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Sonntag, 3. März 2013, 22:12

Gebäudebau aus Resin - Schritt für Schritt

Hallo Modellbahner,

nach meinem letzten Beitrag, den Bau eines kleinen Diorama, möchte ich nun den Schritt für Schritt Bau eines Gebäudes aus Resin zeigen.

Warum das Ganze?
Auf Ausstellungen sieht man immer wieder teures Rollmaterial und patinierte Schienen, aber Gebäude und Landschaften werden dem Rollmaterial meiner Meinung nach sehr oft nicht gerecht.
Ebenso erhoffe ich mir von den Forumsmitgliedern Tipps und Tricks.

Gebaut wird ein Gebäude das von allem etwas hat, Ziegel, Putz und Holz.

Und los geht es ....



Modellbau-Manufaktur

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sven E.« (3. März 2013, 22:31)


2

Sonntag, 3. März 2013, 22:20

Teil I - Bau und Grundierung

Es geht recht unspektakulär los.
Wie immer werden die Bauteile alle gesäubert, dann trocken angepasst und schließlich mit Sekundenkleber verbunden. Dann erfolgt das Spachteln und Schleifen.

Wenn alles gut aussieht wird das Modell mit Wasser und einem Haushaltsreiniger gesäubert, dadurch wird Fett und Sonst. entfernt und die Farben haften besser.

Dann erfolgt eine Grundierung, ich habe einen hellen Farbton (Elfenbein) genommen, das Gebäude sieht nun wie folgt aus:






Vielleicht noch ein Wort zu dem Gebäude. Es handelt sich hier um einen Taubenschlag mit herrlicher Ziegelsteinnachbildung und Holzgebälk.
Durch eine passende Bemalung kommt es richtig zur Geltung.

Morgen geht es mit Teil II weiter, dann geht es um die Ziegelsteine.

Sven




Modellbau-Manufaktur

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sven E.« (3. März 2013, 22:32)


  • »holger« ist ein verifizierter Benutzer

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3

Montag, 4. März 2013, 08:14

klasse....

... ich bin gespannt wie es weiter geht.... vielen dank

gruß holger
Epoche 3 mit Kamera und Spaß am zu sehen.....

  • »kingotti« ist ein verifizierter Benutzer

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4

Montag, 4. März 2013, 17:09

Bin gespannt...

...wie es weiter geht!

Auch von mir ein :thumbsup:

Gruß
Otmar
IG Spur 1 Mittelrhein

5

Montag, 4. März 2013, 17:13

....ein Schelm, wer Böses dabei denkt...

.....oder Schleichwerbung in bester Form.... ? 8o

...interessanter wäre wohl doch vielleicht die Darstellung des Formenbaus und das Zeigen der Rezepturen bezüglich Silikonkautchuk und Resin...? :D

...so geht es tatsächlich unspektakulär mit der Abbildung eines käuflich erwerbbaren Taubenschlags aus Deinem Sortiment los. :rolleyes: Als unbedarfter aber aufmerksamer Leser, viel mir sofort der o.g. Zusammenhang ein, als ich Deinem Link gefolgt bin. :thumbdown:

Auch ist der Zusammenbau recht dürftig beschrieben, denn die Fallstricke beim Zusammenbau von Resinteilen liegen oft in der Maßhaltigkeit der Winkel und Fasen. Das Gebäude ist ja schon fertig gebaut und grundiert, benötigt eigentlich nur noch Farbe und ein paar Details. Vom Zusammenbau ist außer dem Ergebnis nichts zu sehen, sorry. Wenn es immer so einfach ginge wie Du suggerierst, wäre es schön. Spachteln, Schleifen, Winkelmessen und akkurat Kleben kann schon manchmal recht mühsam sein und den einen oder anderen überfordern, schon wegen der benötigten Utensilien.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden, vielleicht habe ich etwas überlesen oder falsch verstanden ;( oder bin zu ungeduldig....

Dennoch, das Gebäude mach einen gefälligen Eindruck.



Gruß

Michael
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......

6

Montag, 4. März 2013, 18:47

Hallo Zusammen,

besten Dank für die Antworten.
Nun geht es weiter:

Teil II - Ziegelsteine

Als erstes werden die Ziegel in ihrer Grundfarbe bemalt. Auf genaue Farbangaben werde ich verzichten, ich orientiere mich immer an Vorbildfotos bis der Farbton passt. Meiner Meinung nach kann nur so ein gutes Ergebniss erziehlt werden.
Um die Grundierung nicht zunichte zu machen sollten die Ziegel einzeln bemalt werden und nicht über den Rand malen.
Nach geduldiger Arbeit sieht das Egebniss wie folgt aus:





Als nächstes kommen die Holzteile an die Reihe.

Fragen oder Sonst. beantworte ich immer gerne.

Gruß, Sven



Modellbau-Manufaktur

  • »Länderbahner« ist ein verifizierter Benutzer

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7

Dienstag, 5. März 2013, 11:47

Ich finde den Artikel sehr schön und vor allem plastisch mit Bildern illustriert.
Das keine Hinweise dabei sind "so baue ich eine 4-eckige Kastenform" stört mich wenig. Auch wie man ggf eine Mischung anrührt brauchts nicht, das steht auf der Packung. Und wen das saubere Zusammenbauen überfordert der kann ja an so einem kleinen Modell versuchen, Übung macht den Meister!

Ich finde das anregend zu lesen und freue mich auf die Fortsetzung. Es wäre schön wenns viel mehr solche Artikel gäbe hier im Forum wo jemand was berichtet wie er was gebaut hat. Das muss ja nicht immer perfekt sein, aber regt an selbst zum Werkzeug zu greifen!


Schöne Grüsse vom Lokführer
H Schürr

  • »1-in-1« ist ein verifizierter Benutzer

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8

Dienstag, 5. März 2013, 17:11

Und da ist es mir auch egal, wenn...

...der Verfasser einen seiner eigenen Bausätze als Grundlage nimmt oder auch nicht!

Immer wieder werden hier Mücken zu Elefanten gemacht!

Gruß

Andreas

9

Freitag, 8. März 2013, 17:10

Hallo Modellbahner,

komme ich nun wieder zurück zum eigentlichen Theme, dem Baubericht.

Teil III - Das Fachwerk

Holz bei Modellen ist immer etwas schwierig, die Farben beim Vorbild sind so vielfältig, dass ich bei meinen Modellen immer nur nach dem gehe was mir
persönlich gefällt, bzw. suche ich mir immer ein Vorbildgebäude aus und übernehme dann den Ton.

Für dieses Modell stand eine alte Scheune pate. Das Holz der Fachwerkbalken sind fast schwarz, also ging ich bei meinem Modell auch so vor:



Die helle Grundierung ist dafür ideal. Ich trug auf diese einen Holzfarbton auf, die Mischung ist am besten als "Sand dunkel + helles grau" zu beschreiben.

Nach einiger Trockenzeit wurde dann ein dünner, flüssiger Schwarzton aufgetragen und wieder einige Zeit zum Trocknen gegeben.




Bei dem Modell sind, wie bei alten Gebäuden öfter vorkommend, Metallklammern nachgebildet. Diese Klammern halten beim Vorbild unter anderem
die Holzbalken zusammen.
Diese werden in einem "Rostton" bemalt und mit einem helleren, wieder sehr flüssigen Rostton übermalt. Diese noch grellen Farben werden bei der
abschließenden Patinierung wieder abgedunkelt.



Das war es wieder für heute.
Für Fragen oder Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung!

Gruß, Sven





Modellbau-Manufaktur

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10

Samstag, 9. März 2013, 00:11

Kein Schelm...

Sehr geehrter Herr Kuhr,

ich denke nichts Böses dabei...und sehe in dem Artikel auch keine Schleichwerbung, sondern vielmehr eine besondere Art von Bastelanleitung durch einen Profi, die in diesem Forum gut platziert ist - wo denn sonst? Ich persönlich schrecke nicht vor dem Zusammenbau von Resinteilen zurück, sondern vor der Bemalung, die mir einfach zu mühselig ist und viel Zeit beansprucht. Im übrigen muss man einen künstlerischen Blick auf die Natur (bzw. das Vorbild) besitzen, damit die realistische Umsetzung in das Modell gelingt. Den hat nicht jeder.

Freundliche Grüße

Werner (Aquarius)

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11

Samstag, 9. März 2013, 06:27

Moin,
ich finde die "Anleitung" auch nicht schlecht, regt zum Basteln an.
Ich habe mal einen Resin Güterwagen in 0n30 zusammengebaut und bemalt,
das hat riesig Spaß gemacht, und ich kann es nur jedem empfehlen
es selbst zu versuchen, möglichst erstmal ein kleines Objekt, dann stellt
sich schneller ein Erfolgserlebnis ein.


Gruß,
Jens

  • »Länderbahner« ist ein verifizierter Benutzer

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12

Samstag, 9. März 2013, 09:29

Hallo Jens

so einen Güterwagen gibts auch in Spur-1 als Resin Modell. Es ist kein Märklin Modell, ohne Vorbau. Man kann daraus mit etwas Geschick einen rollfähigen machen oder eine Behelfs-Güterverladung.

Schöne Grüsse vom Länderbahner

H Schürr
www.lokfuehrer-lukas.de
»Länderbahner« hat folgendes Bild angehängt:
  • P1020636-1900.jpg

13

Mittwoch, 13. März 2013, 15:30

Hallo Zusammen!

Heute geht es nun weiter mit dem Baubericht.

Teil IV - Die verputzte Fläche (1)

Die Farbe am Fachwerkbalken und an dem Mauerwerk hatten nun etwas Zeit um richtig zu trocknen.
Daher konnte es an die verputze Fläche gehen und an das erste Washing.
Aber von Anfang an.

Die verputzte Fläche ist keine glatte Fläche sondern zeigt einen öfter erneurten Putz der zum oberen Bereich, dort wo die Ziegel zu sehen sind, immer dünner wird.
Alles andere wäre ja auch unrealistisch!

Begonnen habe ich mit einem recht grellen Sandton. Nach dem trocknen wurden die Flächen dann mit einem etwas dunkleren Sandton trockengemalt.
Der letzte Schritt wurde drei mal wiederholt, wobei der Sandfarbe immer etwas mehr weiße Farbe beigefügt wurde.

Dann wurde weiße Farbe, in diesem Fall eine sehr intensive Grundierung, als ein Washing aufgetragen. Das Ergebnis sah wie folgt aus:





Nun muss wieder alles gut trockenen denn als nächstes kommen die wichtigen Farbaufträge, mit denen Balken, Ziegel und Putzflächen ineinander "verschmilzen" ...

Wie immer können gerne Fragen oder Anregungen gestellt werden!

Gruß, Sven




Modellbau-Manufaktur

14

Freitag, 15. März 2013, 11:15

Hallo,

heute geht es mit dem nächsten Teil weiter:

Teil IV - Die verputzte Fläche (2)


Beim letzten Mal wurde die Grundfarbe aufgetragen, diese an einigen Stellen etwas aufgehellt und ein weißes Washing aufgetragen.

Nach dem Aufhellen geht es nun mit dem Abdunkeln weiter.
Anders als beim letzten Mal werden die Flächen nicht deckend eingefärbt sondern wird jetzt nur mit Washings geabeitet.
Die Washings bestehen dabei aus allen möglichen Farben, ein großer Vorteil von Resinmodellen.

Resin ist resistent gegen jede Art von Farbe, gleich ob Ölfarbe, Farbe auf Lösungsmittelbasis usw..

Nun erst einmal zwei Bilder:





Die Washings wurden in den Vertiefungen aufgetragen und Tiefe zu erreichen.
Nach dem Trockenen wurden weitere Washings über die gesamte Fläche aufgetragen. Dadurch "verschmilzen" die Farben von Ziegelsteine, Holzbalken und Putzflächen.

Nun muss wieder alles gut trocknen.

Beim nächsten mal geht es mit dem Dach weiter.

Gruß, Sven




Modellbau-Manufaktur

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15

Freitag, 15. März 2013, 11:21

interesse...

moin sven,

ich verfolge deinen bericht mit interesse, finde es aber schade, dass du nur die fertige sicht von deiner aktion zeigst.... leider keine zwischen schritte und wie es

dann möglicherweise "schlecht" aussieht..... ich hoffe es war verstänfdlich.... hmmm

gruß holger
Epoche 3 mit Kamera und Spaß am zu sehen.....

16

Freitag, 15. März 2013, 15:16

Hallo Holger,

ich glaube ich weiß was du meinst.
Aber weitere zwischenschritte gibt es eigentlich nicht zu zeigen. Vor allem sollte man alles was man ausprobiert oder zum ersten mal macht an einem Probestück testen, es gibt nichts ärgerlicheres wenn man sich sein Modell ruiniert!

Bei der Patinierung ist es ohnehin schwer einen Baubericht mit Fotos zu erstellen. Meist sieht man erst nach vielen Schritten einen deutlichen Unterschied zu der Grundfarbe.
Daher habe ich mich hier entschlossen immer nur das Endergebnis auf Fotos festzuhalten, bzw. bei den letzten zwei Berichten (Putz) das ganze in zwei Teilen zu zeigen

Gruß, Sven





Modellbau-Manufaktur

17

Freitag, 15. März 2013, 17:13

Hallo, auch ich verfolge diesen Trööt mit großem Interesse.

Aber ich finde Sven setzt zuviel voraus. Was bitte ist "WASHING"? Malen mit verdünnten Farben? Wenn ja, wieviel verdünnt und womit?
Eventuell liege ich mit meiner Interpretation von washing aber auch völlig daneben.....

Auf alle Fälle fände ich es gut, wenn Sven auch für die "Neu Patinierer" etwas mehr Grundlagen vermittelt.

Gruß aus Berlin

Karl Gruden

18

Mittwoch, 20. März 2013, 17:30

Hallo,

heute gibt es einen weiteren Schritt hin zum fertigen Gebäude.

Aber vorher möchte ich noch gerne auf die Fachbegriffe eingehen. Bei mittlerweile gängigen Begriffe im Modellbau wie "Washing", "Chipping", usw. kann ich auf google oder noch besser auf YouTube verweisen.
Dort findet man sehr ausführliche Anleitungen, auch als Film.

Aber nun weiter mit dem Gebäude;

Teil V - Das Dach

Das Gebäude soll mit Teerpappe/Dachpappe gedeckt sein.
Das Dach soll schon länger auf dem Gebäude und sehr ausgeblichen sein. So könnte z.B. in der Epoche III das durch den Krieg zerstörte Dach repariert worden sein und Jahrzehnte alt sein.

Daher benutzte ich ein helles Grau. Auch hier wurden wieder sehr helle Farben verwendet, da bei den späteren Schritten das Modell nachdunkelt.

Ebenfalls nachgebildet ist schon Teer der zwischen den Bahnen herausgequolt ist. Dieser wurde mit Schwarz bemalt:





Nachdem wieder einmal alle Farben getrocknet waren, konnte die Patinierung vorgenommen werden.
Auch hier wurden wieder Farben in Grau, Schwarz und Braun sehr dünnflüssig aufgetragen und auf dem Modell verteilt. Dadurch "verschmilzt" wieder das Grau mit
dem Schwarz.

Sven




Modellbau-Manufaktur

19

Dienstag, 26. März 2013, 13:58

Langsam neigt sich der Bau des Modells dem Ende entgegen.

Teil VI - Fenster und Türen

Die Fenster und Türen wurden versäubert und trocken angepasst.

Die Fenster und die Tür wurden in einem hellen Braunton bemalt und danach mit braunen Farbtönen patiniert.
Wenn alles passte wird auf die Rückseite Klebstoff aufgetragen und auf die klare Kunststofffolie gelegt.



Für die Rückseite wird Drahtgewebe mitgeliefert. Das Fenster wird auch hier wieder mit Klebstoff bestrichen und auf das Drahtgewebe gelegt, dann bemalt und patiniert.



Auch im oberen Bereich wird Drahtgewebe hinter die Öffnungen angebracht.



Da das Gebäude älter sein soll und kein Wohnhaus wurden die Fenster am Modell nochmals leicht patinert bzw. verschmutzt.
Das Gebäude präsentiert sich nun so:





Somit ist der Bausatz fertig gebaut.
Ich werde das Modell aber noch etwas weiter detaillieren, das wird im nächsten und letzten Teil dieses Bauberichts gezeigt.

Gruß, Sven




Modellbau-Manufaktur

20

Dienstag, 9. April 2013, 09:24

Hallo Modellbahner,


heute werde ich den Baubericht abschließen.

Neben kleinen Detaillierungen hat es noch eine Änderung gegeben, das Dach hat einen neuen Anstrich bekommen.
Dabei handelt es sich nicht um reine schwarze Farbe, sondern um eine Mischung aus mehreren Farbtönen.
An den Übergängen der einzelnen Bahnen wurde, wie schon bei der ersten Dachbemalung,
schwarze Farbe aufgetragen.

Dann wurde wieder alles patiniert.


An der Vorderseite des Gebäudes wurde
eine alte Dachrinne angebracht. Das Fallrohr ist schon leicht
verbogen, ebenso wie die Rinne.



An der Rückseite ist sind für die Tauben zwei Stangen inklusive Metallrahmen angebracht worden.

Dach was ist ein Taubenschlag ohne die Tauben?

Daher sind auf dem Modell Tauben verteilt worden und mit diesen auch die weißen Spuren die sie hinterlassen ….





Ich hoffe der Baubericht har Lust auf mehr gemacht. Probieren Sie es einmal selber aus!





Gruß, Sven


Modellbau-Manufaktur

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