Hallo zusammen.
Diese Diskussion über den Preis eines Selbstbaumodelles zu bewerten finde ich absolut unangebracht.
Warum:?
Das mit der Einschätzung der Kosten für ein Modell ist immer subjektiv.
Der jenige der es erbaut hat möchte am liebsten seinen Aufwand in Form von Zeit und Material wieder halbwegs erreichen, doch der interessierte Käufer setzt eben andere Wertigkeit an, und somit einen reduzierten Preis. (im regelfall).
In dem Falle hier ist es mir nicht bekannt, ob Verkäufer gleich erbauer ist, wobei das eigentlich ja egal ist.
Das ist halt seine Vorstellung, und die soll umgesetzt werden.
Klappt es nicht, bleibt das Modell eben wo es ist.
Da ich selber auch Modelle baue und Umbaue, aber nur für mich selber, ist eine reale Aufwertung der Kosten alleine für Matreial und Hilfsmittel echt Wahnsinn.
Selbst bei ansetzen von nur 5,- Euro /Std. kommen enorme Kosten zusammen, die sicherlkich niemals jemand bereit wäre zu Zahlen.
Auch nicht für einen einzelnen Wagen.
Um die Wertigkeit eines Modelles zu schätzen, sollten diejenigen, die sich darum nun entzürnen, einfach mal selber eines bauen und danch ein resümee führen was es nun einem Wert ist oder was es wirklich kosten würde.
Nur dann kann man darüber Urteilen.
Und was sind für ein Modell denn 60 Stunden?
Nichts, im vergleich zu einem Massenprodukt, wie K+K oder gar Mä. aus Gö.
Sollte es jedoch ein Massenprodukt sein, dann möchte halt jemand eine guten Schnit machen.
Warum auch nicht?!
Angebot und Nachfrage regelt den Preis, auch bei der 1.
Und wir haben keinen Kaufzwang, so denke ich, - oder doch?
Manchmal kommt es mir aber so vor als gäbe es doch einen Kaufzwang speziell bei der 1)
Also, einfach mal selber bauen, und dann Urteilen.
In diesem Sinne bis zum nächsten selbstbau- Modell:
Gruss:
Wendezug/ Andreas