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1

Sonntag, 1. September 2013, 11:52

Programmieren mit XL 4 ESU Decodern

Hallo Zusammen.

Da ich ich schon seit einiger Zeit mit den 4.0 ern Decodern rumschlage, wollte ich nun mal nachfragen wo es denn eine "Bauanleitung/ Handbuch für die Verwendung des 4.0er in Verwendung mit dem Lokprogramer Gibt?

Bei ESU auf der HP finde ich nur das für den 3.5 er und den 4.0 er Raucherzeuger.

Da ich aber für mich im Moment unüberwindbare Hindernisse habe, wäre ich für eine Info oder Link dankbar.
Den vorhandenen Sound meiner 210 habe ich zerschossen, ohne vorher zu speichern, und auf der ESU Seite ist der woraus ich ihn gebastelt hatte nicht mehr vorhanden. X(

Gerne wäre ich auch bereit die Schulbank für eine Einführung in den 4.0 er zu drücken.
Vielleicht gibt es ja Cracks die dazu bereit wären.

Darüber aber dann via PN oder Mail, um Details zu klären.

Grus:

Andreas/ Wendezug 8)
Ich fahre Epoche 4, den die iss Mir! :D

Doch ein bisschen 5 iss Trümpf! :thumbsup:

2

Montag, 2. September 2013, 10:56

Hallo Andreas,

Geht es um diese Projekt?
http://www.youtube.com/watch?v=IUBX01D5oKI

Dieses "Benutzerhandbuch" wird im ESU-Forum schon seit der Einführung des 4'ers bis jetzt erfolglos gewünscht und seitens ESU auch schon paarmal angekündigt.
Aber es wird wohl so schnell nicht kommen, da sich der Decoder durch unzählige Updates schneller wieterentwickelt, als das Buch geschrieben werden kann.
Da sind wir uns im Supp.-Forum glaub ich schon ziemlich einig.
Habe mittlerweile auch schon mehrere Initiativen gestartet durch gezielte Fragen, wenigstens ein "interaktives Benutzerhandbuch" im Supportforum zu plazieren.
Es hat sich da schon einiges angesammelt auch ESU hat glücklicherweise schon einiges an Infos dazu preis gegeben.
Vor Allem gibt es da ein paar Spezialisten, die sich sehr sehr intensiv mit der Programmierung beschäftigen.
(da geht es nicht um paar Lämpchen oder Kupplungswalzer, sondern um das Zusammenspiel komplexer Sounds und Effekte)
Die Möglichkeiten heutzutage sind schon enorm, wenn auch das entscheideende Feature (besonnders für Dieselhydarulische Lokomotiven und auch Dampflokomotiven) noch fehlt.
Doch stellt sich eines immer mehr heraus: der Decoder ist komplexer und vielseitiger, als ESU vielleicht selbst gedacht hat. Auf jeden Fall haben wir schon Dinge mit dem Decoder geschafft, die eigentlich gar nicht möglich oder zumindest vorgesehen sind. Und auch die Hersteller gehen vermehrt dazu über, ESU selbst die Programmierung der Sound-Projekte zu überlassen, weil es wirklich nicht ganz einfach und durch die Vielzahl an Möglichkeiten unheimlich aufwändig ist.
Sicher lassen sich die 3.5'er Projekte auf den 4'er konvertieren, diese nutzen dann aber nur einen winzig kleinen Bruchteil der Möglichkeiten des Decoders.
Also wer wirklich selber zeitgemäße Projekte selber erstellen möchte muß selbst zum "Crack" werden. :)
Auch eine gutes Soundbeabeitungsprgramm zum Erstellen der "Rohware" wird dann unumgänglich.
Im "Kundenaufrtag" für jemanden zu arbeiten, lohnt sich fast nicht, da wirklich einfach zuuu viel Zeit dafür drauf geht. Das zahlt einem keiner. Und vor Allem können die allerwenigsten diesen immensen zusätzlichen Aufwand wirklich ermessen, der dann in so einem Projekt steckt.
Ich selber arbeite ja schon seit Jahren an dem besagten 210'er Projekt, aber allein schon die Vorbildrecherche verschlingt viel Zeit und bringt auch diesen Decoder an seine Grenzen und zeigt vor Allem Programmierfehler seitens ESU auf, die dann wieder geändert werden und man dann das Projekt wieder komplett umschreiben kann.
Die Nächsten sind dann hoffentlich in der 4.4.6'er Version beseitigt.
So ist man oft mehr mit dem Reifeprozess des Produkted (Decoder), denn mit dem eigenen Projekt beschäftogt.
Zum eigentlichen Bauen des Modells bleibt dann gar keine Zeit mehr.

Auch Workshops bei ESU wurden von den "Endverbrauchern" im Forum schon mehrfach angefragt.
Werden aber ausschließlich für die Händler angeboten.
Und selbst mein Händler des Vertauens fragt manchmal bei mir an, wenn es um Programmierprobleme geht, denn in der Friezeit hat man einfach mehr Zeit, als wenn man das beruflich machen muß.
Man kommt dem Geheimnis dieses Decoders nur dann näher, wenn man regelmäßig das Supp.-Forum durchstöbert und mühsam alle Tipps und Tricks sammelt.
Und weil das vielen, und mich nervt das auch manchmal ziemlich, zu blöd ist, geben sich die Meisten die einen Programmer haben wohl mit "Plug and Play" zufrieden.
Das heißt natürlich nicht, dass das alles so bleiben muß, aber bis auf weiteres ist es leider zur Zeit schon ein bißchen so.

Es gibt sicher Leute hier im Forum, die ältere ESU-Projekte abgespeichert haben.
Ich habe auch einige in der Sammlung.
Vielleicht findet sich ja das gesuchte Projekt wieder.

Und wie wichtig das mit dem Zwischenspeichen (am besten sogar noch mit einer durchlaufenden Nummer am Ende) ist, ist jetzt auch klar.
Das erste Zwischenspeichern geschieht bei mir bei'm Öffnen des neuen Projektes, um nicht aus Versehen das originale Ursprungsprojekt abzuschießen.

Bis ich zu "meinem" Turbinensound komme wird es noch eine Weile dauern.
Bei mir muß erst mal der TB10 perfekt laufen!!!
Der Diesel-Tankzug in Heilbronn* hat mich wieder angespornt Gutes noch zu verbessern. :)

In diesem Sinne:
frohes Schaffen und weiterhin viel Spaß mit dem gemeinsamen Hobby.
Viele Grüße aus dem Nordschwarzwald
vom basti

* hoffe, die zweite 44'er der "Dampfbespannung" läuft bald wieder.

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3

Montag, 2. September 2013, 19:02

Richtig, Volltreffer.
Das Projekt ist es.

Näheres folgt, habe wenig Zeit im Moment.

Gruss:

Andreas/ Wendezug 8)
Ich fahre Epoche 4, den die iss Mir! :D

Doch ein bisschen 5 iss Trümpf! :thumbsup:

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4

Dienstag, 3. September 2013, 12:24

Nachdem ich doch mal den Tel Support erreicht habe bei ESU, wurde mir vsl. doch geholfen.
Habe eine grundlegenden Fehler gemacht und den werde ich versuchen zu elimimieren. ?(
Sollte bis zum besuch in Mühlheim klappen. :D

Gruss:

Andreas/ Wendezug 8)
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Doch ein bisschen 5 iss Trümpf! :thumbsup:

5

Dienstag, 3. September 2013, 12:30

Na dann...

viel Erfolg! :thumbup:

Gruß basti