cheaper!
Die Metalldrehgestelle sind halt relativ grob detailliert!

HJM

8

Donnerstag, 21. Februar 2008, 21:15

RE: Accucraft ?!? Hoffentlich nicht Ausstiegsdroge!!!

Hallo,
das Bild hatte seinerzeit mein Händler, als er die Kartons geöffnet hatte. Das Ganze ist zurückgegangen und hat sich nocheinmal wiederholt. Erst danach waren alle Drehgestelle extra mit Schaumstoffteilen gesichert und damit auch unbeschädigt angekommen.
Die von Dir gefundenen Drehgestelle kenne ich nicht, ich habe nur die von MTH getestet, die sind zu hoch für die Reefer von AMS. Solltest Du das Metall-Gestell von Ozark testen können, wäre ich ganz Ohr davon zu hören.

Gruß
G-F7
Gruß G-F7

9

Donnerstag, 21. Februar 2008, 21:25

Hallo butschby,

wir haben in einen Teil unserer 80 US Güterwagen die Drehgestelle von USA Trains eingebaut. Diese (China-Kunststoff) Drehgestelle waren recht billig - $2.95 - haben aber bisher (2Jahre) keine Ausfälle gebracht. Für das Geld kann man auch ein paar in Reserve für den Austauschfall kaufen. Haben aber kein Nietenzählerzertifikat :-)

Der Zug ist auf dieser Youtube Sequenz hinter den 2 Big Boys zu sehen: http://www.youtube.com/watch?v=6LAmYdKFIfI

Gruß
Jo

10

Donnerstag, 21. Februar 2008, 21:34

Mikado

was soll das?
- Phantasiedrehgestelle?
- Anspielung auf meine Vorliebe fuer authentische Nachbildungen?

Auch in China koennen gute Produkte hergestellt werden.
Rohstoffe sind in China aufgrund des umweltbelastenden Herstellverfahrens ca 30% billiger als in anderen Industriestaaten! Aber Produkte die ziemlich automatisiert hergestellt werden (Spritzguss) und einen geringen Materialkostenanteil haben kommen von dort auch nicht billiger!
Das Problem ist aber auch bei den Auftraggebern zu suchen die wie das Beispiel Mattel gezeigt hat, verkorkste Konstruktionen bauen lassen und dann darueberhinaus im Nahmen der Profitmaximierung auch noch erbarmungslos die Preise druecken

HJM

11

Freitag, 22. Februar 2008, 00:24

@HJM

Keine Anspielung auf irgend jemanden! Ich wollte damit sagen, dass diese Drehgestelle keine Finescale Qualität sind, nur eben fit for use. Ein besonders schlechtes Exemplar davon kann bei bei USA Trains sehen:
http://www.usatrains.com/r2031.html
In Natura sehen sie besser aus.

Gruß
Jo

12

Freitag, 22. Februar 2008, 08:03

RE: Einstiegsdroge Accucraft ?

Hallo Spur 1 Freunde,

zum Thema Selbstimport möchte ich noch folgendes anmerken: Es mag ja sein das die Ware in den USA billiger ist als bei uns, aber was man auch bedenken muss, sind die hohen Frachtkosten.

Ich habe gestern eine NW-2 Lok von USA trains erhalten. Die Lok war Teil einer Sendung und wurde separat nachgesandt. Der Karton war ca. 70cm lang, und 20cm breit und tief. Die Frachtkosten hierfür beliefen sich auf 152,70 $!!! Den die Frachtkosten bei einer Luftfrachtsendung werden in der Regel nach Volumen, und nicht nach Kilogramm berechnet!

Des Weiteren bitte ich auch noch zu überlegen das der Zoll auch von den Luftfrachtkosten noch 19% Mehrwertsteuer erhebt!

Rechnet man all dies zusammen, und den Weg noch zu seinem Zollamt, Zeit und Sprit, ist man soviel günstiger auch nicht dran.

Zum Schluß muss man sich noch vorstellen man kauft eine Lok für z.B. 1000€, und diese ist defekt, so muss ich diese in die Staaten zurückschicken, kostet mit Versicherung ganz schnell 100€, und das Paket muss bei DHL noch versiegelt werden - ist eine Riesenaktion - hab ich 2x gemacht!

Diese Dinge passieren alle nicht würde ich ein Modellbahnartikel in Deutschland kaufen, denn dann kostet das Paket höchstens 10€ und der Rest ist das Problem vom Händler!

Das nur mal so zur Info!

Gruß und schönes Wochenende

Peter Ohl

13

Freitag, 22. Februar 2008, 11:18

Hallo US - Bahner,

wenn man als Privatperson Gegenstände aus den USA einführt, werden die Frachtkosten nicht dem Warenwert zugeschlagen, d.h. die Einfuhr-Umsatzsteuer wird nur vom Warenwert erhoben.
Auch sollte man bei seinem Verkäufer darauf bestehen, die Waren per USPS zu versenden. USPS dauert ein paar Tage länger, ist jedoch deutlich billiger als FEDEX oder UPS. Für meine selbst importierte MTH DASH-8 habe ich US$74,95 Frachtkosten bezahlt.
Wenn ich die Preise der US Discounter beim jetzigen Dollar Kurs mit den deutschen Distributoren vergleiche, fällt die Wahl nicht schwer. Beispiel: 6 Pack ACCUCRAFT REEFER US Discounter Preis US$359,89 - deutscher Distributor 711,00EURO. Zumal nach Ausagen meiner Kollegen der deutsche Distributor meist keinen Lagerbestand hat und die Teile erst nach Auftragserteilung bestellt werden.
Bei Problemen mit den Teilen aus den USA wende ich mich grundsätzlich an den Hersteller und habe bisher immer schnell und kulant Ersatz/Ersatzteile erhalten.

Gruß
Jo

14

Freitag, 22. Februar 2008, 11:46

Moin,

Mikado schreibt:

wenn man als Privatperson Gegenstände aus den USA einführt, werden die Frachtkosten nicht dem Warenwert zugeschlagen, d.h. die Einfuhr-Umsatzsteuer wird nur vom Warenwert erhoben.

Also, bisher ist mir das nicht gelungen, mach ich da was falsch?
Ich beziehe schon seit 2003 Waren aus USA und Canada, aber bisher waren oder sind immer EUST auf den Rechnungsbetrag fällig gewesen. Und der setzt sich zusammen aus Ware und Tranport to Germany.

Manchmal wird ein Paket beim Zoll geöffnet, einmal habe ich die Ware bei der Post abgeholt ohne Steuern usw.
Ich denke das hängt mit dem Zoll zusammen wie der die Ware einstuft.
Im Anfang kamen die Sachen mit General Logistik bis an die Haustür.
Einfacher geht es doch nicht.

So sieht ein Paket aus Canada aus, die Frachtkosten in Briefmarken aufgeklebt und alle abgestempelt.

Fracht aus Canada

Alles Beste Jan
Grüße Jan

One gauge

Ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem

15

Freitag, 22. Februar 2008, 13:21

Hallo Jan,

ich wusste bisher nicht, dass Du auch noch begeisterter Briefmarkensammler bist. ..............kann ich Ihnen mal meine Briefmarkensammlung zeigen :-)

Das Zollamt ist nicht weit von mir weg, und deshalb hole ich meine Sendungen dort selbst ab. Dann werde ich gefragt, ob ich das für Eigenbedarf oder Geschäft einführe. Bei Eigenbedarf bisher ohne EUSt. auf die Frachtkosten. Für Modelleisenbahnen wird zur Zeit kein Einfuhrzoll erhoben, bei anderen Sachen aus dem Modellbau gibts schon machmal eine kleine Diskussion über den passenden Zolltarif.

Grundsätzlich muss ich beim Zoll immer das Paket öffnen und die Waren von den Beamten besichtigen lassen. (Könnte ja sein, dass ich irgendein billig Plagiat einer Aristo Lok aus China einführe :-) Es kamen auch Pakete schon direkt von der Post/Zoll Stelle in FFM, die hatten den Inhalt dann schon gesichtet und ich habe dann an meiner Haustüre die EUSt. sowie eine Bearbeitungsgebühr bezahlen müssen. Aber auch in diesen Fällen ohne Einbeziehung der Fracht.

Gruß
Jo

16

Freitag, 22. Februar 2008, 13:43

US Importe

Hallo Spur 1,

zur Info was den Import aus den USA betrifft: Die Frachtkosten werden nicht dem Warenwert zugerechnet, das stimmt, aber von den Frachtkosten werden ebenfalls die 19% Einfuhrumsatzsteuer erhoben, dies sieht der Zollkodex mit dem seinem Zollwertrecht vor!

Deshalb ist es am Ende gleich, ob ich die Kosten dem Wert zurechne, oder dieses separat sehe.

Dies kann jeder bei jeder Zollstelle in Deutschland einsehen, und wer es immer noch nicht glaubt dem kann ich eine Kopie meines letzten Steuerbescheides machen.

Des Weiteren ist mein Bruder beim Zoll beschäftigt, und hat diese Fälle tagtäglich! Aber wie gesagt, ein Blick in das Zollwertrecht, bringt hier schnelle Aufklärung. Diese findet man in der Vorschriftensammlung der Bundesfinanzverwaltung, die es bei jedem Zollamt oder unter Google zu finden gibt.

Gruß


Peter

Magister

unregistriert

17

Freitag, 22. Februar 2008, 14:10

Bananenstaat!

Hi, Importeure,
meine bescheidene Erfahrung (und damit inbegriffen auch eine politische Würdigung) ist die:

Bei dem Wirrwarr deutscher Vorschriften (einzigartig auf der gesamten Welt!) sowie des EU-Rechts ist es ein Glücksfall, wenn eine einheitliche Behandlung gleichgelagerter Fälle vorkommt!

Der einzelne Zollbearbeiter (oder ein sonstiger Behördenmensch in anderen Fachbereichen) kann gar nicht alles "im Kopf" haben, was an Vorschriften - mit Ausnahmen und Neuregelungen - zu beachten "wäre".

Im Endeffekt ist es letztlich in Deutschland - trotz oder wegen der Vielzahl von bürokratischen Bestimmungen - fast wie in der Karibik:
Da weiß man auch nie genau, wie ein Vorgang rechtlich und finanziell abgewickelt wird - und man kann unwissend sogar in eine strafrechtliche Falle tappen. Alles belegbar. Bewertungs-Kriterien wie "Spielzeug", "Sammlerstück" oder gar "abgekupferte Ware" unterliegen oft dem Ermessen des einzelnen Betrachters.

Das sind im Grunde die Kriterien/Praktiken, kennzeichnend für einen Bananenstaat :D, die ich bei uns inzwischen - auch in solchen Fällen - als gegeben ansehe. Natürlich wird man dem widersprechen können..... X(
Grüße!
AL

18

Freitag, 22. Februar 2008, 23:21

Hallo Jo,

Ja in Canada ticken die Uhren noch anders, also die Rückseite
war auch noch komplett beklebt....da hab ich schon Dinger erlebt.

Ich habe auch keine Probleme mit dem Zollamt, man kennt sich.
Ist ja nicht so wie der Gang zum Zahnarzt ;)

Aber den Witz mit den Briefmarken hatten die auch drauf.

Ich habe schon viele Diskusionen in anderen Foren verfolgt, die Erfahrungen
sind unterschiedlich , ebenso die Zollbehörden.

Alles Beste Jan
Grüße Jan

One gauge

Ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Johannes Schürcks« (23. Februar 2008, 00:48)


19

Samstag, 23. Februar 2008, 00:03

RE: US Importe

Hallo Peter,

Peter schreibt:

Dies kann jeder bei jeder Zollstelle in Deutschland einsehen, und wer es immer noch nicht glaubt dem kann ich eine Kopie meines letzten Steuerbescheides machen.

Glaub ich ungesehen, hab ich selber einen Ordner von, geschenkt.

Vielleicht kann ich Ihnen, oder ich sag mal du bei allem Respekt mal erläutern
warum ich in den Staaten einkaufe.
Das ist nicht der angenehme Preis sondern die sofortige Verfügbarkeit des
Produkts meiner Begierde. :P
Wie Jo schon beschrieben hat haben die hiesigen Händler nicht alles in Stock.
Kann ich denen auch nicht zum Vorwurf machen, dafür ist der Markt hier zu klein.
Damit ich nicht wieder lange Wochen warten brauch bestell ich eben bei einem
von diesen US-Händlern, da gibt es auch ganz Nette und durchaus fachkundig.
Sonderserien die Aristo für Hobbycraft Canada herstellt, aktuell GP 40 CN& CP kann man nur selber importieren und zwar nur in Canada.
Wenn man bestimmte Dinge haben will kommt man da eben nicht herum.
Als Beispiel die Dash-9 von Aristo hatte bei mir auf der Platte schon tausende
Runden gedreht bevor die hier überhaupt in den Handel kam.
So lange warte ich nicht mehr.
Und der Bestellvorgang ist der gleiche wie hier, ich sehe da keinen großen Unterschied.
Bei Problemen stimme ich zu, Rückversand usw ...da hat man meist die
Ar...karte gezogen. Risikoooo. X(

Also, Peter ich will dir nicht das Geschäft vergraulen, sondern wünsche dir und
deinem Vorhaben viel Erfolg.

Alles Beste Jan
Grüße Jan

One gauge

Ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem

Magister

unregistriert

20

Samstag, 23. Februar 2008, 11:56

Na, hier was zum EINSTIEG!

Hi,
"Einstiegsdroge" gefunden
(mal abgesehen vom Verkäufer, der eine recht hohe Zahl von negativen Bewertungen bekam).

http://cgi.ebay.de/1-1-32-Accucraft-Hand…1QQcmdZViewItem

Dann bietet mal schön...... :D
AL