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1

Dienstag, 14. Januar 2014, 20:50

Ebay erhöht die Kosten für private Verkäufer!

Moin Forum,

Bin gerade über die neuen Konditionen im eBay gestolpert:

Private Verkäufer zahlen ab 4.2.2014 10% Provision (bisher 9%) UND das Limit wird von 75€ auf 199€ angehoben!
Wer dann zb. eine Lok für 2000€ verkauft, zahlt neu 199,- statt alt 75,-

Dafür entfallen die Einstellgebühren, auch für Festpreisangebote... 8|
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

2

Dienstag, 14. Januar 2014, 20:59

Ja diese Nachricht habe ich auch per Mail bekommen...
War nett aufgemacht, 20 Angebote umsonst und und... Dann am Ende, achso die Provision steigt ja auch noch...

Jetzt reicht es...10 Prozent sind schon heftig. Werde nichts mehr einstellen!!

Gruß Frank

3

Dienstag, 14. Januar 2014, 21:14

Ein Paradebeispiel für Monopolausnützung...
Erst darf man als Verkäufer nicht mehr negativ bewerten und jetzt steigen die Gebühren ins Unermessliche...
Schön das es Benno gibt....

Kopfschüttel, Rainer
-Nur Wer seine eigene Groesse kennt - laesst anderen die Ihre !!!

-Ich behalte mir vor auf Beiträge nicht zu antworten, wenn sie nicht mit vollem Namen unterschrieben sind.



-meine Homepage: www.spur1-werkstatt.de

4

Dienstag, 14. Januar 2014, 21:42

Private Verkäufer zahlen ab 4.2.2014 10% Provision (bisher 9%) UND das Limit wird von 75€ auf 199€ angehoben!
Wer dann zb. eine Lok für 2000€ verkauft, zahlt neu 199,- statt alt 75,-


Und vor ein Paar jaren war das irgendwo zwischen 30 und 45 Euro statt 75 Euro. Und Provision war vor vielen Jahre 4% statt jetzt 10%. Schade das www.hood.de nicht so viele Besucher/Käufer hat...

MfG,
Patrick

Leisi71

unregistriert

5

Dienstag, 14. Januar 2014, 22:27

Hallo,

jaja der liebe Profit!

Ich kann Rainer nur beipflichten, zum Glück gibt es Benno.

Gerade wieder sehr gute Erfahrungen gemacht. Alles super. So wie es unter Modellbahnern sein sollte.

6

Dienstag, 14. Januar 2014, 22:52

Hier noch mal die komplette Nachricht.

Zitat

Liebe eBay-Verkäufer,

damit Sie in Zukunft noch erfolgreicher verkaufen können, haben wir unser Gebührenmodell für private Verkäufer stark vereinfacht:

Ab dem 4. Februar 2014 entfällt für private Verkäufer die Angebotsgebühr für die ersten 20 Angebote pro Monat - egal, ob Sie Ihre Artikel zu einem Festpreis oder als Auktion einstellen. Erst danach fällt - unabhängig von Angebotsformat und Startpreis - eine Angebotsgebühr von 50 Cent pro Artikel an. Die Gebühr für die "Sofort-Kaufen"-Option entfällt.

Im Rahmen der 0-Cent-Auktion können private Verkäufer natürlich weiterhin bis zu 100 Auktionen mit einem Startpreis von 1 Euro pro Monat ohne Angebotsgebühr einstellen.

Gleichzeitig werden alle Angebotsbilder für private Verkäufer in allen Kategorien bei eBay.de kostenlos sein. Mehr Fotos können Ihren Verkaufserfolg erhöhen, da potentielle Käufer einen besseren Eindruck des Artikels erhalten.

Ebenfalls am 4. Februar 2014 wird die Verkaufsprovision für private Verkäufer angehoben. Die Verkaufsprovision beträgt dann einheitlich 10 % des Verkaufspreises, maximal 199 Euro. Diese Änderung betrifft nicht die Kategorien Fahrzeuge, Sportboote und Flugzeuge.


Also, für 1-Euro-Auktionen ändert sich nur die Provision. Bis 100 Auktionen kostenlos einstellen.
Für Auktionen/Anzeigen mit Startpreis über 1 Euro gilt jetzt daß die erste 20 Artikel kostenlos eingestellt werden können. Das ist eine Verbesserung für Verkäufer mit als Ergebnis daß es warscheinlich noch mehr hochpreisige "Anzeigen" geben wird als jetzt, und daß es schwierig wird um 1-Euro-Auktionen von Auktionen mit höherem Startpreis zu unterscheiden.
Angebotsgebühr jetzt 50 Cent und unabhängig vom Startpreis. Das war früher abhängig vom Startpreis, für 1-Euro-Auktionen 25 Cent. Das heißt warscheinlich also, daß sich die Angebotsgebühren für 1-Euro-Auktionen bei einstellen in einer 2. Kategorie verdoppeln auf 50 Cent. Und wenn es dann nur einen Bieter gibt und der Endpreis dann 1 Euro beträgt, dann bekommt der Verkäufer nur noch 1 Euro - 10% - 50 Cent = 40 Cent.

MfG,
Patrick

7

Mittwoch, 15. Januar 2014, 08:42

Ebay???? Die Antwort heißt:

Kaufen "Ja" Verkaufen " Nein"

Das Maß ist voll !!!

Man sollte modernes Raubrittertum nicht weiter unterstützen.
In 10 weiteren Jahren sind wir sonst bei 20% Provision.
Nachdem die ganze Plattform automatisiert abläuft,
ist nicht einzusehen, warum man 10% Provision zahlen sollte.
Der größte Nachteil bei Ebay ist für uns allerdings die sehr kurze
Angebotszeit von max. 10 Tagen.
Man erreicht in dieser Zeit nur einen winzigen Bruchteil
der Käuferschaft.
Das führt dann dazu, dass Artikel weit unter Wert verkauft werden,
weil der Kunde, der mehr gezahlt hätte, in dieser kurzen Frist
gerade nicht online war.
Dies ist insbesondere bei Artikeln wichtig, die einen sehr kleinen
Käuferkreis ansprechen.

Beste Grüße
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »mf pur« (15. Januar 2014, 08:54)


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8

Mittwoch, 15. Januar 2014, 09:58

Hallo.

123, nur noch zum kaufen.

Schon seit einiger Zeit benutze ich die Plattform für Verkäufe nur noch als Angebotsplattform um die Leute neugierig zu machen.

Kostet zwar ein paar Euro fürs einstellen, man erreicht aber viele auf der Welt.

Es wird der Artikel nur noch zum Wunschpreis einschließlich der für mich im Falle eine doch möglichen Verkaufes anfallenden Kosten angeboten, mit dem Hinweis auf direkte Kontaktaufnahme.
Funktioniert absolut zuverlässig.

Bei Hood kommt kaum Rückmeldung, leider. ;(

Mal ne Zwischenfrage:

Bezahlen die gewerblichen die gleichen gebühren wie die privaten bei 123?
Doch nicht, oder doch?

Bennoforum, klar was sonst.

Gruss:

Wendezug/ Andreas 8)
Ich fahre Epoche 4, den die iss Mir! :D

Doch ein bisschen 5 iss Trümpf! :thumbsup:

9

Mittwoch, 15. Januar 2014, 11:15

Hallo Andreas,

die gewerblichen Anbieter erhalten natürlich bessere Konditionen,
gestaffelt nach Umsatz.

Grüße
Michael

10

Mittwoch, 15. Januar 2014, 18:04

Hi,

ich finde den Denkansatz von Andreas richtig interessant:

Wie wäre es auf Grundlage der geänderten (wegfallenden) Einstellgebühren Ebay nur noch als elektronische Litfaßsäule zu gebrauchen?

Sozusagen als Fall back mit Festpreis aus Mindestpreis + Provision im Falle eines doch erreichten Verkaufes.

Klar darf man sich dabei dann nicht erwischen lassen.

Aus irgendeinem Grund funktionieren weder Hood noch die Ebay Kleinanzeigen als Alternativen ?(


Im Moment ist es eigentlich ganz okay über Ebay was zu veräußern..... hierbei ist gerade in Spur 1 sehr hilfreich, dass viele Kollegen mit totalen Mondpreisen unterwegs sind und man selbst mit provisionsaufgeschlagenen Preisen noch recht günstig dasteht.

Bisher tat die Provision ja oberhalb 833 € immer weniger weh........ sprich bei ca. 1660 € ein Aufschlag oder Verlust von runde 5 % lässt sich noch verschmerzen.

10 % bis 1990 € ist schon happig. Da müsste das Modell fast 4000 € kosten, um wieder die 5 % zu erreichen.........
Mein Avatar heißt Lilli und liebt das Toben über alles.
Daher auch Zutrittsverbot für den Mobakeller ;-)

11

Mittwoch, 15. Januar 2014, 21:58

Hallo Einser Freunde,

Ebay macht mir schon seit den letzten Jahren kein Spaß mehr !!

Einstellgebühren , weitere Bilder Extragebühren , Verkaufsgebühren und Pay Pal Gebühren - Gebühren , Gebühren , Gebühren - was soll da noch Spaß machen ?

Die Artikel werden überteuert angeboten , damit die Anbieter zumindestens , nach Abzug der Auktionsgebühr, ihren Zeitwert erhalten . Somit sind ware Schnäppchen sehr selten .

Nur : Was kostet 1 Meter Stellfläche auf einer Modellbahnbörse ??
Bei uns in NRW zur Zeit 20.- € .

Dafür kann ich bei Ebay , Sachen für 200,- € anbieten. Gemütlich von Zuhause , ohne zusätzliche Spritkosten !!

Ebay weiß das - bei Trödelmärkte , Modellbahnbörsen und Messen sind die Verkäufsflächen einfach zu teuer und Ebay ist eine Alternative , kann immer mehr Gebühren verlangen und wird trotzdem weiter genutzt.

Veranstalter von Börsen oder Ähnlichem sollten die Mietpreise von Verkaufsflächen günstiger anbieten ,
mehr Kleinanbieter , mehr Auswahl !!
Ebay wird weniger genutzt , und schon fallen die Gebühren wieder.

Nur das wird wohl nicht eintreten , also bleibt Ebay teuer , und ich nutze es weniger als vor Jahren.

Schade !! !!

Gruß Uwe

ospizio

unregistriert

12

Mittwoch, 15. Januar 2014, 23:20

Ebay oder was ist die Alternative?

Hallo,

Ich war mit meinem Sohn,der Spur HO in Gleichstrom als Hobby hat,vorletztes Wochenende auf der Modellbahnbörse in Rottweil.Natürlich habe ich mich auch nach Spur1 umgesehen.
Etwa 10 Spur1 Modelle und drei POackungen wurden angeboten.Die Preise leider viel höher als zur Zeit im Ebay.Ob mit Handeln der Preis auf den im Ebay mit Porto gedrückt werden konnte,weiss ich nicht,da ich die angebotenen Modelle nicht gebrauchen konnte.
Die Preise von HO ebenfalls von niedrig,wenn bespielt,bis hochpreisig wenn neuwertig.Eine Dampflok und ein Triebwagen von Fleischmann bekamen wir im Set zu einem für beide Seiten guten Preis.80% waren Märklin,der Rest Gleichstrom.
Drei Loks haben wir danach im Ebay gekauft.Neuwertig und nur Probelauf aus Sammlung .Der Preis war etwa um 50% tiefer als vergleichbar beim Flohmarkt.Da die Modelle Festpreisauktionen waren,blieb dem Verkäufer nach Abzug von Ebay durchschnittlich 100€.Der Neupreis liegt bei 200€.
Wir haben auch schon bei Ebay-Kleinanzeigen gekauft,aber da ist die Auswahl sehr klein.
Also was bleibt als Fazit,wenn man verkaufen will? Ins Bennoforum oder zähneknirschend zahlen.

Gruss Wolfgang

13

Donnerstag, 16. Januar 2014, 19:40

hinterlegte Daten bei Ebay

Hallo, ich möchte keine Unruhe verbreiten, evtl. ist es nur bei mir gewesen.

Einige Verkäufe wurden in europ.Ausland gemacht, die Zahlung klappte hervorragend mit IBAN und BIC. Diese sind bei Ebay hinterlegt. Bei einer neuerlichen Aktion waren meine IBAN und BIC-Daten nicht mehr vorhanden. Ebay kontaktiert: "Dann müssen Sie die Daten noch einmal eingeben"

Ist dies bei anderen evtl. auch schon passiert ??????? Werde mich natürlich sofort abmelden.

Danke

14

Donnerstag, 16. Januar 2014, 21:34

@ St.H.

Ist mir früher hin und wieder passiert. Ist aber kein Grund zur Besorgnis. Die Kontodaten waren für die Ausländer einfach nicht sichtbar.
Im Inland gab es nie Probleme.

@ Dampfregler

Für die Käufer:
Der überragende Vorteil von Ebay ist ja das riesige Warenangebot. Sammlermärkte habe ich meist als überteuert empfunden.
Eintritt zahlen 2 Stunden rumlaufen und dann vielleicht doch nichts finden, ist nicht so prickelnd.
Man kann nicht sagen, dass die Artikel auf Ebay überteuert sind. Nirgendwo anders regelt sich Angebot und Nachfrage so perfekt.
Wer zu teuer anbietet, bleibt evtl. auf seiner Ware sitzen, vor allen Dingen, wenn es Mitbewerber gibt, die günstiger sind.

Für Verkäufer:
die ständig steigenden Ebay-Gebühren lassen das Verhältnis zwischen Einkauf- und Verkaufspreis der Artikel immer weiter in die Schieflage geraten.
Zudem hat man ja noch Arbeit mit Einstellen der Artikel, Kommunikation und Versand. Das zahlt der Käufer ja nicht.


Grüße
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »mf pur« (16. Januar 2014, 22:33)


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Beruf: nicht mehr

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15

Dienstag, 21. Januar 2014, 17:19

Ebay

Hallo,
Seit Jahrzehnten gehe ich regelmässig auf Börsen und komme jedesmal wieder enttäuscht nach Hause.es scheint dort nur noch Händler zu geben, die auch Gebrauchtware zu Neupreisen an ahnungslose Großeltern losschlagen wollen.
Ich hatte gerade einen Roco HO Wagen bei ebay für 8,- € verkauft und sah den gleichen auf einer Börse für 35,-. Als ich den Händler darauf ansprach, bekam ich natürlich keine Antwort, nur dumme Blicke.
Trotz der Gebühren finde ich ebay die beste Möglichkeit mich von meiner HO Sammlung zutrennen.Alles bequem von zu Hause, Interessenten weltweit und mit guten Fotos erhält man auch angemessene Preise.
Ich habe keine Lust mich am Wochenende in fremden Städten auf Börsen zu setzen, hohe Standgebühren zu zahlen um anschliessend das ganze Zeug wieder mit nach Hause zu schleppen.
Viele Grüße
Achim