Spur 1 Gemeinschaftsforum

Hallo Heribert,

die Sandfallrohre sind doch da? Und verschwinden unterhalb des Umlaufs im Rahmen, nur das Stückle von der Rahmenunterkante bis zum Rad fehlt (noch?) Märklin könnte das problemlos aus Kunststoff machen, denn nur die Metallerfraktion kriegt da Kurzschlussprobleme.

Gruß
Michael

Hallo Heribert,

"nicht in China gebaut, sondern in Ungarn..."

Aufgrund mehrerer Veröffentlichungen wird die Lok ( BR 38/P8 ) doch dort gefertigt, wo auch schon andere
bekannte Druckgußmodelle gefertigt wurden und werden. Also in einem Werk in China. ?

Ist aber letztlich egal, Hauptsache, die Lok wird so, wie es das Handmuster, das schon in Sinsheim zu sehen war,
- und jetzt wohl auf Promotion Tour geht - verspricht.

mfG, der Einsbahner

... Weder die Silberlinge noch die 38er KÖNNEN in Ungarn produziert werden - da war der Mitarbeiter eindeutig mit dieser Frage überfordert.
Da frage ich mich schon, warum derartig Unwissende auf eine Promotionstour geschickt werden.
Und was da wohl noch an Blödsinn erzählt wird...

Hallo Wolfgang,

Das geht leider nicht, denn mit dem bobbycar müssen die Geld verdienen!

... also das vorletzte Bild zeigt doch eindeutig, dass der Wagen in Downunder produziert wird: Wer auf dem Flur in der 1. Klasse das Fenster öffnen will, muss nämlich mit den Füßen unterm Dach hängen ;-)!

Scherz beiseite: Die Wagen sehen schon gut aus, das Rot der Sessel ist allerdings auf den Bildern zu quietschig - es sollte eher Burgunderrot sein. Und hoffentlich bekommen die Serienwagen dann auch die (offenbar abgefallenen) Aschenbecher fest montiert, den richtigen Wagenkasten (nämlich Ep. IV) auf dem blauen Untergestell, vielleicht sogar die bei anderen Handmustern zu sehenden Vorhänge in der 1. Klasse ...

Hallo Jungs,

könnt Ihr mir sagen auf welchem Foto die Sandfallrohrstummel zu sehen sind?

Brauche ein Brille...

Niemand weiß etwas genaues, aber alle knüppeln drauf rum.

Nachdenklicher Gruß, Udo

Hallo,

es fehlt noch an den Stummeln der Sandfallrohre,die unterm Rahmen hervor bis vor die Räder der A und B - Achse reichen. Habs euch mal auf einem Originalbildle markiert.

Gruß
Michael

Hallo,
neben den fehlenden Sandfallrohren, fallen mir negativ die klobigen Witte Windleitbleche ins Auge. Diese sind zu lang und zu breit und im Material zu dick. Ausserdem stimmt die Wölbung nicht und der Abstand zur Rauchkammer ist zu groß. Am Frontbild klar zu sehen!! Genau so, wie es Kiss seinerzeit auch angebaut hat. Gleicher Hersteller?
Die alten Märklin 38er hatten sehr schöne in Form Maß und Materialstärke nachgebildeten Wittebleche! Leider waren sie zu weit oben an der Rauchkammer montiert....
Leider wird auch bei diesem Modell wohl nicht die Führerhausrückwand aus Holzbrettern und Vorhang nachgebildet. Der frei Einblick in das Führerhaus war in Ep 3 und 4 nicht so, wie das hier im Modell umgesetzt wird.
Ich freue mich aber auf die 038 631....eine meiner Lieblingsloks im Original......
Schön wärs allerdings, wenn obiges behoben wäre.....
Schöne Grüße von der Ulmer Alb
Hartmut

Hallo 1er,
immerhin ist bei der neuen Mä P8 die vorderste Bremsbacke nachgebildet (sie fehlt z.B. bei der Kiss P.
Gruß Jürgen

Siehe hier (hinter dem Kreuzkopf gelegen):

http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild…loks~BR+38.html

Hallo,

was mir noch auffällt:
- der Einsatz für die Kohlen im Tender (herausnehmbar?). ähnlich wie bei meiner BR03 KM-1 schaut er hervor und ist deutlich zu sehen, dass kann man besser lösen (kleiner)
- die Material-Stärken scheinen mir insgesamt an manchen Stellen zu dick, Tender, Windleitbleche etc.
- die Lampen, wie immer schwierig, einerseits mit einer Art Linse, andererseits mit einer Stecknadelkopf großen LED ganz weit hinten. Hoffentlich fällt mal einem Großserien-Hersteller eine annehmbare Lösung ein, denn die Lampen verschandeln immer das ganze Gesicht der Lok.

Ralf.

Hallo miteinander,

daß mit den Windleitblechen ist Märklin schon seit Sinsheim bekannt. Ein Freund hat Hr. Dederich dort am Stand direkt auf dieses Thema angesprochen und am nächsten Tag haben wir ihm ein paar ausgewählte Aufnahmen zukommen lassen, auf denen die diversen Kriterien deutlich zu erkennen sind. Konkret geht es um die Schräge der unteren Abschlusskante, die Materialstärke, die Positionierung, den Abstand zur Rauchkammer und die Verjüngung Richtung Führerhaus.
Wir haben es hier lieber mit der stillen direkten Kommunikation als mit dem lauten öffentlichen Krakeelen gehalten.

Und zum Thema Tachowelle und Schmierpumpenantrieb. Ich brauch's nicht, da als Reiselok für Ausstellungen zu empfindlich. Für Stationärbahner und Vitrinensammler sicherlich erstrebenswert.

Sollte es also nur ein Handmuster sein und noch Änderungen vorgenommen werden, wäre es von Märklin sicherlich ungeschickt, nicht darauf hinzuweisen.

Also schau'n mer mal was Simba Dickie daraus macht und lassen uns am Ende des Jahres überraschen.

Ein "erfrischendes" WE wünscht

Martin

Zitat von »Oliver«

... Weder die Silberlinge noch die 38er KÖNNEN in Ungarn produziert werden - da war der Mitarbeiter eindeutig mit dieser Frage überfordert.
Da frage ich mich schon, warum derartig Unwissende auf eine Promotionstour geschickt werden.
Und was da wohl noch an Blödsinn erzählt wird...

Wieso KÖNNEN diese Modelle nicht in Ungarn produziert werden ? Für mich als Unternehmer ist das nicht nachvollziehbar. Wenn doch dort ein Komplett ausgestattetes Werk mit eigenem Mitarbeiterstamm besteht warum soll ich dann die Aufträge fremdvergeben? bei der P8 könnte ich das noch verstehen, aber nicht bei den Silberlingen wo ja angeblich schon die Formen zu Papa Hübners Zeiten fertig gewesen sein sollten, was ich auch nicht glaube.
Ich jedenfalls Frage mich ernsthaft woher solche Informationen kommen, und warum ein Märklin Mitarbeiter hier als unwissend dargestellt wird.


MfG Simon Gundlach

Hallo Simon Gundlach,

Ihre Frage ist hier in der Öffentlichkeit nicht beantwortbar.